Internet muß wahres paradies pädophile

Sicher die Kontrollen sind verstärkt worden. In Chaträumen, in dem sich vorwiegend Kinder aufhalten, liest die Polizei oder Mitglieder von Kinderschutzvereinen zum Teil schon mit. Trotzdem muß die Quote von sexueller Belästigungen von Kindern extrem hoch sein. Es bleibt ja teilweise nicht nur beim Kontakt übers Netz, leider versuchen es diese Triebtäter das Kind auch persönlich unter irgendeinem Vorwand zu treffen. Wie kann man seine Kinder vor solchen Begegnungen ob virituell oder real schützen? Aufklärungsbedarf ist bestimmt vorhanden.

11 Antworten zur Frage

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Das Internet muß doch ein wahres Paradies für Pädophile sein?

Seine Kinder kann man schon schützen. Da gibt es zwei Schienen die man am besten kombiniert verwendet. Zum einen die Aufklärung der Kinder und das man mit ihnen vernünftig über die Gefahren redet. Zum anderen sollten sich die Eltern z.T. erst mal mit dem Internet beschäftigen. Es gibt sehr gute Kindersicherungsprogramme die z.B. Webseiten sperren und den Zugriff auf den Computer reglementieren. Nur dumm, dass in manchen Familien die Kids mehr über den Computer/das Internet wissen als die Eltern.
Ich möchte damit nicht sagen, dass die Eltern, die sich nicht drum kümmern was ihre Kids so treiben, daran Schuld sind. Das ist immer noch der Straftäter. Aber sie haben eine gewisse Verantwortung und Sorgfaltspflicht ihren Kindern gegenüber. Und dazu gehört auch, dass sie sich damit beschäftigen müssen was ihre Kids so am PC treiben. Nur die, die sich gar nicht drum scheren sind dann die ersten, die sich große "Todesstrafe für Kinderschänder"-Aufkleber in die Heckscheibe ihrer Autos pappen.
Ich stimme Kimara zu, die Aufklärung steckt noch in den Kinderschuhen.
Selbst wenn es andere Erwachsene mitbekommen, schauen die doch lieber weg und wissen von nichts.
Wenn Kinder im Netz unterwegs sind, sollten die Eltern schon schauen, auf welchen Seiten und in welchen Chaträumen sich ihr Sprößling aufhält. Sie können auch Seiten sperren bzw. unzugänglich für das Kind machen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle in diesem Fall aber besser. Wenn "das Kind in den Brunnen gefallen ist" - dann ist die Reue und das Leid groß.
In erster Linie die Kinder aufklären, aufklären und stark machen. Denn nur ein selbstbewusstes Kind kann sich abgrenzen!
Das fängt schon damit an, dass Kinder nicht zu allen Leuten immer freundlich sein müssen! Kinder haben oft eine feine Spürnase, nur wird sie immer wieder durch falsch verstandene Konventionen unterdrückt und abgetötet.
Wir müssen aber unsere Kinder nicht nur aufklären, wir müssen ihnen auch Vertrauen schenken, denn dann haben sie auch den Mut, uns Dinge zu erzählen, die sie als unangenehm empfunden haben!
Es ist natürlich lobenswert, sein Kind überall hin zu begleiten, aber das ist leider nicht immer möglich. Kinder müssen auch die Möglichkeit haben, sich frei und unbeobachtet zu entfalten. Das geht aber nur, wenn ich beispielsweise das Internet so absichere, dass mein Kind nicht auf alle Seiten kommt.
Ich halte Kinderchatrooms für äußerst bedenklich, und bin der Meinung, dass Kinder da auch nichts verloren haben. Dazu benötigt man eine gewisse sittliche reife, über die ein Kind noch nicht verfügen kann. Ich bin auch ohne Chatroom aufgewachsen, und ich lebe noch. Kinder sollten das Internet zum Spielen und zur Information nutzen dürfen, alles andere ist einfach zu gefährlich. Und wenn sie es doch unbedingt wollen, na dann müssen sie wohl damit leben, es unter der Aufsicht der Eltern zu machen, denn diese Chatrooms, beispielsweise Knuddels, sind geradezu eine Einladung für diese perversen Schweine.
Wenn es nicht möglich ist, das Kind zur Schule zu begleiten, sollte es in einer Gruppe von Kindern zur Schule gehen, denn einer Gruppe wird sicher nicht aufgelauert. Das geschieht Kindern, die allein unterwegs sind, denn diese Schweine sind äußerst feige.
An unserer Grundschule hat die Polizei eine Unterrichtseinheit zum Thema "Starke Kinder" angeboten. Wenn Grundschulen und Kindergärten von allein nicht auf die Idee kommen, so etwas anzubieten, müssen die Eltern das veranlassen und auch nicht locker lassen. Das liegt auch in der Verantwortung der Schulen und Kindergärten, die ja auch eine Aufsichtspflicht haben.
Für alle Erwachsenen gilt: Augen auf und vor allem, nicht weg schauen
Die Aufklärungserfolge der Behörden in versch. Ländern bringen das Thema permanet in die Öffentlichkeit.
Das Internet ist aber überwiegend Informations, Publikations und Tauschmedium für diese Menschen.
Die reale Gefahr für die Kinder besteht in der realen Welt.
Das Internet spielt beim Anbahnen von Kontakten eine große Rolle.
http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,301244,00.html
http://www.gulli.com/netzwelt/fight-back/gegen-anti-*/
Kleinere Kinder werden in Schwimmbädern, Parks, Spielplätzen, Kindergärten. ausgespäht
Die Kinder sollten immer unter Aufsicht sein.
Der nette Onkel von nebenan sollte nicht als Babysitter eingesetzt werden, auch wenn er es anbietet.
Man kann zusehen, dass die Kinder erst ab einem gewissen Alter allein an den PC und ins Internet gehen und die Sorge wegen Pädophilen thematisieren.
Unsere Jüngste war noch keine zwölf Jahre alt, als jemand deutlich Älteres über ICQ sehr intensiv Kontakt mit ihr gesucht hat. Sie frage mich: "Der ist doch viel älter als ich. Was will denn der von mir?" Meine Antwort: "Vielleicht ist der ja pädophil."
Sie ging dann folgendermaßen damit um, dass sie zurück schrieb: "Was willst du von mir? Bist du etwa pädophil?" -Der Typ hat sich nie wieder bei ihr gemeldet.
Im realen Leben trägt diese meine Tochter, die jetzt 13 ist und blonde lange Haare hat einen Handtaschen-Alarm bei sich, wenn wir beide das für sinnvoll halten:
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTA0OjAwMDQuMDBlNy4wODE2NDMzNSZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9MjYxODA3MzMyNQ==?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&mfhelp=&p_selected_area=%24ROOT&p_selected_area_fh=&perform_special_action=&glb_user_js=Y&shop=B2C&vgl_artikel_in_index=&product_show_id=&p_page_to_display=DirektSearch&~cookies=1&zhmmh_lfo=&zhmmh_area_kz=&s_haupt_kategorie=&p_searchstring=handtaschen+alarm&p_searchstring_artnr=&p_search_category=alle&r3_matn=&insert_kz=&gvlon=&area_s_url=&brand=&amount=&new_item_quantity=&area_url=&direkt_aufriss_area=&p_countdown=&p_80=&p_80_category=&p_80_article=&p_next_template_after_login=&mindestbestellwert=&login=&password=&bpemail=&bpid=&url=&show_wk=&use_search=3&p_back_template=&template=&kat_save=&updatestr=&vgl_artikel_in_vgl=&titel=&darsteller=®isseur=&anbieter=&genre=&fsk=&jahr=&jahr2=&dvd_error=X&dvd_empty_error=X&dvd_year_error=&call_dvd=&kna_news=&p_status_scenario=&documentselector=&aktiv=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=20
1. ja, aber es wird auch für diese immer schwieriger
2. virtuell schützen
. nur ins Internet lassen, wenn man danaben sitzt
3. real schützen
. nicht allein raus lassen
. in die schule, kiga bringen und sofort nach schule, kiga wieder abholen
. kinderbetreuer in kiga genau sagen, dass niemand außer ihnen das kind holen darf, auch nicht wenn er behauptet der vater zu sein
Inzwischen wird über das Internet-oder i.V.m. dem Net jede 3 te Straftat begangen.
Natürlich sind das Sexulastraftaten in Form von verbotenem Videomaterial führend.
Erschreckend ist aber,das die Täter aus allen Schichten stammen.So hat unlängst die Verhaftung eines Polizeichefs für Aufsehen gesorgt,der sich mit einer Journalistin zum Sex verabredet hatte.
Diese jab sich unter Verwendung von ihren Kinderfotos als "geile 13 jährige"aus.
http://www.sekteninfo.net/news-w-T%FCrkei+f%FChrt+die+Liste+der+Schande+an.html
Kultur -
51 Millionen-EINUNDFÜNFZIG-Millionen-Männer-und das sind nur die,die es sich leisten können,bzw.die kein Gesetz daran hindert sich "Frischfleisch" zu kaufen.
Auch wenn es mich ekelt,ist dies wohl mehr als nur die Perversität Einiger.
10 Seiten -Geo-die es in sich haben
Ich werde eine etwas andere Antwort abliefern, das hier schon viel nützliches steht.
WIR DÜRFEN KINDER NICHT NUR VOR BÖSEN MENSCHEN WARNEN, SONDERN AUCH VOR "NETTEN"!
Wir sind eine sehr Kinderreiche Familie, ich habe 7Geschwister und 3von ihnen haben bereits Nachwuchs!
Das Thema wird bei uns oft diskutiert und vor kurzem erst haben wir alle einen bericht von Spiegel Tv gesehen.
Das Problem ist, diese Menschen sind meist unauffällig.freunden sich oft erst mit min. einem Elternteil an und gewinnen langsam das Vertrauen der Mutter/Vaters und natürlich auch des Kindes.
Geschenke sind üblich.
Das Kind wird erst unverdächtig berührt.Das Kind wird nicht vergewaltig wie von einem klassischen Kinderschänder.es geht meist "nur" um die Berührungen!
Leider fühlt sich das Kind entweder schuldig oder schämt sich oder aber denk, es sei ganz normal!
Ein Phädophiler hasst Kindermörder und würde einem Kind keine Gewalt antun.Wenn ein Kind sich wehrtist es durchaus möglich das er sich ein anderes sucht!
Wenn man von solchen Fällen weis, gibt es nichts wichtigeres als die Polizei, denn nur duch die zerstören sie seine/ihre existenz!
Ich kannte mal persönlich einen.er weis wie verkehrt es ist und dennoch hat er diesen Trieb, er stellt sich jeden Tag mit Medikamenten ruhig um diese Bilder aus seinem Kopf zu kriegen.
Er war lange in einer Klinik/Anstalt um endlich "normal zu werden"!
Ich habe mitleid mit denen, die es nicht ausleben aber sind!
Das muss verdammt hart sein!
GlG
im Netz :
Kinderfalle Jugendchat - wie Pädophile das Internet missbrauchen - NETZWELT


rolle
wieviel verdient man bei verdachtsfälle ,familien im brennpunkt usw

- verschiedene Angaben ab 20 EUR aufwärts ^^ Geld bei Nebenrolle in Tv-Serie? Familien im Brennpunkt > Verdachtsfälle -


pädophile
Pädophile bei Chats

- du dir das nicht vorstellen kannst. Müssen nicht immer Pädophile sein. Kennst mich ja inzwischen , ich hab wow gespielt -- Filter würden automatisch mit "fast" allem Bösen im Internet aufräumen, unausrottbar ist, und die Argumente sind immer -


kindesmissbrauch
Fall Stephanie, wurde Mario M. zu hart bestraft? Revisionsgründe? Immerhin hat er das Mädchen …

- nur bei Menschen, welche noch über genügend Selbstkontrolle besitzen, einen solchen Gewaltausbruch hinauszögern. Wenn -- schlimm ist fuer die Kleine, daß sie jetzt damit leben muß, anstatt zu sterben! Provokant, ich weiß! Also, als Vater -