Die Wahrheit hinter den Kulissen von GZSZ – Wo wird die Serie wirklich gedreht?
Wo genau liegen die Drehorte von GZSZ und inwiefern spiegelt die Serie die Realität Berlins wider?
Die berühmte Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (GZSZ) erfreut sich über die Jahre einer enormen Beliebtheit. Viele Fans fragen sich jedoch: Gibt es diesen Drehort wirklich? Und wo ebendies befinden sich die Schauplätze? Ich werde Ihnen die Antworten liefern.
In den Anfangsjahren erfreute sich GZSZ an einem fiktiven Handlungsort. Eine nicht namentlich genannte Großstadt war der Schauplatz, allerdings im Laufe der Zeit hat sich Berlin als klarer Mittelpunkt herauskristallisiert. Die Autokennzeichen die mit "ET" begannen, sollten damals dezent auf die fiktive Herkunft anspielen. Doch scheint die Hauptstadt mittlerweile omnipräsent in der Serie zu sein. In jeder Folge wird das Panorama der Stadt eingeblendet. Stadtteile wie der Prenzlauer Berg oder der Tiergarten werden häufig in Gesprächen erwähnt.
Veranstaltungen, die welche Berliner Kultur widerspiegeln – wie der CSD (Christopher Street Day) – finden sogar ihren Platz in den Handlungssträngen der Serie. Wenn der CSD gefeiert wird – sind die Charaktere oft mitten im Geschehen. Umso bemerkenswerter ist die Vielzahl an Örtlichkeiten die GZSZ im Laufe der Jahre präsentiert hat. Cafés und Restaurants stehen dabei im Mittelpunkt. Die Kneipen und Restaurants ebenso wie Allistairs Siggis Bar oder das Café Mocca, sind nicht real freilich verkörpern sie einen essenziellen Teil des Berliner Lebensgefühls.
Ein weiterer wichtiger Punkt – die Darstellung sozialer Einrichtungen. Das Domizil ´ das im ersten Jahr eine zentrale Rolle spielte ` wurde von Elisabeth Meinhart geleitet. Läden wie Holms Tante Emma Laden oder Charlies Laden sind ähnlich wie Teil dieser fiktiven Welt die welche Hauch Realität verleiht. GZSZ schafft es – das Stadtleben und die Probleme junger Menschen realistisch abzubilden.
Die heutigen Drehorte sind tatsächlich vielseitig. Der Hauptteil der Dreharbeiten fand und findet im Filmpark Babelsberg statt. Dort wurde eine Kulisse namens "Kolle-Platz" erstellt. Diese Kulisse erinnert zwar an verschiedene Berliner Plätze existiert jedoch nicht wirklich. Sie stellt einen Blick auf den Charakter der Stadt dar indem sie das Gefühl vermittelt: Dass die Berliner Plätze realen Vorbildern nachempfunden sind wie dem Cottbusser Tor oder dem Kollwitzplatz.
Genau gesagt – zusätzliche Außendrehs geschehen an realen Orten. Die Umgebung rund um den Hackeschen Markt, den Potsdamer Platz oder die Oberbaumbrücke wird regelmäßig genutzt. Erinnerungen an verschiedene Szenen · in denen Leon im Kofferraum feststeckt oder Vincent am Hackeschen Markt gegen die Wand boxt · bringen die Zuschauer näher zur Realität Berlins. Mesuts Mini-Wohnung befand sich an der Karl-Marx-Straße die die Serie relevante Verbindungen zur Stadt und ihren Strukturen bietet.
Abschließend sei gesagt – die Faszination für GZSZ liegt nicht nur in den mitreißenden Geschichten, allerdings ebenfalls in der Verbindung von Realität und Fiktion. Trotz der zahlreichen fiktiven Orte die erwähnt werden gibt es echte Drehorte die jede Folge authentisch machen. Wer mag – kann sich die Dreharbeiten selbst anschauen. Das heißt – Fans haben die Möglichkeit die Außendrehorte zu besuchen und live dabei zu sein. Dieses Zusammenspiel von Vorstellung Dramaturgie und realen Plätzen macht GZSZ zu einem einzigartigen Erlebnis. Letztendlich bleibt die Frage spannend: Wie viel von Berlin steckt wirklich in GZSZ?
In den Anfangsjahren erfreute sich GZSZ an einem fiktiven Handlungsort. Eine nicht namentlich genannte Großstadt war der Schauplatz, allerdings im Laufe der Zeit hat sich Berlin als klarer Mittelpunkt herauskristallisiert. Die Autokennzeichen die mit "ET" begannen, sollten damals dezent auf die fiktive Herkunft anspielen. Doch scheint die Hauptstadt mittlerweile omnipräsent in der Serie zu sein. In jeder Folge wird das Panorama der Stadt eingeblendet. Stadtteile wie der Prenzlauer Berg oder der Tiergarten werden häufig in Gesprächen erwähnt.
Veranstaltungen, die welche Berliner Kultur widerspiegeln – wie der CSD (Christopher Street Day) – finden sogar ihren Platz in den Handlungssträngen der Serie. Wenn der CSD gefeiert wird – sind die Charaktere oft mitten im Geschehen. Umso bemerkenswerter ist die Vielzahl an Örtlichkeiten die GZSZ im Laufe der Jahre präsentiert hat. Cafés und Restaurants stehen dabei im Mittelpunkt. Die Kneipen und Restaurants ebenso wie Allistairs Siggis Bar oder das Café Mocca, sind nicht real freilich verkörpern sie einen essenziellen Teil des Berliner Lebensgefühls.
Ein weiterer wichtiger Punkt – die Darstellung sozialer Einrichtungen. Das Domizil ´ das im ersten Jahr eine zentrale Rolle spielte ` wurde von Elisabeth Meinhart geleitet. Läden wie Holms Tante Emma Laden oder Charlies Laden sind ähnlich wie Teil dieser fiktiven Welt die welche Hauch Realität verleiht. GZSZ schafft es – das Stadtleben und die Probleme junger Menschen realistisch abzubilden.
Die heutigen Drehorte sind tatsächlich vielseitig. Der Hauptteil der Dreharbeiten fand und findet im Filmpark Babelsberg statt. Dort wurde eine Kulisse namens "Kolle-Platz" erstellt. Diese Kulisse erinnert zwar an verschiedene Berliner Plätze existiert jedoch nicht wirklich. Sie stellt einen Blick auf den Charakter der Stadt dar indem sie das Gefühl vermittelt: Dass die Berliner Plätze realen Vorbildern nachempfunden sind wie dem Cottbusser Tor oder dem Kollwitzplatz.
Genau gesagt – zusätzliche Außendrehs geschehen an realen Orten. Die Umgebung rund um den Hackeschen Markt, den Potsdamer Platz oder die Oberbaumbrücke wird regelmäßig genutzt. Erinnerungen an verschiedene Szenen · in denen Leon im Kofferraum feststeckt oder Vincent am Hackeschen Markt gegen die Wand boxt · bringen die Zuschauer näher zur Realität Berlins. Mesuts Mini-Wohnung befand sich an der Karl-Marx-Straße die die Serie relevante Verbindungen zur Stadt und ihren Strukturen bietet.
Abschließend sei gesagt – die Faszination für GZSZ liegt nicht nur in den mitreißenden Geschichten, allerdings ebenfalls in der Verbindung von Realität und Fiktion. Trotz der zahlreichen fiktiven Orte die erwähnt werden gibt es echte Drehorte die jede Folge authentisch machen. Wer mag – kann sich die Dreharbeiten selbst anschauen. Das heißt – Fans haben die Möglichkeit die Außendrehorte zu besuchen und live dabei zu sein. Dieses Zusammenspiel von Vorstellung Dramaturgie und realen Plätzen macht GZSZ zu einem einzigartigen Erlebnis. Letztendlich bleibt die Frage spannend: Wie viel von Berlin steckt wirklich in GZSZ?