Jemand bekannte gedicht interpretieren
4 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Kann mir bitte jemand mal folgendes sehr bekannte Gedicht interpretieren?
ich würde sagen, dass der mai die lust auf neue abenteuer/erfahrungen weckt.
im mai wird man beflügelt neues zu entdecken.
der mai ist der monat der liebe, es ist die zeit der gefühle
Der Autor hat offenbar Lust, die Welt zu entdecken und dazu kommt ihm die warme Jahreszeit gerade gelegen, vermutlich spürt er auch der Hormone Kraft und möchte sich gerne in der Welt bewähren.
mit dem Weihnachtsmann auf dem dazu gehörenden Bild würde das dann bedeutet:
LMAA, Ostern , Weihnacht, Jede Zeit
bin ich zu Unfug stets bereit.
Leckt mich mit der Sch*sskultur
ich will meinen Spaß und den ganz pur.
Aber letzteres nur zusammen mit dem Bild, ohne Bild ist es relativ bieder und die Frühlingsstimmung, welche so manches Winterkind erzeugt.
Ich frag' mich auch, was man denn daran erklären soll
interpretieren und erklären ist nicht ganz dasselbe.
Die Interpretation berücksichtigt auch wer das sagt und wann der das sagt und die dazu gehörenden Details wie den Weihnachtsmann im Bild, oder hat sich die gute Lorie da vielleicht nur verklickt?
Pitz -
bei diesem Lied - allseits bekannt, wie schon in der Fragestellung erwähnt - möchte der "Dichter" gerne folgendes aussagen?
DAs erklärt sich, auch als Interpretation von selbst - vom Text her.
Würde man sagen: Erklärt mir, WAS dachte sich der Dichter dabei, als er dieses Lied - "hin" zum Mai schrieb - wäre das etwas anderes.
Genausogut könnte ich nun alle - sich selbst erklärenden Lieder hier einfügen, wie etwa: Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.usw. - und um "Interpretation" bitten?
Nee - dann eher: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit - DAS wäre schon etwas "verschachtelter" geschrieben.
Ausserdem, bedeutet Interpretation: "Übersetzung", "Auslegung", "Erklärung" -
Und so muss ich "immer noch" sagen: Dieses Lied erklärt sich selbst.
Verschachtelte Sätze oder Redewendungen sind nicht zu erkennen - zumindest kaum zu erkennen und wenn, erklären sie sich durch die Zeilen davor oder danach.
Sie erklären sich bereits durch den Titel: Der Mai ist gekommen -
Da könnte man den Beweggrund sagen: Jemand beschriebt den Mai - Anfang Mai - wenn er "kommt" - dass dann der Frühling "voll einschlägt" in all seiner Pracht - gerade dann die letzten Blüten "kommen" sprießen - es eben KEIN April mehr ist - dem man nachsagt: April, April, der macht was er will - wobei da als Erklörung, das "wankelmütige" Wetter gemeint ist.
Philosophieren - und das jeder nach seinem Gusto - kann man dann auch den Satz:
Guten Morgen, alle miteinander.
sodale, dann sag ich einmal:
Ich wünsche allen noch einen wunderschönen Tag.