Man verstorbenen hund eigenen grundstück begraben

Oder gibt es eventuell Grenzen bezüglich Größe/Gewicht o.ä.?

9 Antworten zur Frage

Bewertung: 3 von 10 mit 1632 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Darf man seinen verstorbenen Hund auf dem eigenen Grundstück begraben?

Vom Gesetz her muß das Tier in die Abdeckung. Doch wenn ich mein Tier im Garten begräbe, muß das es ja niemanden wissen.
In Rhld-Pfalz habe ich legal meine beiden Hunde auf meinem Grundstück begraben. Jetzt, in NRW, geht das nicht; geschieht aber trotzdem, s.o.
ein amt wird eventuell ja nachfragen, wo das tier hin ist, wenn man es von der hundesteuer abmeldet. also heimlich wird das wohl nicht gehen
Da wird kein Amt nachfragen. unser erster Hund liegt in Niedersachen in unserem ehemaligen Garten unter den Wurzeln eines dichten Busches.
Wo kein Kläger, da kein Richter. tu es einfach und leg einen dicken Stein oder pflanz einen Baum oder Busch drauf, damit kein anderes Tier den Kadaver ausbuddelt.
Soviel ich weiß, regelt das jede Kommune oder jeder Kreis in eigener Regie. Zuständig für Fragen wäre dann das Ordnungsamt.
De facto ist es so, dass genügend Grundstücksbesitzer ihren "Lebensgefährten" im Garten begraben, wobei evtl die Größe auch eine Rolle spielt.
Aus seuchenpolizeilichen Gründen ist eine obere Erdbedeckung von 60 cm das Mindestmaß.
Grundsätzlich ist es verboten. Wegen angeblicher Grundwasser Verschmutzung. Aber wenn Du es machen möchtest dann sag es Niemanden und mache es. Falls Du Angst hast Ihn einfach so im Garten zu begraben und Ihn nicht dem Abdecker überlassen möchtest dann suche Dir doch einen Friedhof. Ich habe meine Kleine auch dieses Jahr leider zu Grabe tragen müssen. Ich habe 250,00euro bezahlt. Dafür darf Sie da 5 Jahre liegen. Danach darf ich natürlich verlängern. Wäre eine alternative und man kann Sie immer besuchen.
Nur im Garten begraben geht keinen was an.500m von mir entfernt ist ein Friedhof was da an Leichenwasser abgeht juckt keinen.Da stört weder Hund noch Katze.
Dies hab ich gefunden nachzulesen unter http://www.tierheim-lahr.de/html/letzte_ruhe.html Wer die Möglichkeit hat, beerdigt sein Tier im eigenen Garten. Zuvor sind aber einige Ämtergänge nötig, denn: Tiere dürfen nur mit einer Genehmigung der zuständigen Behörde im Garten begraben werden. Das geht aus einer EU-Verordnung hervor, die ursprünglich für die Eindämmung von BSE und zur Seuchenvermeidung in Kraft gesetzt wurde. Sie besagt, dass der Besitzer einen formlosen Antrag auf Hausbestattung beim zuständigen Veterinäramt stellen muss.
Grundsätzlich ist die Wille sein verstorbenen Hund in seiner Nähe zu begraben verständlich, wenn man nicht weiter denken möchte. Denkt man weiter, so kommt immer die Tatsache näher, daß dieses Verhalten selbst für den Hund schädlich sei.
1. Was mit der Grundstücken im Laufe der Jahren geschehen wird, weißt niemand
2. Durch den Grab im Garten ist die Nutzung eingeschränkt! Dies würde aber ihr liebling niemals wollen!
3. Ein Hundegrab im Garten zieht mehr Insekten und wildlinge zu sich. Auch das würde ihr liebling gar nicht gefallen.
4. Seuchengefahr ist nicht zu unterschätzen. Die Erde im Garten behält die Seuche über viele viele Jahren in sich und Ihre Enkelkinder die das Grundstück erben und nicht wissen, daß dort ein Hund begraben war, kommen mit der Erde in Berührung und passiert genau das, was ihr liebling niemals wollen würde.
5. Belastung der Grundwasser ist ebenso eine wichtige Faktor und darf aus vernünftigen Verstand her nicht unterschätzt werden.
Die Behauptung auch in Hundefriedhofen wird Grundwasse belastet ist unbegründet und resultiert sich aus Unwissenheit. Denn die Boden solche Gräber werden zuvor wissenschaftlich untersucht und Maßnahmen um Grundwasserbelastung zu unterbinden ergriffen.
6. Hundegräber sind auch Stellen wo sich deren Liebhaber auch mal begegnen. Betrachtet man die Sache aus dieser Sicht, würde sich Ihre Liebling doch sehr freuen, wenn sich die betroffene Herrinnen und Herren im Friedhof begegnen, begrüßen und Erfahrungen austauschen.
viele weitere Argumente, die ich hier vortragen konnte, die sogar schwerwiegender sind als bisher vorgetragen sprechen eindeutig für ein Friedhof.


hunde
Warum schnüffeln Hunde in der Luft?

die luft überträgt geruchsstoffe die von denen hunden erfasst werden Der Hund riecht ein Vielfaches von dem, -- dem, was wir Menschen mit unserer Nase erfassen können. Man könnte schon fast sagen, er "sieht" mit der Nase. Er bekommt -


jura
Automatische Vertragsverlängerung eines 24-monatigen Fittnessvertrages um 24 Monate rechtens?

- Vertragsverlängerung in AGBs: "Auch soweit eine Abweichung von den gesetzlichen Vorschriften zulässig ist, ist in Allgemeinen Geschäftsbedingungen -


gesetz
Ist Zähneputzen im Kita pflicht wenn es dort Mittagessen gibt?

- Kindern die richtige Mund- und Zahnhygiene beizubringen! Man kann in der Kita mit 15-20 Kindern in diesem Fall nie das -