Macht angela merkel

Macht Angela Merkel

Sie macht sich Gedanken, allerdings läßt sie uns nicht so recht daran teilhaben.
Die Bundeskanzlerin diskutiert die Einführung eines mit Zwangsgebühren finanzierten Sozialen Netzwerks in Deutschland. Bundeskanzlerin Merkel ist sich allerdings bewusst, dass das Eintreiben einer Digital-GEZ auf einen gewissen Unmut in der Bevölkerung stoßen könnte.
Öffentlich-Rechtliche
Digital-GEZ: Merkel denkt über staatliches Internet nach
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.06.15 17:44 Uhr | 12 Kommentare
Die Bundeskanzlerin diskutiert die Einführung eines mit Zwangsgebühren finanzierten Sozialen Netzwerks in Deutschland. Bundeskanzlerin Merkel ist sich allerdings bewusst, dass das Eintreiben einer Digital-GEZ auf einen gewissen Unmut in der Bevölkerung stoßen könnte.
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Themen: ARD, Datenschutz, Freiheit, GEZ, Internet, Merkel, Öffentlich-Rechtliche, YouTube, ZDF, Zwangsgebühren
Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag in Stuttgart.
Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag in Stuttgart.
Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert sich zu einem innovativen Vorschlag, den die Medien-Professorin Petra Grimm am Institut für Digitale Ethik, Hochschule der Medien, entwickelt hat. Grimm diskutierte die Idee mit Merkel auf einen Podium in Stuttgart.
Es geht um die Schaffung eines mit staatlichem Zwangsgeld finanzierten Sozialen Netzwerks – als eine Art Digital-GEZ, mit der alle Deutschen gezwungen werden sollen, eine Abgabe für ein öffentlich-rechtliches Internet zu entrichten. Von dem Vorschlag berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Auch Angela Merkel ist dem originellen Vorschlag offenbar nicht abgeneigt. Immerhin diskutierte sie die Idee in aller Öffentlichkeit. Allerdings hielt sich die Kanzlerin auf den Evangelischen Kirchentag in Stuttgart am Freitag noch bedeckt über die Erfolgsaussichten eines deutschen Staats-Facebook.
Die Kanzlerin nähert sich dem Thema vorsichtig: Sie lehnt das Staats-Internet nicht grundsätzlich ab, sondern weil sie noch Schwierigkeiten beim Eintreiben der Zwangsgebühr sieht. Sie sehe Vorschläge kritisch, dass der Staat nun anfangen solle, eigene Angebote zu entwickeln. Es sei schwer genug für die Politik, in den Landtagen für eine Anhebung der Rundfunk- und Fernsehgebühren einzutreten.
Sie halte es für rechtlich sehr schwierig, „wie beim Fernsehen so eine Art Zwangsmitgliedschaft“ für solche Angebote im Internet einzuführen, sagte Merkel
Digital-GEZ: Merkel denkt über staatliches Internet nach | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Merkel sieht öffentlich-rechtliche soziale Netzwerke skeptisch | Inland | Reuters

Irgendwann hat der Mensch doch mal die schnauze voll,oder?Diese Zwangsabgaben,unter aller Würde.Wird das dann auch so eingetrieben wie die GEZ?Also jeder muß zahlen,ob nun mit oder ohne I-Net?

Das wird über die GEZ geregelt, der Bund kassiert auf diesem Weg die überschüssigen GEZ Millionen einfach als I-netgebühr und bei Bedarf kann man den GEZ Beitrag ja auch wieder erhöhen.Platz nach oben ist immer.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten – Psiram

Wenn die DWN etwas schreiben, dann kann man als gesichert annehmen, dass das genaue Gegenteil zutrifft.

Das ist einfach nur eine Unterstellung deinerseits, lieber Punfish.ist auch einfacher als sich mit dem Inhalt auseinander zu setzen und argumentieren zu müssen, gelle?

Ich habe von den DWN genügend gelesen, dass es mir für alle Zeiten reicht. Ich habe mich auch informiert, welcher verkrachte Journalist hinter diesem und einigen anderen Blogs steckt.
Die Methode, aus Vermutungen, Andeutungen, Halbwahrheiten und Eventualitäten in Verbindung mit den schwammigsten aller schwammigen Formulierungen immer wieder irgend etwas in die Welt hinauszuschreien, was man als Skandal bezeichnet, ist auf Dauer doch sehr ermüdend und bringt den Leser erkenntnistechnisch auch nicht wirklich weiter.
Aber meinetwegen, setze ich mich mit dem Quatsch mal inhaltlich auseinander: "Auch Angela Merkel ist dem originellen Vorschlag offenbar nicht abgeneigt. Immerhin diskutierte sie die Idee in aller Öffentlichkeit". Was für eine irrsinnige Schlussfolgerung - was soll die Kanzlerin wohl machen bei einer Podiumsdiskussion, wenn da irgendwelche hanebüchene Ideen aufgebracht werden - soll sie vielleicht aufstehen und gehen? Es ist der Sinn - und zwar der einzige - einer Podiumsdiskussion, dass man da diskutiert. Natürlich tut das die Kanzlerin auch, aber damit macht sie sich den Vorschlag noch lange nicht zu eigen.
Weiter im Text:
"Die Kanzlerin nähert sich dem Thema vorsichtig" - auf gut Deutsch: sie will davon nichts wissen.
"Sie lehnt das Staats-Internet nicht grundsätzlich ab, sondern weil." - Fakt ist, sie lehnt es ab. Punkt.
"Sie sehe Vorschläge kritisch" - auf gut Deutsch: bleibt mir weg mit dem Quatsch.
Die Formulierungen sind eindeutig, der Inhalt lässt überhaupt keine andere Interpretation zu als die, dass die Kanzlerin den Vorschlag für beknackt hält und nichts davon wissen will. Aber was schreibt der gute Herr Maier wider jeden Verstand und im exakten Gegensatz zum Inhalt des Textes in der Überschrift? "Merkel denkt über staatliches Internet nach".
Kein Wunder, dass sie einen solchen Schmierfinken beim Stern rausgeschmissen haben - er hätte bei der Kärntner Kirchenzeitung bleiben sollen.

Ich glaub du verwechselst mich mit Jemanden.

nein, nur weil Merkel & Co es ganz gerne hätten, auch oder wenigstens im Netz in der ersten Reihe zu sitzen -
Öffentlich-rechtliches Internet? Wo Politiker in der ersten Reihe sitzen
Mit Macht drängen ARD und ZDF ins Netz. Brauchen wir wirklich ein öffentlich-rechtliches Internet? Die Ökonomen Andrea Beyer und Hanno Beck stellen die Gegenfrage: Brauchen wir eine öffentlich-rechtliche Zeitung? Oder ist die „Insel der Qualität“ bloß der Ort, wo Politiker selbst gern in der ersten Reihe sitzen? -
Öffentlich-rechtliches Internet?: Wo Politiker in der ersten Reihe sitzen - Wirtschaftswissen - FAZ

Das ist Ländersache. Der Bund hat keinerlei Entscheidungsrecht in Sachen GEZ.

Erstens gibt es dem Namen nach keine GEZ mehr und zweitens muss doch schon jeder Haushalt Rundfunkgebühren zähle, egal ob man ein Empfänger Gerät hat oder nicht. Dazu gehören auch Internetfähige Computer.
Wo soll jetzt die Neuerung sein?

Warum ist - obwohl Sie nix macht - Angela Merkel so überaus beliebt?

sie ist ne frau.alle frauen sind toll, beliebt und begehrt.
sie hat ziemlichen wiedererkennungswert.

beliebt und begehrt."
trifft das auch auf angie zu?

ach.die männer wollns nur alle nicht zugeben!
outet euch

schreib das bitte ins kommi-feld.da gehört es nämlich hin

Hallo Rüdiger.meinetwegen kann man das hinschreiben, wo man will! Die Hauptsache ist.man schreibt!
Meint YOGI!
http://www.music-4-U.biz
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.denn über 60.000 Leser weltweit können ja wohl NICHT irren!
My 70ies-success-story: FamilyTree - mit DONNA SUMMER!
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Donna Summer – Wikipedia
laukemedia-presse | Flickr
.mehr zu Angie

Irgendwie hat Angie es geschafft, nicht mit Politik in Verbindung gebracht zu werden. Ist vielleicht auch ne Leistung. Soll sie bleiben wo sie will, Hauptsache sie fängt nicht an zu regieren.

Es ist mir physische unangenehm diese Frau überhaupt nur anszusehen. Ihre Unattraktivität wird nur noch übertroffen von ihrer Inkompetenz. Merkel ist überhaupt nicht beliebt. Die Medien spielen uns das nur vor. Die Frau gehört weg.

Lese mal die Umfrage, die Frau ist UNGLAUBLICH beliebt, keine Ahnung warum *staun

Angie ist eben typisch Deutsch.bloß nicht auffallen,immer zu allen gaaaanz lieb und ja nicht auf irgendetwas festlegen.

.eine ganz elementare eigenschaft habe ich vergessen:nach oben buckeln,nach unten treten

Ich weis nicht was du hast.
Immerhin ist sie doch die beste Bundeskanzlerin die Deutschland jemals hatte.

Hallo Madame "von und zu": Soll das ein SCHERZ sein? Oder meinst Du, daß wir KEINE andere Bundeskanzlerin in Deutschland mehr brauchen - und daß SIE für immer "DIE EINZIGE" bleibt? Jou.wäre wünschenswert!
ÜBRIGENS: Ich weiß, "deutscher Sprack - schwerer Sprack".aber diesmal hast DU nicht RECHT - denn richtig müßte heissen: "Ich weis nicht was du hast.".und da fehlt ein "s".rate mal wo

Hallo LaukeMedia
Mit "hatte" war eben halt nur gemeint das es noch keine andere vor ihr gab. Kann man als Tatsache oder als Scherz werten. Ich tendiere zur zweiten Definition.
Bedanken möchte ich mich bei dir wegen der Korrektur meiner grottenschlechten Rechtschreibung. Mit Hilfe von wie dir, denen meine Fehler auffallen und die sich nicht zu schade sind diese zu benennen, kann ich an mir arbeiten, mich weiterentwickeln.
L.G.
von und zu

Naja.wenn man helfen kann! PS: Was man in Internet-Foren so alles sieht&vorallem "LIEST"!.OHGOTTOHGOTTOHGOTTOHGOTT

Richtig. Ausserdem haben WIR NICHT diese unmögliche peinliche Frau gewählt. DER BUNDESTAG hat diese Entsetzlichkeit begangen. Aber wa solls: Vom Plattenbau zum Kanzleramt. So geht das.

Was macht Angela Merkel eigentlich in ihrer Freizeit?

Kochen! Horst Köhler hat mal gesagt, dass sie eine fantastische Köchin ist und sie selbst hat auch mal gesagt, dass sie jeden Samstag und Sonntag Kartoffelsuppe kocht. Außerdem reist sie bestimmt auch viel und liebt es, im Schrebergarten zu faulenzen

Auf www.bundeskanzlerin.de heißt es: "Am Wochenende zieht es das Paar häufig hinaus ins Ferienhaus in der Nähe von Templin, wo Angela Merkel aufwuchs - und wo bis heute viele frühere Mitschüler und Bekannte leben.

Wieso macht Angela Merkel diese Handgesikulation

Die rautenförmige Haltung der Hände ist längst ein Kultobjekt der deutschen Bundeskanzlerin geworden. Internationale und nationale Medien sowie Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen haben versucht die für Angela Merkel typische Geste zu interpretieren und zu deuten. Dabei kommen sie zu interessanten Ergebnissen.
Nach nun fast 10 Jahren Merkel-Kanzlerschaft kennt sie fast jeder: Die typische Haltung der deutschen Regierungschefin. Aufrecht, locker und die Hände natürlich zu einer Raute geformt. Für Internationale Medien wie beispielsweise dem US-amerikanischen Guardian ist die Merkel-Raute daher längst zu „eine der bekanntesten Handgesten der Welt" geworden.
An den verschiedensten Orten wird die Raute parodiert oder zum Ausdruck besonderer stilistischer Ernsthaftigkeit verwendet. Dabei ist es egal ob auf dem Pausenhof, oder auf internationalem politischen Parkett. Doch woher nimmt diese Geste ihre Strahlkraft?
Die verschiedensten Medien aus aller Welt haben sich an eine Interpretation herangewagt:
Das britische Wirtschaftsmagazin The Economist interpretierte die Merkel-Raute in Anspielung an Tolkiens Herr der Ringe als magischen und gefährlichen Ring: „Ein Ring sie zu knechten!" Andere Medien sehen darin eher eine Geste des Beruhigens. Was uns die berühmte Merkel-Raute sagen will | Oliver Weber

Zu beginn ihrer ersten Amtsperiode im Jahr 2005 sagte sie einmal: „Es birgt eine gewisse Symmetrie" und fügte ihrer alten Aussage fünf Jahre später hinzu: „Die Raute hilft mir, den Rücken gerade zu halten.