Politische vorgaben ard hinsichtlich berichterstattung
Korrespondenten sind verantwortlich„Tagesschau“ und „Tagesthemen“:
ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein
In den Berichten von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ werde nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlinge gezeigt, hat „ARD aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke eingeräumt.
Korrespondenten sind verantwortlich: „Tagesschau“ und „Tagesthemen“: ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein - FOCUS Online
2 Antworten zur Frage
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Gab es politische Vorgaben für die ARD hinsichtlich der Berichterstattung?
erfahren werden wir es wohl nie so genau -
aber wenn man weis, wie Nachrichtensendungen zustande kommen, indem
nämlich die Bilder gesendet werden, die die Berichterstatter vor Ort
gedreht haben, dann unterstelle ich einmal bei dem konkreten Thema
keine Absicht oder Erfüllung möglicher politischer Vorgaben, sondern eher Gedankenlosikeit -
ansonsten gilt wohl: zu viel Parteien- und/oder Regierungsvertreter
im Rundfunkrat und auch im Fernsehrat - die werden schon
ihre Interessen kundtun -
- so liegt der Anteil der Staatsvertreter bei einigen Anstalten bei 50 %; dies wird als beherrschender Einfluss kritisiert. Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass die Konstruktion dann verfassungswidrig ist, wenn ein beherrschender Einfluss von Staatsvertretern auftritt -
quelle teilw.:Aufsichtsgremien
Hallo, siehe Links. mfgo
"die Meinung des Volkes" - Leserbriefe an den Locus:
Seite 15 - Pegida, AfD und Co.: Das wird man ja wohl noch verschweigen dürfen - Forum SPIEGEL ONLINE
Zitat: Haben ein ganz anderes Problem
"Wohl kaum sonst hätte Machtpolitikerin Angela Merkel so beherzt Partei für sie ergriffen, wenn sie nicht ein Klima der Aufgeschlossenheit unter der Bevölkerung wahrnehmen würde" - - - Zitat Ende
Der Deutschlandtrend vor einer Woche zeigt leider nur ein ganz anderes Bild. 70% stimmten für Seehofers Transitzonen. Dem entsprach die gestrige Umfrage auf N24 , bei der die AfD 74,1% der Stimmen bekam. Dies ist kein Kommafehler.
Das Problem in unserem Land ist nicht die bornierte Minderheit in den rechts- und linksextremen Lagern. Das Problem ist, dass die anderen 75 Millionen in Deutschland - die sogenannte Mitte - derzeit kein Sprachrohr hat, das ihre Interessen vertritt und ihre berechtigten Sorgen ernst nimmt. Deutschland ist genauso aufgeschlossen und fremdenfreundlich wie die restlichen EU Mitgliedsstaaten, nicht mehr und nicht weniger. Leider will das unsere Regierung
inklusive Medienlandschaft immer noch nicht wahrhaben. Sie projizieren ein beispiellos aufopferungsvolles Bild von Deutschland in die Außenwelt hinaus, das es a falsche Erwartungen in den Flüchtlingen weckt.
Kriminalität von Nordafrikaner in NRW jahrelang bewusst verschwiegen - DIE WELT
Bouillon streicht „Maulkorb“ für Polizei aus internem Erlass
http://www1.wdr.de/themen/politik/spd-essen-fluechtlinge-100.html
Täter-Herkunft - Warum die Polizei nicht alles sagt - Panorama - Süddeutsche.de
Zitat: Rafael Behr sieht das mit der Glaubwürdigkeit etwas anders. Der Polizeiwissenschaftler und Soziologe findet es bedenklich, dass in der Öffentlichkeit der Anspruch wächst, von der Polizei über alles genau informiert zu werden. "Die Polizei ist nicht dazu da, interessierten Gruppen Öl ins Feuer zu gießen. Sie hat den Auftrag, Beschuldigte zu schützen und nicht vorzuverurteilen", sagt Behr. Deshalb dürfe die Polizei nicht dem Druck alarmistischer Politiker nachgeben und den Einzelnen nun weniger schützen. Er sei froh, "dass die Polizei sich in Deutschland einen gewissen Grad an Zurückhaltung zugelegt hat".
Man denke nur an abschreckende Beispiele aus den USA, wo die Adressen von Sexualstraftätern mitunter ins Internet gestellt werden.
https://pbs.twimg.com/media/CZZVEl7WAAAGqWL.jpg
Nach umstrittenen Radiotalk: WDR-Journalistin behält ihren Job - Medien - Tagesspiegel
Zitat: Die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann, die mit ihren Äußerungen bei einer Talkrunde in einer niederländischen Radiosendung für großes Aufsehen sorgte, hat sich am Freitag in einem Interview selbst zu Wort gemeldet. Am vergangenen Sonntag hatte sie in dem Rundfunktalk zuerst die Behauptung aufgestellt, WDR-Mitarbeiter seien angehalten gewesen, „pro Regierung“ und ihrer Flüchtlingspolitik zu berichten. Am Montag widerrief sie in einer Stellungnahme des WDR diese Äußerungen.
Gegenüber der „Rheinischen Post“ sagte Claudia Zimmermann nun, dass sich bis Paris und Köln „fast alle Journalisten über Jahre einen Maulkorb auferlegt“ hätten, „so wie auch die Polizei und die Politik. Wir haben doch alle die Tatsachen verschwiegen, political correctness falsch verstanden“.
. Auf die Frage, wie es um ihre Zukunft bestellt ist, sagte sie: „Ich weiß es nicht. Natürlich habe ich Angst, dass ich entlassen werde“. Tatsächlich ist man im WDR nach wie vor nicht glücklich über die Äußerungen der Journalistin.
Rüge des Programmbeirats: Berichtet die ARD zu russlandkritisch?
Korrespondenten sind verantwortlich: „Tagesschau“ und „Tagesthemen“: ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein - FOCUS Online
GEZielt verarscht 4 - ARD fälscht Berichterstattung - YouTube
GEZielt verarscht 3: Manipulierte ARD Berichterstattung - YouTube
WDR5: Politologe Lewandowsky spricht mit Blick auf die ARD von “Staatsmedien” | Die Propagandaschau