Ursprung schenkens weihnachten woher stammt brauch
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Ursprung des Schenkens an Weihnachten - woher stammt der Brauch?
Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch ist im evangelischen Bereich seit dem 16. Jahrhundert bekannt. In katholischen Familien fand die Kinderbescherung am Nikolaustag statt. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, zudem der Adventskranz , der geschmückte Weihnachtsbaum und der Weihnachtsmann. Dieser machte dem Christkind und dem Nikolaus als Gabenbringer für die Kinder in manchen Regionen zunehmend Konkurrenz. Viele Länder verbinden weitere eigene Bräuche mit Weihnachten.siehe Wikipedia
Die Heiligen Drei Könige folgten damals dem Stern, der sie zum neugeborenen Jesus in den Stall zu Bethlehem führte. Sie brachten da Maria und Josef Geschenke mit.Daraus entstand der Brauch, sich an Weihnachten etwas zu schenken.
Gott schenkt seinen Sohn, aus Liebe zu den Menschen.
So schenken wir denen, die wir Liebhaber etwas zum Christfest.
Ja, das Zusammensein ist auch wichtiger!
Denn nicht jeder kann etwas Materielles schenken.
Dennoch hat der Konsum überhand genommen.
Schau dir die Werbung an.
Es wird ausgenutzt.
Und viele Fallen drauf rein.
bei uns in der Familie schenken wir schon lange nichts mehr und essen lieber zusammen oder gehen essen.
Das Schenken hat sich gelöst von seinem Ursprung.
Und lies meine Ergänzung.
Haha wieso kaufen sich dann auch die Atheisten irgendwas?
…machen wir uns selbst n i c h t etwas vor mit dem Schenken: wirklicher Brauch sind k l e i n e Geschenke an die Kinder, wie Gebäck, Nüsse, Süßigkeiten.
Die bekannte Kauforgie zu Weinachten ist jedoch eine gezielte Erfindung des Handels selbst…
Meine Meinung! So ist es und nicht anders
ja, echtes Schenken sind kleine Dinge.
Aber, das war schon immer so.
kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Hallo Apfelkuchen1809!
Wie das ganze Fest selbst aus dem Heidentum!
Übersetzungsgrundlage der Bibeltexte: Jerusalemer Bibel
Bräuche, die aus der heidnischen Religion stammen
Gottes Ansicht gemäß dem Gesetz Mose
Was sagt die Bibel über die heidnische Religion
2.Mose 20/2,3 ………….Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus dem Ägypterlande, dem Sklavenhause, herausgeführt hat. Du sollst keine anderen Götter haben als mich.
Der wahre Gott zieht also eine klare Trennungslinie zwischen sich und allen anderen Göttern. Letztere haben ihren Ursprung in dem großen Verwirrer, Satan, dem Teufel. Zur klaren Unterscheidung diesbezüglich hat sich Gott einen Eigennamen zugelegt, der bereits zur Zeit des Gartens Eden bekannt war , er wird in einigen Übersetzungen mit „Jehova“, in anderen mit „Jahwe“ wiedergegeben.
Was sagt die Bibel bezüglich der Bräuche, die eindeutig heidnisch-religiösen Ursprungs sind?
Gebot Gottes
3.Mose 18/3 …….Ihr dürft nicht tun, was man in Ägypten tut, wo ihr gewohnt habt, noch was man in Kanaan tut, wohin ich euch bringe. Ihr dürft nicht nach ihren Sitten leben.
Verfahren gegen Personen, die solches tun
3.Mose 18/29,30 …….Den wer irgendeine von diesen Greueltaten verübt – Personen, die solches verüben, sollen aus der Mitte des Volkes ausgetilgt werden. So beobachtet doch meine Anordnungen, folgt nicht den greulichen Sitten, die vor euch geübt wurden, und verunreinigt euch nicht an ihnen. Ich bin Jahwe.
2.Mose 32/3-5 ……………Das ganze Volk nahm die goldenen Ringe, die sie an ihren Ohren trugen, ab und brachte sie zu Aaron. Er nahm sie aus ihren Händen entgegen, schmolz sie in einer Form ein und goß daraus ein goldenes Kalb. Da riefen sie: „das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten herausgeführt hat!“ Als Aaron dies sah, baute er vor ihm einen Altar, und Aaron rief aus und sagte. „Morgen ist ein Fest für Jahwe!“
Der Sonnengott Rah wurde manchmal als Kalb dargestellt, das von der Himmelskuh geboren worden war. Die Verehrung des goldenen Kalbes kam also nicht von ungefähr. Die Israeliten waren jahrzehntelang gewohnt, die religiösen Bräuche der Ägypter zu praktizieren. Das Verbot der Bilderverehrung hatten sie erst 40 Tage zuvor beim Berg Sinai erhalten, und sie dachten, Jahwe auf diese Weise verehren zu können. Wie reagierte der wahre Gott darauf?
2.Mose 32/27,28 …………Er sprach zu ihnen: „so spricht Jahwe, der Gott Israels: „jeder gürte sein Schwert um die Hüfte! Geht im Lager hin und her von einem Tor zum andern und tötet auch den eigenen Bruder, Freund und Anverwandten!“ Die Leviten taten nach dem Befehl des Mose und es fielen von dem Volk an jenem Tage gegen dreitausend Mann.
Eine Betrachtung von 1.Kö.18/20-40 zeigt ebenfalls die Unvereinbarkeit zwischen der wahren und der falsche Anbetung. Die Israeliten waren ein Gott hingegebenes Volk und durften solche Bräuche, die aus der heidnischen Religion stammten, nicht praktizieren.
Gottes Ansicht und das Christentum
hat Gott seine Ansicht über heidnische Bräuche geändert?
Mal.3/6.Ich, Jahwe, habe mich nicht geändert, aber ihr, Söhne Jakobs, seid noch nicht am Ende.
1.Kor.10/20-22 ……….Nein! Sondern dass die Heiden das Opfer, das sie darbringen, den bösen Geistern und nicht Gott darbringen. Ich will aber nicht, dass ihr Genossen der bösen Geister werdet. Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geiste. Ihr könnt nicht Tischgenossen des Herrn sein und Tischgenossen de bösen Geister. Oder wollen wir den Herrn zum Zorne reizen? Sind wir etwa stärker als er?
2.Kor.6/14-18 ………….Laßt euch nicht zusammen mit den Ungläubigen in ein fremdes Joch spannen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu tun, und was für eine Gemeinschaft besteht zwischen Licht und Finsternis? Wie ist ferner Christus mit Beliar in Einklang zu bringen, oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit den Ungläubigen? Wie passt der Tempel Gottes zu den Götzen? Wir sind ja Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln