Was meinung vertreten punks

Der Punk ist eine Jugendkultur, die Mitte der 1970er Jahre in New York und London entstand. Charakteristisch für den Punk sind provozierendes Aussehen, eine rebellische Haltung und nonkonformistisches Verhalten. Prägendes Motto für die Punk-Bewegung ende der 1970er Jahre war der Refrain eines Sex Pistols-Stücks: No Future. Der einzelne Angehörige dieser Subkultur nennt sich ebenfalls Punk oder auch Punk-Rocker; deutsche Bezeichnungen sind auch Punker und für weibliche Punks Punkette.

13 Antworten zur Frage

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Was für eine Meinung vertreten Punks?

ich würd sagen das punks kritische meinung zur regierung un so haben. ich mag green day das zum punkrock gehört. jeder sol sein ding machen aba manche übertreiebn es.
ich stimme wiki zu und meins stimmt nur zu hälfte
Auch ich habe eine kritische Meinung zur Regierung, bin aber alles andere als ein Punk. Im Übrigen denke ich, dass das nichts Einheitliches ist, die wissen selbst nicht, was sie meinen wollen. Alles gilt nicht für jeden. Aber es ist gut, dass Dummheit nicht weh tut.
Ich habe gelegentlich das Gefühl das sie die Meinung vertreten, dass alle Menschen, die arbeiten gehen, dumme Spießer sind.
Viele Punks vergessen dabei wohl, dass diese dummen Spießer ihnen keinen Sch. Euro geben könnten damit sie sich die nächste Pulle Bier reinkippen können, wenn sie nicht arbeiten gingen.
Punks haben eine anarchistische Einstellung und sind gegen das System als gegen den Staat, gegen Normen, und somit auch gegen die Gesellschaft. Was soll man von so einem Menschen halten?
Wobei ich die komerzielle Punk Musik gut finde.
Ich denke, wenn ich in einer Gesellschaft lebe, muss ich mich an bestimmte Verhaltensregeln, Normen und Werte halten, sprich ich muss mich ein stück weit anpassen und auch mal etwas tun oder akzeptieren von dem ich nicht 100 Prozent überzeugt bin. Wenn man versucht immer nur sein eigenes Ding durchzuziehen ist das in meinen Augen Egoismus und wenn jeder so denkt und handelt geht die Gesellschaft kaputt.
blablabla, wir alle sind die gesellschaft und wir alle bestimmen deren normen!
es wird immer eine opposition geben, immer jemanden der DAGEGEN ist und das ist gut so! es geht nicht um das eigene ding, es gibt kein eigenes ding im punk. gegen das andere ding ist vllt das eigene ding. gegen kapitalismus, globalisierung, das sind heute die themen 'against the establishment' etc. was ist daran falsch, wenn ich sehe, wie besch§?/&% alles gehandhabt wird!
"wobei ich kommerzielle punk musik gut finde".ich muss dich enttäuschen, die gibt es nicht
Wie definierst du komerziell? Wenn Musik von morgens bis abends auf MTV und VIVA läuft oder man die Klingeltöne von JAMBA runterladen kann, ist es für mich komerzielle Musik oder nicht?
Für mich stellen Punks keine Opposition dar. Nicht arbeiten zu gehen bedeutet für mich nicht: konstruktive Kritik am Staat zu äußern.
Andere Meinungen zu haben ist natürlich in Ordnung und auch erwünscht.
Kritik und Protest ist ja recht aber man muss sich trotzdem der Gesellschaft, in der man lebt, in einem Bestimmten Mass anpassen oder sich woanders niederlasssen. Wer "sein Ding" machen will, der muss sich erst mal selber auf die Beine stellen und schauen dass er ohne die Unterstützung der Gesellschaft zurechtkommt.
Genau: no future! dank mtv, viva und anderen medien ist der gute alt punk tot
finde jeden menschen gut, der sich nicht schämt, so zu sein, wie er sich fühlt. so lange er keinem schadet ist das doch in ordnung. fordere immernoch punks in anzügen um dem establishment einen reinzuwürgen! punks von heute sind nicht zu vergleichen mit punks aus den ersten jahren. man bedenke dass vivian westwood und malcom mclaran nicht unwesentlich mit ihrem great rock 'n roll swindel-->sex pistols, an der entstehung des punks beteiligt waren. war bestimmt nicht lustig für die ganzen no-future kids zu merken, dass sie teil einer werbetrommel waren.
Punks vertreten den Anarchismus. Sie glauben ihn praktisch umsetzen zu können, indem sie sich vollaufen lassen, Pogo tanzen und Bürger anpöbeln und/oder anschnorren. Sie sind mir trotzdem lieber als Skins, Popper (gibt's ja kaum noch) und Gruftis.
Dann sag mir mal bitte was an "Gruftis" so schlimm ist? Das sie viel über ihr Leben nachdenken, das sich viele mit Tabu Themen, wie Tod, Wahrsagerrei usw. auseinander setzten?
Mit Grufties habe ich keine Berührungspunkte. Soweit ich das einschätzen kann, ist bei ihnen Resignation, Todessehnsucht und Satanismus angesagt.
Die Punks sind da schon ein bisschen mehr im Diesseits, damit kann ich mehr anfangen.


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