Süche schöne gedichte

Glück von Hermann Hesse Solang du nach dem Glücke jagst, Bist du nicht reif zum glücklich sein Und währe alles Liebste dein. Solange du nach Verlorenem klagst Und Ziele hast und rastlos bist, Weißt du noch nicht, was Friede ist. Erst wenn du jedem Wunsch entsagst, Nicht Ziele mehr, noch Begehren kennst, Das Glück nicht mehr mit Namen nennst, Dann reicht dir des Geschehens Flut Nicht mehr ans Herz - und deine Seele ruht

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Süche schöne Gedichte

Der Weihnachtsmann am Fenster klebt
Windowcolor sein Gesicht verrät.
Gemalt hat ihn das Claudilein
Ist das denn nicht besonders fein?
Die liebe Claudi dieses Jahr
auf jeden Fall noch fleiß'ger war.
Nun schnell mit den Geschenken her
sonst holt dich dann der Grizzlybär.
Da das Geschenk nun meines ist
der Osterhaas dich auch nicht frißt.
Jetzt verteil noch schnell den Rest
Und mach dir dann ein schönes Fest
Hier ist ein schönes Gedicht von Ingo Insterburg mit musikalischer Begleitung
hier: http://www.completealbumlyrics.com/lyric/58367/Ingo+Insterburg+-+ICH+LIEBTE+EIN+M%C4DCHEN.html
Liebe im Mai
In den Bäumen hocken Vögel
singen, zwitschern, trillern, pfeifen
tratschen piepsend über zwei
die sich unter Bäumen küssen
und dabei die Vögel hören
wie sie singen, zwitschern, piepsen
Lippen, Zunge, Kleid das raschelt
Seufzen, Freuen. Noch mehr Küsse
zaubern Lächeln zwischen Ohren
wo das Lächeln sich dann weitet
und der Morgen, voll von Vögeln
augenblau sich wiederspiegelt
Und das Lächeln will nicht weichen
Wiglaf Droste (Reclam Verlag, "Nutzt garnichts, es ist doch Liebe
WÄRME, STILLE, KÜHLE von Robert Gernhardt
Der heiße Tag. Das Summen wilder Bienen
geht in dem Wein so emsig ein und aus,
als wolle jede mit dem Hinweis dienen:
Wer jetzt ein Haus hat, gehe in dies Haus.
Der stille Raum. Durchs Gitter der Lamellen
fällt gleißend parallelgeführtes Licht
aufs blaue Laken, wo der Liebe Wellen-
und Schattenspiel sich in den Spiegeln bricht.
Der nackte Leib. Des Windes leichtes Fächeln
bestreicht ein Fleisch, das sich erschauernd streckt
von Fuß bis Kopf, wo ein verschlafnes Lächeln
Erinnerung an wilde Bienen weckt.
Kurz und prägnant:
DER HERBST
Blatt am Baum-
.kaum.


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