Haben forscher anfang mayakalenders 208 jahren verschätzt
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Haben die Forscher eigentlich den Anfang des Mayakalenders um 208 Jahren verschätzt?
Was eigentlich richtig ist kann noch niemand wissen, am 1.1.2013 sage ich es Dir ganz gern!
Die Spekulationen um Daten und Geschehnisse sind vielfältig und meistens nicht ganz richtig.
Das Jahr 2012 wurde tatsächlich vielfach als Jahr der Wende gesehen und zwar aus unterschiedlichen Gründen. Informationen dazu gibt es schon zahlreich, nur, wem soll man glauben?
2012 - Ecosia
x2012
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http://2012-info.blogspot.com/2008/07/2012.html
ZITAT:
Ungefähr alle 25.000 bis 26.000 Jahre vollendet unser Sonnensystem eine Umlaufbahn um die Zentralsonne der Pleiaden Altes östliches Wissen kennt diese Zyklen als die verschiedenen Yugas. Diese Umlaufbahn hat einen Punkt, der Alcione am nächsten ist und einen der am weitesten von ihr entfernt ist. Der am weitesten von der Zentralsonne entfernte Punkt, - die das Licht symbolisiert, - steht in Beziehung zur Unwissenheit. Hier ist das Bewußtsein der Menschen im 'Dunkeln'. Der am nächsten gelegene Punkt bezieht sich auf das, was wir Erwachen oder Erleuchtung nennen. Alcione ist dem Osten als Brahma bekannt, der Sitz der Schöpferischen Kraft oder des universalen Magnetismus.
22. Dezember 2012
Das Ende der Zeitrechnung im Maya Kalender
Quelle: Major Jenkins
Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst selteneastronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wid die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der “Dunklen Spalte” der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so plaziert, daß die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfaßt. Dadurch “sitzt” die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches “Himmelstor”. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, daß der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders.
.\ENDE ZITAT
Wie gesagt, frag mich 2013
Ach ja, das mit der Verschiebung war auch schon im Gespräch:
http://www.geschichteinchronologie.ch/MA/Welt_Karl-der-Grosse-gelogen.html
Verschwörungen, Komplotte & Intrigen: Karl der Große
Der reale Karl