Statistik besagt wieviele moslems jedes jahr islam verlassen
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Gibt es eine Statistik die besagt, wieviele Moslems jedes Jahr den Islam verlassen?
"Offiziell keine Austritte aus dem Islam" | Vorarlberg Online
Zentralrat der Ex-Muslime -
http://www.minaahadi.com/indexfa-Dateien/page0001.htm
Das ist wohl noch so ein absolutes Tabu-Thema, welches es offiziell nicht gibt, denn es gibt ja offiziell keine Austritte! Aber eine Menge Todesstrafen für Menschen welche sich offiziell abgewandt haben. Nun aber auch hier kommt Bewegung ins Spiel.
Da wird es keine Statistik geben, die zuverlässig wäre.
Gleichzeitig wird sowas nicht von den islamischen Moscheen schriftlich festgehalten.
Es ist nun mal so, dass Muslime hier in Deutschland meistens nicht den Mut dazu haben, offiziell dem Islam abzuschwören.
Eher gehen sie dann einfach nicht mehr in die Moschee und leben den Islam nicht mehr.
Wie oben unser RainerZufall es bereits richtig erklärt, ist ihnen bereits als kleines Kind in der Koranschule eingetrichtert worden, dass auf den Abfall vom Islam, die Todesstrafe stehe.
So etwas wirkt auch noch in Jahren nach.
Wenn Christen zum Islam übertreten, so stehen sie meist offen zu ihrem neuen Glauben. Muslime aber, die Christen werden, verheimlichen ihren Übertritt - die Scharia sieht für Abtrünnige die Todesstrafe vor.
- in Deutschland, wo 2005 rund 1150 Menschen zum Islam konvertierten, schätzt man, dass ungefähr zwei Prozent der 3500 Erwachsenen, die sich pro Jahr taufen lassen, Muslime sind.
Dieses Ungleichgewicht hat mitunter einen Grund: Der Übertritt eines Muslims zum Christentum ist gefährlich.
Die Sünde der Apostaten
Bereits Prophet Mohammed soll die Tötung von Abtrünnigen angeordnet haben. In einem Hadith, der schriftlichen Überlieferung seiner Worte, wird er mit dem Satz zitiert: «Wer seine Religion wechselt, den tötet.»
Daher wird in der Scharia, der islamischen Rechtsordnung, der Tod für den Abfall vom Glauben - die Apostasie - gefordert.
In Ländern wie Iran, Pakistan oder Saudiarabien besteht die Todesstrafe für Apostaten.
Wie aus einem Bericht von Amnesty International hervorgeht, wurde im Jahr 2000 ein konvertierter Christ in Pakistan von einem Nachbarn wegen Blasphemie angezeigt.
Er wurde verhaftet und zum Tod verurteilt.
Da der Übertritt zu einem anderen Glauben von der Familie und dem gesellschaftlichen Umfeld als Schande aufgefasst wird, verlieren Konvertiten ihr Leben öfter durch privates Eingreifen als durch den Staat:
In Europa, wo freie Religionswahl ein Menschenrecht ist, sind tätliche Angriffe selten. Muslime, die dem Islam den Rücken kehren, werden aber häufig von der eigenen Familie unter Druck gesetzt, bedroht und tyrannisiert.
Aus diesem Grund hat Hassan Omar weder seiner Mutter, einer strenggläubigen Muslimin, noch seinen übrigen Verwandten von seinen christlichen Plänen erzählt. «Sie würden mich für verrückt halten», sagt er. Als Kind sei ihm eingetrichtert worden, dass das Christentum des Teufels sei. «Einen Übertritt in eine andere Religion ist für meine Verwandtschaft das Schlimmste.» Deshalb sei es besser, wenn niemand von der Taufe erfahre.
Muslime konvertieren heimlich - NZZ