Vorschläge zurfacharbeit

thema meiner facharbeit: gedächtnistraining im zusammenhang mit dem Medium spiel bei geistig behinderten älteren menschen. wer hat irgendwelche info´s, vorschläge für den praktischen und/oder theoretischen teil.wäre euch sehr verbunden. mein grösstes problem ist, dass ich nicht weiss was ich mit den behinderten zu diesem thema machen soll um dies in dem praktischen teil der facharbeit reflektieren zu können.bin für jeden vorschlag offen.

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Vorschläge zurFacharbeit

Hallo bunni2!
Zu Gedächtnistrainings fällt mir verschiedenes ein, es wird sich jedoch wahrscheinlich nicht alles mit geistig behinderten Menschen umsetzen lassen. Du könntest natürlich auf Gedächtnistrainings für ältere, nichtbehinderte Menschen zurückgreifen und sie ggf. modifizieren. Vor einigen Jahren habe ich mal Arbeitsblätter mit Gedächtnis-Übungen in den Fingern gehabt, die auf bekannten Mnemotechniken wie z. B. dem Zahl-Symbol-System beruhten: Mnemotechnik – Wikipedia
Doch zugegebenermaßen sind diese Techniken ohne stetige Übung kaum umsetzbar.
Für ältere geistig behinderte Menschen wäre es daher eher möglich, auf Spiele wie z. B. das gute, alte Memory zurückzugreifen. Wenn sich die beispielsweise an die Namen von Bekannten und Freunden erinnern sollen, so könnte man die Gesichter der Betreffenden auf Memory-Karten kleben oder drucken lassen und im Spiel müssen die Mitspieler dann die Betreffenden benennen. Übrigens kann man solche Memory-Karten sogar in manchen Fotostudios von Digitalfotos herstellen lassen. Eine andere Möglichkeit sind Kimspiele oder so etwas wie Dalli-Klick.
Ansonsten könntest du auch spielerisch mit Computerprogrammen arbeiten, da hilft dir vielleicht ein Blick auf das Angebot der Eugen Träger Verlags, der auch einige Programme zu Gedächtnis bzw. Merkfähigkeit und Kognition für die Förderschule anbietet. Es gibt dort außerdem ein Programm, das Gehirnjogging 50 + heißt.
Eugen Traeger Verlag Therapie- und Lernsoftware, Materialien zum Erstellen von Arbeitsblättern
Labradorine
ich würde auf jeden fall mal im ansässigen altenheim nachfragen, oder in einem heim für behinderte menschen. Gedächtnistraining ist eigentlich gänge praxis in der gerontologie und ich weiß, dass es oftmals auch mit psychisch- kranken und dementen Leuten gemacht wird. Allerdings weiß ich nicht wie die kognitiven leistungen von alten behinderten menschen sind. Egal wie du wirst schwierigkeiten haben, da etwas sinnvolles für so einene enge begrenzug zu bekommen.
Ich würde mir immer einen praxisbezug suchen, auf den ich zurückgreifen kann.


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