Parasitische zwillinge

Wie funktioniert die Durchblutung und Ernährung des Zwillings, so dass die Zellen des Körperanhangs nicht absterben, wenn es sich um einen acephalic-acardiac, also gehirn- und herzlosen Zwilling handelt? Wenn sich jemand in diesem Thema auskennt: Gibt es Bücher etc. in denen diesem Thema psychologisch betrachtet wird?

4 Antworten zur Frage

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Parasitische Zwillinge?

Also, erstmal ist Vorraussetzung, dass der parasitische Zwilling in das Kreislaufsystem des anderen Zwillings integriert ist. Über die psychologischen Folgen ist wohl entscheidend, in welchem Alter eine eventuelle Operation stattfindet und wie die Umwelt darauf reagiert.
Bücher wüsste ich jetzt keine.
Die Durchblutung erfolgt über anderen Zwilinge. In der früheren embrionalen Phase wenn eine Zwillinge sich nicht genug schnell wie andere Zwillinge entwicklet, dann die andere wächst sich über ihn und klebt zusammen. Dadurch entstehen neue Gefäßbildungen zwischen der beiden und die eigene Gefäße der kleinen Zwillinge wird atrophiert.
Ob die kleine Zwillinge eine parasitische Zwillinge ist fraglich, da immerhin der grösserer die kleinere selbst umgefasst und in sich aufgenommen hatte
es gab doch letztens
die operation eines
indischen mädchens,
dessen zwilling in
höhe des beckens - lendenwirbelsäule
verwachsen war.
nur die extremitäten (arme und beine
waren entwickelt.
sie wurden ganz normal durchblutet
und wuchsen auch normal mit.
der körper des menschen versorgt
den "fremden teil" mit.
! male63
Öhm.? Interessiere mich ein wenig für solche Gebiete, aber Arzt bin ich leider nicht.
Wieso ist das eine krasse Frage? Es handelt sich hierbei um ein Phänomen, welches viele Fragen aufwirft und hier diskutiert werden kann. Sicher sind es bedauernswerte Geschöpfe. Aber durch Verschweigen wird es ihnen nicht besser ergehen. Solche Fragen gehören eben mal zu dieser Wissensplattform.


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