Karl marx

Karl Marx- Soziale Frage

Nicht das Privateigentum an sich und dessen Weitervererbung sollten abgeschafft werden, sondern ein ganz entscheidendes,das du vergessen hast, hinzuschreiben:das an PRODUKTIONSMITTELN! Dieses Wort begegnet dir in seiner Lehre übrigends immer wieder.Menschen,die für eine Familie arbeiten,deren Besitz zB Fabrik oder Anlagen sind,werden ausgebeutet, um dieser Familie ihren Lebensstandart zu finanzieren.
Das heißt,sie bekommen nicht den tatsächlichen Erlös ihrer verkauften Waren und Güter, sondern ein Teil fließt an den privaten Besitzer, ihren Arbeitgeber.Der hat zwar Umkosten, aber auch ein von ihnen finanziertes Luxusleben.Ein Aussaugen der "Ware Arbeitskraft".
Ein zentralisiertes Kreditwesen hat den Vorzug,Daß Banken untereinander keine Absprachen zu ihren eigenen Gunsten auf Kosten ihrer Kunden machen können.Zum Beispiel: Wieviel Prozent Zinsen sollten unsere Kreditnehmer mindestens zahlen? oder Wieviel Prozenz Zinsenzahlen wir dagegen maximal für ihr bei uns angelegtes Geld?
Immerhin will es den Banken ja auch gutgehen mit diesem finanziell den kleinen Mann aussaugenden System.
Die Vereinigung von Stadt und Land hat die Grundidee, daß in der Stadt Wissenschaft und Fortschritt eine Rolle spielen, die auf dem Land zum Tragen kommen soll.Arbeitserleichternde Entwicklungen und Neuerungen zum Beispiel. Dadurch wird die Stadt zurück mit mehr, besserer und preisgünstigerer Ware vom Land versorgt.

vereinigung von stadt und land - was ist das? sagt mir nix - meinst du jetzt nur die thesen von marx, oder gibts diese vereinigung wirklich? wenn nicht sollten wir sie gründen, gerade jetzt - und als vorsitzende wählen wir frau roth aus frankfurt oder den dynamit-rudi

Im Kapitalismus undenkbar durch die Privatwirtschaft "Jeder ist sich selbst der Nächste"- im Sozialismus angestrebt und stückweise realisieert-nie vollständig. Funktioniert nur bei allgemeinem Eigentum an Produktionsmitteln und -gegenständen.
Also ausgehend von den Thesen gab es diese starke Annährung wirklich.

Jop, die gleichberrechtigung unter dem Volk damit es keine sozialen unterschiede mehr zwischen arm und reich gibt

aber was z.b. würde die Zentralisierung oder die Vereinigung bringen?

das jeder bürger gleich ist und es keine klassengesellschaft gibt das jeder gleich berechtigt ist

deine lösungsvorschläge sind fast alle richtig, nur falsch interpretiert
nach dem marx´schen weltbild sind sie alle nicht notwendig, es gibt
in der von marx gedachten gesellschaft keinen arbeitszwang für alle,
keine progressivsteuern und was vestehst du unter vereinigung von landwirtschaft und industrie, und was hast du gegen unentgeltliche erziehung und das verbot von kinderarbeit? kreditwesen ist nach marx überflüssig

ich habe nichts dagegen, sondern frage mich nur was die zentralisierung vom bankwesen bringen würde, also was wäre da der unterschied?

du hast recht, kein unterschied! du musst die brüder nicht zentralisieren sondern kontrollieren und ihnen vor allen dingen die macht nehmen, ganze volkswirtschaften zu ruinieren,
aber so lange du keinen von diesen hassardeuren zur rechenschaft ziehst - und rechenschaft kann in schweren fällen nur knast bedeuten,spielen die ihr spiel weiter nach dem motto: wenns gut geht verdienen wir viele, viele millionen und wenn nicht, der staat, also der steuerzahler muß es schon richten, ansonsten bricht dieses ganze marode system und mit ihm alle, die politische verantwortung tragen,. nachzulesen schon bei marx und engels 1848 "das kapital"
by the way: ich setze eine prämie von 100 bonuspunkten aus für jeden, der mir einen prominenten steuerhinterzieher nennen kann, der wirklich eingeknastet wurde. peter graf gilt nicht, der war nicht prominent, nur seine tocher
also lasst uns weiter fristlos entlassen, die ihr handy im betrieb aufgeladen haben und leuten applaudieren, die, obwohl viele millionen steuern hinterzogen, ihren lebensabend auf ihrem schloß geruhsam am gardasee verbringen. erinnern möcht auch an so prominente politiker wie helmut kohl oder otto graf lambsdorff, der eine vorbestraft, der andere nicht mal angeklagt, obwohl er vor laufenden fernsehkameras seine betrügereien eingestanden hat.

ein denkfehler von marx,beispiel ddr,die habens richtig vermurkst.weil sie es wort wörtlich umgesetzt haben

Soziale Frage - Geschichte kompakt

Was waren die Ideen von Karl Marx?

Marx ist 1881 gestorben, die Oktorerrevolution war im November 1917
Marx wollte das Proletariat aus der Unterdrückung des Bürgertum befreien.
Er verlangte die vollständige Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln. Alle Fabriken, Betriebe. sollten verstaatlicht werden.
Der freie Markt wird durch Planwirtschaft ersetzt, heißt: einer setzt sich hin und überlegt, was das Volk so alles brauchen könnte.
Die Idee das Mehrwertes ist aber recht interessant. Bei Bedarf melde Dich

Jeder hat am Ende dasselbe.
Ob Armut oder Reichtum?
Who knows?
Völlig schräge Idelogie, weil man nicht alle Menschen über 1 Kamm schären kann.
Die einen wollen Glimmer und LUXUS - und die anderen lieber Natur und Familiensinn.

Ich z.B. war nicht zum Geburtstag meines Sohnes da.
In seiner Stimme am Telefon. fühlte ich die Enttäuschung.
Ich war geschäftlich in Vancouver zu der Zeit.
Er hat mich mit dem Arsch nicht angeguckt, als ich wieder da war.
Mein Gott - was soll ich denn machen,.
Und JETZT ist er der JETSETTER. Ich hab ihn nach Dublin geschickt. Firmen Interne Sache

Wer war Karl Marx

Die Religion ist das Opium des Volkes " was meinte Karl Marx damit?

oder anders: Man fragt einen Gläubigen warum er lebt bzw warum er arbeitet Antwort: Für gott damit ich in den himmel komme.
Einen Drogen süchtigen: Damit ich mir meine Drogen finanzieren kann.
Sie haben ihre antwort warum sie was machen und stellen kein fragen.

So einseitig und vereinfacht sollte die Religionskritik von Karl Marx nicht gesehen werden. Denn die Zusammenhänge sind viel komplexer.
Einserseits werden durch Religion bestehende Strukturen, wie auch Misstände gefestigt, auf der anderen Seite ist Religion auch ein Ausdruck der Misstände. "Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend."
Nur beleibt, dieser Protest leider oft wirkingslos, da auf ein Jenseits vertröstet wird. Dann dient Religion "als Opium des Volkes". Als Tröster und Beruhigungsmittel.
Nun hat es aber keinen Sinn, den Menschen nur ihr Opium wegzunehmen, aber jene Zustände unverändert zu lassen, die schmerzlindernde Mittel nötig machen.

Sie soll die Menschen ruhig halten, damit sie nicht an der gültigen Herrschaftsform rütteln.

So haben in der Vergangenheit ja auch viele Herrscher ihren Herrschaftsanspruch darauf begründet, dass Gott sie nunmal zum Herrscher und alle anderen zu Bauern gemacht hat. "Gott hat es so gewollt, sonst hätte er es ja anders gemacht, also pflüg dein Feld und halt die Klappe.

Die Details kannst du hier sehr schön erläutert nachlesen:
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Wichtigster Satz:
"Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.
Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen, das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.

Anders als viele Antworten hier glauben machen, wollte Marx also nicht die Religion bekämpfen, sondern die Ursache der Religion, das Elend. Er war der Meinung, dass sich Religion von selbst erledigt, wenn einmal das Elend des Menschen beseitigt ist.

Je schlechter es den Menschen geht um so gläubiger sind sie,
natürlich mit vielen Ausnahmen. Der Glaube beruhigt die Menschen und lässt sie vieles ertragen. So als wehren sie "ruhig gestellt

Der hat doch erst diese Thesen aufgestellt. Ist ist hier nicht alles darstellbar.
Karl Marx
entwickelt in seinem berühmten Text nicht nur die These von der Religion als Opium des Volkes.
Der Doppelcharakter der Religion besteht nach ihm darin, zugleich Ausdruck des gesellschaftlichen Elends als auch der Protest gegen dieses Elends zu sein.
Marx bezieht sich in seinen Ausführungen auf den deutschen Philosophen Feuerbach, der Gott und die Religion als Werk des Menschen herausgestellt hatte.
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur [Point-d'honneur: der Ehrenstandpunkt] ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt.
Marx -Religion als Opium des Volkes
Philos Website

Das Christen, Moslems und alle anderen die sich ständig auf glauben berufen und nicht mehr denken kännen vor lauter Gott hats gesagt wie auf droge handeln und nicht zurechnungsfähig sind.
2. der Punkt abhängigkeit und schwachsinn

Über die marxistische Religionkritik:
Karl Marx sah in Religion eine Projektion des Menschen. Der Mensch, der aus sich selbst heraus die Religion entwirft, reagiert damit auf die konkreten gesellschaftlichen Verhältnisse. Die "verkehrte Welt" produziert das verkehrte, religiöse Bewusstsein des Menschen. Die religiöse Entfremdung bedarf also der praktischen Kritik an den sozialen Missständen, die die Religion hervorbringen.
Die Sicht der Religion ist bei Marx ambivalent. Einerseits rechtfertigt und festigt Religion also bestehende gesellschaftliche Missstände, andererseits ist sie aber auch Protest gegen die unmenschlichen sozialen Verhältnisse. "Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend." Nur bleibt dieser Protest der Religion nach Marx wirkungslos und ohnmächtig, weil die Religion von der diesseitigen Welt und ihrer Veränderung auf ein Jenseits ablenkt und vertröstet. So wirkt die Religion schließlich doch als Beruhigungs- und Betäubungsmittel, das "illusorisches" statt "wirkliches Gluck" verschafft. "Sie ist das Opium des Volkes."
Nun hätte es keinen Sinn, den Menschen nur ihr Opium wegzunehmen, aber jene Zustände unverändert zu lassen, die schmerzlindernde Mittel nötig machen.
"Proletarier aller Länder vereinigt euch

Warum kommt es nach Karl Marx zwangsläufig zur proletarischen Revolution?

Das ist eine Idealvorstellung von Marx, es gab ja bereits mehrere Revolutionen die von sich behaupteten genau dies gewesen zu sein - aber wie alle Ideale ist auch das kommunistische schlicht nicht durchführbar; das ist das Gemeinsame mit der Demokratie rsp mit dem Kapitalismus - nichts ist als Ideal existent.