Man sagen wieviel intelligenz pro jahr zehnt hundert menschen steigt
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Kann man sagen, wieviel die intelligenz pro jahr-/zehnt/hundert der menschen steigt?
Ich betreue seit Jahren Kleinkinder, während die Eltern ihrem Beruf nachgehen.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie intelligent die Kinder geworden sind - oder war ich als Kind vielleicht nur unbedarft, da auf dem Lande aufgewachsen?
Ach nee, kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich heut nicht so "berlinerisch pfiffig " zu nennen.
Ich würde sagen, dass es spätestens alle 7 Jahre einen geistigen Wachstumsschub in der Geburtenreihe gibt
Nach meinem Erleben gibt es nur superintelligente Menschen, natürlich werden auch alle immer intelligenter,
denn:
Niemand teilte mir bisher mit, er wäre nicht besonders intelligent, im
Gegenteil. Da ich davon ausgehe, dass mich keiner anlügt, gibt es daran nichts zu rütteln.
Außerdem ist Intelligenz so gleichmäßig und gerecht verteilt, wie nichts sonst auf der Welt, weil ausnahmslos jeder davon ausgeht, dass er zu den Intelligenten gehört. Da jeder Mensch dieser Überzeugung ist, kann man die vermeintliche Dummheit als Erfindung einordnen, mit dem wundervollen Ziel, dass wir uns mit der gottgegebenen Intelligenz in Gänze weiter gegenseitig zu erhöhen wissen, heißt: der Intelligenzquotient, er steigt und steigt.
Das Geschwurbsel mit RTL 2, schlechten IQ- Tests, vermeintlich dummen Menschen etc. ist eine Erfindung der Russen und in den Zeiten des "kalten Krieges" entstanden. Man wollte damit den Westen demoralisieren, (wobei "Kalter Krieg" schon im Ausdruck so unsinnig ist, wie das kollektive Absinken des durchschnittlichen IQ's).
Zusätzlich haben die Außerirdischen selbstverständlich auch zur Demoralisierung beigetragen -wegen der Rohstoffe!
Und wenn's nicht passt? Tja, dann passen wir halt den IQ- Test an.
Ernst: Genau das wird tatsächlich gemacht, also der IQ- Test wird immer wieder angepasst.
Dass der IQ ein über die Jahrzehnte, Jahrhunderte vergleichbarer Wert ist, bezweifle ich auch, die Tests werden angepasst, das Umfeld ändert sich ständig, alles keine guten Voraussetzungen für einen objektiven Vergleich über die Zeit hinweg.
Ich sehe den IQ als Eignungstest für gegenwärtige "Anwendung", sei es irgendwelche berufliche Eignung betreffend, sei es den gerade geltenden gesellschaftlichen Standards dafür betreffend.
Wenn du die Intelligenz eines Römers daran misst, wie gut er ein iPad bedienen kann, wirst du enttäuscht sein. Allerdings kann auch kaum jemand heute noch Latein sprechen oder die Senatoren von 24 vor Christus auswendig aufsagen.
Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass unsere Intelligenz in den letzen paar hundert Jahren signifikant gestiegen oder gesunken ist. Wir ändern lediglich den Gebrauch unseres Gehirns.
Nein, das kann man nicht wirklich. In der Wikipedia heißt es dazu unter anderem: "In Industrieländern wurden bis in die 1990er Jahre Zuwächse bei den durchschnittlichen IQ-Testergebnissen beobachtet. Seit den 1990er Jahren stagnierte bzw. sank der IQ in einigen Industriestaaten, während er inzwischen wieder deutlich ansteigt". Zum Flynn-Effekt gibt es noch einen eigenen Artikel.
Die Intelligenz geht auf einmal wieder nach unten, d.h. sie nimmt wieder ab.
Solange man alles noch einigermaßen sinnvoll unter einen Hut kriegt,
mag die Vielfalt und der telweise hohe Entwicklungsstand
anregend und fördernd sein für die Intelligenzleistungen.
Wenn aber alles allmählich infolge Überentwicklung auseinanderfällt,
weil die Gegensätze, Widersprüche und Abstände zu groß werden,
blickt keiner mehr durch oder man scheut den Durchblick.
Spätestens wenn es so weit ist, sinkt die Intelligenz.
Z.B. bei der theoretischen Physik blickt keiner mehr durch.
Und die US-Amerikaner differenzieren sich schon in streng Bibelgläubige
und atheistische Materialisten, beide Sorten auf niedrigstem Intelligenzniveau, außer bei der Dogmatik.
Wenn es erst mal so weit gekommen ist, dann findest du Intelligenz
nur noch bei wenigen unbeachteten Außenseitern.
Und die meisten dieser Außenseiter sind natürlich völlige Spinner.
Wenn ich bedenke dass Platon und Aristoteles sicher intelligenter waren als ich
kann ich diese Frage nicht beantworten
und ich behaupte, dass es heute platons und aristoteles sogesehen wie "sand am meer" gibt.
gab es damals auch, wie Sand am Meer, aber sie hatten kein Zugriff zum heutigen Wissen und konnten ihre Intelligenz nicht einsetzen.Startseite | Staatsbibliothek zu Berlin
oder denkst du, Stephan hätte seine Intelligenz wie heute anwenden können wenn er vor 3000 Jahren in einer Tonne gelebt hätte? Stephen Hawking – Wikipedia
Ich würde auch sehr vorsichtig sein zu beurteilen, was hier steigt: Intelligenz, Wissen, Information, Verfügbarkeit von Wissen