Schlacht teutoburger wald

Wann? wer war daran beteiligt? Folgen? Bitte nicht einfach der link zu wikipedia

3 Antworten zur Frage

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Die schlacht im teutoburger wald

Römer und Germanen waren beteiligt, ich glaube 47 nach Christus, ich bin mir aber nicht sicher und schaue gleich nocheinmal nach.
nach Christus, aber hier kannst du alles genau nachlesen:
Varusschlacht - Schlacht im Teutoburger Wald 9 n. Chr. - Hermannsschlacht
Google Bilder
Aus diesem Grund haben wir dies herrliche Denkmal in Detmold und 1,2 Millionen Touristen.
In der Varusschlacht, der Schlacht im Teutoburger Wald 9 nach Chr., fanden in einem über drei Tage dauernden Gemetzel drei Elite-Legionen , drei Reitergeschwader und sechs weitere Kohorten Fußtruppen, etwa 18.000 römische Soldaten, den Tod. Die Römer verfolgten den Plan, die rechtsrheinischen Gebiete, das von ihnen so genannte Germanien, zu erobern und die dort lebenden Völker zu unterwerfen. Über die Verluste der siegreichen Germanenstämme wurde nichts überliefert. Ebensowenig ist der genaue Ort der Schlacht bekannt, was seit etwa fünfhundert Jahren, dem Zeitpunkt der Wiederentdeckung der antiken Schriften, von größtem Interesse und Anlass zu zahllosen Spekulationen ist.
Varusschlacht - Schlacht im Teutoburger Wald 9 n. Chr. - Hermannsschlacht

Wer sagte nach der Schlacht im Teutoburger Wald: Varus, gib mir meine Legionen wieder?

Wann war die Schlacht: Herbst des Jahres 9 n. Chr.
Die Varusschlacht bei Kalkriese
"Varus, Varus gib mir meine Legionen wieder" soll damals Kaiser Augustus geklagt haben, als die Nachricht von der vernichtenden Niederlage Rom erreichte.
Hier in Kalkriese vermutet die Wissenschaft den Ort der berühmten Varusschlacht im Jahre 9, als der Cheruskerfürst Arminius den Publius Quinctilius Varus, zu damaliger Zeit der Statthalter Germaniens, und seine drei Legionen vernichtete
Tja, und bevor der arme Augustus den Verlust seiner legionen beklagen musste, lagerten diese in Barkhausen an der Porta, wo sie u.a. Münzen mit dem Konterfei des Augustus filius Caesaris divini verloren
in saltu teutoburgiensis
siehe auch das schöne Lied "Als die Römer frech geworden
Vare, vare redde mihi legiones meas!
Kaiser Augustus.
Sein Feldherr Varus hatte sich allerdings nach der Schlacht imTeutoburger Wald, in dem seine Legionen vernichtet worden waren, selbst getötet
nach Christus
anbei der gescheiterte Varus
Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder"! Dies sagte, der römische Kaiser Augustus als er die Nachricht vom Untergang seiner Legionen in Germanien unter der Leitung von Quintilius Varus erhielt. Diese Schlacht zwischen Römer und Germanen fand in der Nähe von Kalkriese statt. Ein genauer Ort ist nicht gekannt. Eine Vermutung ist das der Tross der Römer mehrmals durch die Germanen attackiert worden ist und so ein genauer Standort der Schlacht nicht lokalisiert werden konnte. Die Schlacht dauerte 3 Tage, daher sind die Fundorte so weit auseinander.

Aus welchem Grund haben die Römer die legendäre Schlacht im Teutoburger Wald verloren?

Falls es dich noch interessiert hier kannst du alles nachlesen:
Varusschlacht – Wikipedia
Warum wird die Schlacht im Teutoburger Wald als die Geburtsstunde der Deutschen bezeichnet?
Irgendeinen Zeitpunkt brauchen die Experten halt für Ihre Zeiteinteilung.
Die Schlacht im Teutoburger Wald ist eben dann doch das Ereignis, das fast jeder kennt und das die Zeit überdauert hat.die vielen anderen Scharmützel und SChlachten sind im Dunkel der GEschichte verlorengegangen. Und zugegebenermassen war es doch ein relativ grosser Einschnitt mit dem Verlust dreier Legionen, ich glaube nicht, dass es das auf deutschem Boden nocheinmal gegeben hat. Und es gab wohl auch nicht noch einmal einen Anführer wie Arminius, der die eigentlich untereinander zerstrittenen Stämme einen konnte, um diesen Erfolg zu erringen.
Hoffe, ich hab mich einigermassen verständlich ausgedrückt
Seinen Ursprung hat dieser Gedanke sicher in der Romantik/GErmanenwelle im 19. Jh. , man bedenke die Aufstellung des Denkmals im Teutoburger Wald etc. Es wurde eben einfach übernommen, denke ich und ist bis heute so und meiner Meinung nach nicht gänzlich unberechtigt.aus oben genannten Gründen.
Absolut, Du gibst auch meine Denke wieder, warum es wohl so sein wird. Aber ich habe halt keinen Beweis, DASS es deswegen so ist.
Seinen Ursprung hat dieser Gedanke sicher in der Romantik/GErmanenwelle im 19. Jh. , man bedenke die Aufstellung des Denkmals im Teutoburger Wald etc. Es wurde eben einfach übernommen, denke ich und ist bis heute so und meiner Meinung nach nicht gänzlich unberechtigt.aus oben genannten Gründen.
Oha, ich verschachtele mich heute ziemlich *ggg
Macht nix, liegt an meinem Ava-Bildchen^^Bin tatsächlich weiblich.
Habe es auch erst durch Deinen Kommentar in der Frage darunter erkannt. Nichts für ungut.
Aber das ist doch kein Problem
Wünsch Dir eine gute Nacht
Lies die Guidelines *lach*, Du bist so herrlich berechenbar.
Datum der Schlacht im Teutoburger Wald
Wahrscheinlich der 2. August des Jahres 9 n.Chr.
Quelle:
Arminius
Im Herbst des Jahres 9 n. Chr.
Weiteres findest Du hier: Varusschlacht – Wikipedia
Bei wiki steht nur Herbst.
Varusschlacht – Wikipedia
Die Hermannsschlacht fand im Jahre 9 n.Chr. wahrscheinlich in Kalkriese im Osnabrücker Land statt.
andere quelle sagt
# September: Varusschlacht. Legat Publius Quinctilius Varus, der Statthalter von Germania Magna, zieht mit drei Legionen sowie Hilfstruppen der Cherusker unter Arminius zurück in das Winterlager Castra Vetera westlich des Rheins. Die Nachricht über einen regionalen Aufstand der Germanen veranlasst Varus, einen Umweg nach Norden zu nehmen; Arminius und die Cherusker trennen sich von den Römern – angeblich um Verbündete zu sammeln.
* Tag 1: Die römischen Legionen umgehen nördlich das Wiehengebirge. Germanische Kämpfer überfallen die zurückgebliebenen Überwinterungsgarnisonen.
* Tag 2: Als die Römer ein dichtes Waldgebiet verlassen, werden sie von den verbündeten Cheruskern, Marsern, Chatten, Brukterern, Chauken und anderen unter der Führung von Arminius angegriffen. Durch das unübersichtliche Gelände und ohne ihre übliche Kampfformation fallen zahlreiche Legionäre den Germanen zum Opfer. Die Legionen drängen in den Wald zurück, werden jedoch von den germanischen Kriegern verfolgt.
* Tag 3: Um die Germanen abzuschütteln und sicheres Gebiet zu erreichen, marschieren die Römer unter Varus den gesamten Tag und die darauffolgende Nacht hindurch gen Westen.
* Tag 4: Die dezimierten römischen Legionen erreichen ein Gebiet nördlich des Kalkrieser Bergs. Hier haben die Germanen Wälle errichtet, um die Römer aufzuhalten. Eingezwängt zwischen Bergen und Sümpfen können die Römer nicht in ihre Kampfformation gehen. Ein Erstürmungsversuch des Walles scheitert. Die Germanen verfolgen die überlebenden Legionäre auf das offene Feld. Die Legionen XVII Augusta, XVIII Augusta und XVIIII Augusta mit insgesamt rund 20.000 Mann gehen fast völlständig verloren. Die Legaten Publius Quinctilius Varus und Numonius Vala sowie die meisten Offiziere verlieren ihr Leben. Die Überlebenden unter Präfekt Ceionus kapitulieren. Die so genannte Varusschlacht bedeutet eine der größten Niederlagen des Römischen Reichs.