Pubertierende anti eltern wieviel freiheit grenzsetzung braucht 16

10. Klasse muss wiederholt werden, online-Spiele und Internet sind das Hobby, kein Sport, ein paar Freunde. Von den Eltern meist genervt, keinen Bock auf Schule oder gute Noten.

16 Antworten zur Frage

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Pubertierende anti Eltern - Wieviel Freiheit und Grenzsetzung braucht der 16 Jährige?

o.k., That´s a big fight!
"Wenn das Hälmchen nicht gejätet wird,
braucht man schließlich Axt und Beil dafür."
KONFUZIUS
Wie "FREI" ist ein Kind mit 16, das den ganzen Tag am PC verbringt?
Es ist gefangen in einer virtuellen Welt, weil die Welt um sie herum, keinerlei Abenteuer oder Herausforderungen
für sie bereithält!
Keinem 16jährigen in einem Kriegsgebiet, wo stündlich die Bomben auf die erzitternden Bunker fallen und die Väter und Brüder keine 5 Leben bzw. eine Reset-Taste haben, würde es im Traum einfallen soetwas zu spielen.
Vielleicht sollte man den Heranwachsenden die Möglichkeiten der verschiedenen Welten aufzeigen. Die reale Welt hat nicht nur mehr
Möglichkeiten, sondern auch GREIFBARE! PB1
Das stimmt sicher vom Ansatz her.
Nur in diesem Fall darf er 3 Stunden am Tag am PC verbringen, die er dazu nutzt, um entweder zu spielen oder in den Lokalisten mit seinen Leuten zu chatten, um Musik zu hören oder Filme anzuschauen.
Es verhält sich also nicht so, dass er den ganzen Tag virtuell ballert.
Dem Heranwachsenden kann man die Möglichkeit der realen Welt nur zeigen, wenn er sich darauf einlässt. In dem Alter ist es nur absolut uncool mit Mama unterwegs zu sein.
Sein Vater hat kaum Zeit und lebt mit seiner Freundin in einer kleinen Wohnung, in der kein Zimmer für den Sohn zur Verfügung steht. Sein Vater liebt auch PC Spiele und ist konfliktscheu. Da hat Mutter schon mal vom Ansatz her verloren. Da halfen auch alle Gespräche mit dem Vater nichts.
Das ist Schei.schade!
Ein schleimiger Aal ist schwer mit blossen Händen zu fangen:
d.h.: Wenn Du keine einigermaßen coole Freundin für Ihn findest,
wird das noch eine ganze Weile so gehen! Good Luck PB1
Meinst Du den Vater oder den Sohn, der den Händen entgleitet
:lol:
!
PS:
Die Freundin wird er für sich selbst finden müssen
Das wird er,.und seinen Weg, so läßt sich für ihn hoffen, auch!
Bei sorgevollen Eltern bleibt immer ein flaues Gefühl in der Magengegend.aber, es ist gut zu wissen, eine Mutter zu haben.
Er weiß es, glaub mir,.und auch, wenn er es nicht immer zeigt:
Er liebt Dich
Auf die Gefahr hin, hier mal wieder von allen Haue zu bekommen.
Ich habe meine Söhne frei gelassen, weil ich feststellen musste, dass enge Einschränkungen nichts gebracht haben. Je enger das Netz desto stärker der Widerstand.
Sie hatten am Wochenende kaum zeitliche Begrenzungen, hielten sich aber an die von ihnen genannten Zeiten.
Ich habe ihnen Vertrauen geschenkt, das sie nicht missbraucht haben.
Auch die beiden hatten Krisenzeiten in der Schule aber irgendwann ist dann der Groschen gefallen und sie haben eine Kehrtwendung gemacht.
Ich habe mir diese Machtkämpfe erspart, aber sie haben dennoch großen Respekt vor mir und nehmen meine Meinung ernst, zwar nicht immer sofort, aber nach einer gewissen Zeit schon.
Sie müssen ihre Erfahrungen machen. Allerdings sind meine Söhne keine Zocker, sie verbrachten nie viel Zeit am PC, waren immer mit Gleichaltrigen unterwegs, haben natürlich auch ihre grenzwertigen Erfahrungen machen müssen, davor konnte ich sie nicht schützen.
Sie mussten von klein auf die Konsequenzen ihrer Handlungen selbst tragen, ich habe ihnen nie die Kartoffeln aus dem Feuer geholt, daran könnte es liegen, dass sie in der Pubertät nicht völlig aus gerastet sind.
Gegen die Spiel- bzw. PC-Sucht muss etwas unternommen werden, denn er bekommt vom realen Leben nicht mehr viel mit.
Ich denke nicht dass Freiraum an die Vernunft wie "Erpressung" und "Drohung" angepasst werden sollen. Entweder man redet und das Kind hat Einsicht oder es hat eben Pech gehabt. Bestrafen ruft nur mehr Unverständnis und Problem hervor. Vielleicht mal ein nettes Gespräch suchen und Dinge klären. Aber immer gleich bestrafen wenn andere Menschen nicht die Meinung von anderen machen finde ich nicht gut.
Jeder Mensch macht sein Ding und wer es verbockt der hat halt PEch gehabt. Ich habe auch einen größeren Bruder der Null Bock hatte und nun auf der Straße sitzt. Selber Schuld sage ich da. Stress und Nerven investieren? Also mit 16 sollte da schon längst der Groschen gefallen sein oder nicht?
Muß meinem Vorschreiber Recht geben.Aber mit Strenge allein ist es nicht immer getan.Vielleicht Kannst du herausfimden warum er so ist und vielleicht findet ihr zusammen eine Lösung.Das ist ganz und gar nicht leicht und ich wünsche dir viel Glück dabei.
Das ist keine einfache Zeit. Wär auch nicht so sinnvoll von hier aus gute Ratschläge zu verteilen, aber ich hab ne gute Seite, die ihr euch anschauen könntet:
Rechte und Pflichten meiner Eltern - deine-rechte.de
leben ist ein Geben und Nehmen, darauf sollten sich beide Sieten einlassen können und wollen. Man kanns sich auch schwer machen. Wenn gar nichts geht, kann man im Jugendamt um ein Beratungsgespräch bitten.
Grrr - meine bereits ausgefeilte Antwort hat der Computer leider nicht abgesendet.
Also nochmal: die Gehirne Heranreifender sind im Teenageralter im Umbruch, sie sind generell nicht wirklich zurechnungsfähig. Darum sind Eltern eine Konstante, an die man sich halten sollte, denn sie sind sich über die möglichen Folgen besser im Klaren als man selbst.
Allerdings ist natürlich jeder Mensch anders, hat seine anderen Qualitäten und Schwächen - Eltern sollten das bestenfalls wissen und unterstützen, es kann aber auch sein, dass man selbst das besser weiß als sie - man sollte dann aber auch die Argumente dafür haben (sonst ist es ein 'Hinrgespinst').
Wenn die Ausbildung leidet und der Körper auch , dann macht man etwas falsch - ein "Menschsein" gesunden Maßes ist das nicht. Wo bleibt der Ehrgeiz? Wo der Ausgleich? Wo gehen die natürlichen Aggresivitäten hin?
Neinnein, so wird das nichts - das Verhalten mag sich noch ändern, aber die grundlegende Erziehung dazu ist bereits fehlgeschlagen.
Achja: zur Frage: Grenzsetzung braucht der 16jährige hier enorm und streng - man muss/sollte sich auch in den üblesten pubertären Phasen zumindest an die allgemeinen Höflichkeitsfloskeln erinnern können und an die wichtigsten Regeln
Alles Gute
Er war beim Karate, im Schimmkurs und in der Theatergruppe. Als er die Möglichkeit bekam, Geige zu lernen, winkte er ab. Das alles ist 3 - 4 Jahre her. Sein Ehrgeiz ist, entweder der Beste zu sein oder eben gar nichts. Er entschied sich letztes Jahr dazu, mit seinem Freund ins Fitnessstudio zu gehen. Der Freund hatte sich aber umgebracht. Seine anderen Freunde haben ihre Hobbys und auch Online Spiele.
Der *Rüffel* wird nicht angenommen.
Die allgemeinen Höflichkeits"floskeln" und wichtigsten Regeln sind kein Thema, da er sich an die Abmachungen hält.
Man kann ihn wohl kaum zum Sport und zum Lernen prügeln.
Den PC abnehmen vielleicht schon. Aber was bewirke ich damit letztendlich?
Die allgemeinen Höflichkeits"floskeln" ; und wichtigsten Regeln sind kein Thema, da er sich an die Abmachungen hält." - das ist doch schonmal prima!
Ich finde, es hört sich einigermaßen "normal" an, kaum Grund sich Sorgen zu machen, weil es immer wieder solche Phasen gibt.
Aber dennoch rate ich Dir, vielleicht eine Beratungsstelle aufzusuchen oder anzurufen oder notfalls Kontakt zu einem Arzt aufzunehmen, weil es auch sein kann, dass dein Sohn eine depressive Phase hat. Wenn sein Freund sich umgebracht hat, kann das sehr sehr verletzend nachwirken.
Verhaltensänderungen müssen prinzipiell selbst gewollt sein, sonst scheitert der Versuch. Vorschläge allerdings kann man allerdings immer und immer wieder machen.
Den PC wegnehmen? Ich würde eher den Verhandeln und die Zeitdauer begrenzen, denn für die Schule gelernt werden muss ja offensichtlich mehr: also à la "erst die Pflicht, dann das Vergnügen".
Alles Gute.
mein alter.
eine zeit lang hatte ich auch so ein problem.
doch es hat s wieder gegeben durch meine eltern.
der pc und der fernseh waren nämlich erstmal weg, bis meine noten besser wurden und ich im haushalt geholfen habe.
meine eltern haben auch versucht indem sie mich überall mit hingeschleppt haben bzw. indem sie auch mit meinen freunden gesprochen haben mich für ein neues hobby zu begeistern.
war anfangs scheiße aber jetzt bin ich froh dass sich alles geändert hat
Es scheint, dass eben jener Sechzehnjährige nicht erst mit sechzehn, sondern schon viel früher seinen Eltern - wenn auch vielleicht unmerklich und schleichend - entglitten ist. Ansonsten wären jetzt weder Druck noch Einschränkungen nötig, sondern einfach ein Gespräch. Es ist also unumgänglich, dass das Gespräch mit dem Jugendlichen wieder aufgenommen wird, damit wieder ein Austausch zwischen Eltern und Kind stattfinden kann.
Die Gespräche finden immer wieder statt.
Wirklich geändert hat das aber leider nicht viel.
Er sagt, nächstes Jahr, wenn er die Klasse wiederholt wird alles anders. Das hatte er letztes Jahr auch schon gesagt. Die nächste 10. ist seine letzte Chance. Naja, dann gibt es vielleicht noch die VHS.
Bei einem 16 jährigen sind meiner meinung nach die grenzen, die er bekommt an seine vernunft anzupassen. Je vernünftiger er ist, desto mehr freiraum bekommt er.
ich denke, das sollte jedes elternteil selbst entscheiden.sehs so, wenn du gute noten in der schule bekommst, darfst du viel mehr.also streng dich einfach an, dann werden deine eltern wieder lockerer


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