Kühe furzen ozonschicht kaputt man wissenschfliche erkenntnis ernst nehmen
8 Antworten zur Frage
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Kühe furzen die Ozonschicht kaputt!" Kann man solch eine "wissenschfliche Erkenntnis" denn überhaupt noch ernst nehmen?
Nu ja, Methan ist halt ein Treibhausgas.
Müssen wir die Kühe halt schneller aufessen!
Fressen für den Klimaschutz- hat doch was!
Obwohl- woraus besteht der menschliche Abwind?
Hm- mache mir um meine Gase und meine Zukunft Sorgen!
, Andi
Hier muss man zwei verschiedene Sachen auseinanderhalten: Zerstörung der Ozonschicht und Treibhauseffekt!
Das Methan, das bei der Verdauung von Gras in den Mägen von Wiederkäuern entsteht, ist ein starkes Treibhausgas, da es im nahen Infrarot starke Absorbtionslinien hat, d.h. da es sehr gut Wärmestrahlen isoliert. Als solches ist es z.B. viel stärker als das derzeit viel diskutierte Kohlendioxid.
Dagegen ist Methan nicht direkt an der Zerstörung der Ozonschicht beteiligt. Das sind eher von Methan abgeleitete Verbindungen wie Fluorchlormethan. Diese entstehen nicht ohne weiteres natürlich aus Methan, sondern werden meist synthetisch erzeugt.
Hallo deexpeerde!
Methan ist schon daran beteiligt, das Klima zu schädigen. Es sammelt sich in der Atmosphäre an und reagiert zu Kohlendioxid und Wasserdampf, welche den Klimawandel mit verursachen, da sie in der Atmosphäre lagern und die von der Erde abgestrahlte Wärme wieder zurückwerfen bzw. der Wasserdampf zu einer Temperaturerhöhung führt. Methanmoleküle sind im Hinblick auf die Absorption der Wärmestrahlung der Erde leistungsfähiger und geben die Wärmestrahlung auch effizienter wieder ab als ein Kohlendioxidmolekül. Allerdings haben Methanmoleküle - wie oben ausgeführt - eine gerinigere Lebensdauer als Kohlendioxidmoleküle, da sie zu den oben genannten Klimakillern reagieren.
Schlimmer noch ist das bei Verbrennungsprozessen entstehende Kohlendioxid, da dieses durch Mensch die ja Kohlendioxid aufnehmen und Natur freigesetzt wird und in größeren Mengen in die Atmosphäre gelangt, wo es sich ebenfalls wie eine Glasglocke um die Erde lagert und die Wärmestrahlung zurückwirft.
Quelle:
Treibhauseffekt: Die Mär vom Klimakiller Kuh | STERN.de
Kühe gibt es, grob gemessen,
reichlich viele - Menschen auch.
Und bei diesen ist das Fressen
jener Wiederkäuer Brauch.
Letzlich gieren Frau und Kinder,
Hund und Katz' und Ehemann
nach Leder, Fleisch und Milch der Rinder,
dass die Kuh nur pupsen kann
in Verzweiflung und nicht schönen
Darmgeräuschen, Gasdrucktönen,
um sich so in höchsten Nöten
samt der Menschen selbst zu töten.
Labradorine
Eins kommt wohl zum anderen, wir dürfen das Ganze nicht aus den Augen verlieren.
Das mit den Kühen ist nicht ganz so schlimm, die Fürze der Elche sind wesentlich methanhaltiger als die von Kühen.
Das Treibhausgas Methan ist so "effektiv", dass die Auswirkungen von "Kuhfürzen" mit dem Methan, das aus der in Silos gelagerten Gülle aufsteigt, mit dem CO2 aus Autos in Deutschland äquivalent sind. Weniger Fleisch essen, weniger Milchprodukte essen! Gülle ist ja nicht nur wegen Methan problematisch, sondern auch wegen Nitrat-Eintragungen ins Grundwasser.
Es ist bemühend, wie mit dem Problem "Klimawandel" von weiten Kreisen nach wie vor umgesprungen wird. Dass wir - wir hier in den industrialisierten und fleischfressenden usw. Industrie-Staaten - am Klimawandel schuld sind, schleckt wohl keine Kuh mehr weg. Und wenn es etwas zur Eindämmung des Schadens beiträgt, müssen wir halt auch weniger Fleisch und mehr Grünzeug fressen. Oder?
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Hallo chica-rubia!
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