Gesundheitspsychologe werden bringt was

Hallo ihr Lieben. Folgendes: Ich mache im Moment mein Fernabitur. Meine Interessen gelten der Medizin und Psychologie. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wenn mein NC das erlaubt, in welche Richtung ich gehen soll. Wäre es sinnvoll, wenn ich Psychologie studieren gehe, mich dann weiterqualifiziere als Psychologischer Psychotherapeut mit dem Schwerpunkt Gesundheitspsychologe? Oder stattdessen in die Medizin gehe? Ich war auch am Überlegen ob ich nach meinem Studium nicht noch nebenberuflich eine Ausbildung zum Heilpraktiker mache. Was haltet ihr davon? Gibt es irgendwelche Tipps? Ah so noch eine Frage: An meinem Fernstudium möchten sie nicht, dass ich Chemie oder Physik als LK wähle, weil es schwierig werden könnte, ohne Vorkenntnisse. Ist es dann aber möglich, wenn ich mich für Medizin entscheide, mit den LK in Biologie und zB Geschichte angenommen zu werden? Ich! PS: Die Frage an sich ist ebenfalls gültig. Nämlich auch wie ich Gesundheitspsychologie genau studieren kann? Nur als Schwerpunkt in einer Hochschule für Psychologie und was kann ich dann mit der Abgeschlossenen Hochschulreife in Gesundheitspsychologie beruflich anfangen?

2 Antworten zur Frage

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Gesundheitspsychologe werden - bringt es was?

Das ist ja ein ganzer Haufen von Fragen, aber ich versuche mich mal durch zu wühlen.
Für die Psychologie sieht es mal so aus:
Zuerst gibts ein Bachelor Studium, 3 Jahre ohne nähere Festlegung. Dann macht du in deinem Falle den Master in klinischer Psychologie, da du ja scheinbar in diese Richtung gehen willst.
Wenn du dann noch Lust und Interesse an einer Therapieausbildung machst, kommen dafür noch die 3 oder 4 Jahre hinzu.
Dazu dann noch einen Heilpraktiker zu machen, ist völlig überflüssig, da du als psychologischer Psychotherapeut ja vollständig qualifiziert bist für die Therapie und der Hpraktiker da weit darunter liegt.
So, aber ein Gesundheitspsychologe ist soweit ich das überblicke eher ein klinischer Psychologe, der in dieser Richtung forschend tätig ist. Dafür brauchst du also keine Therapieausbildung.
Soweit ich das verstanden habe, bist du ja erst am Abi. Wenn du mal mit dem Studium begonnen hast, wirst du auch viele andere interessante Bereiche der Psychologie entdecken und auch die Fülle an Möglichkeiten kennenlernen, die sich für eine spätere Tätigkeit bietet. Daher finde ich es vorerst etwas verfrüht schon so starr an einer Richtung zu hangen.
Bitte leg Dich ohne weitere Vorkenntnisse nicht jetzt schon fest. Fang erst einmal an in den Bereich, der Dir vorschwebt "hereinzuschnuppern". Dann ergeben sich für Dich ganzz andere Entscheidungshilfen als jetzt, wo Du von der Praxis noch nicht einmal "angeleckt" bist.
Ich geb Dir noch den Hinweis: überlege auch mal bei NLP hineinzuschauen. Das war für mich mal eine Hilfe, als ich noch auf der Suche war.
Ganz allgemein: Selbst wenn Du Dir sinnvolle Gedanken machst, was Du mal machen wirst: Lebe jetzt! Du hast nämlich nur diese Zeit.
Don
Wenn du in das medizinische Bereich planst deine Zukunft zu finden, dann solltest du die ersten 4 Semester ganz normal auf Arzt dein Studium festlegen denn bis doorthin sind noch fast alle Vorlesungen ident. Erst später werden spezielle Vorlesungen notwendig aber da weißt du ja hoffentlich schon auch aus den Information anderrer älterer Semester Einiges in Erfahrung bringen was dann deine Entscheidung erleichtern wird.
Ansons kannst du auch das normale Med.Studium abschließen im normalfall 12 - 13 Semester im frühesten Fall aber nach 10 Semester abschließen und dann dich ins Ausland auf Erfahrungstätigkeit begeben.
Nur um sein Leben leben zu wollen wirst du wohl mit den 14 Semestern rechnen müssen denn dann kannst du locker 2 Jahre sprich 4 Semester verjuxen,mit Freunden und so allem was sich eben im Studentenleben ergibt. Nur mach es nicht zu lange denn sonst kann es dir so gehen dass du vorzeitig aufgibst weil dir dann mehr geld und die daraus ergebenden Möglichkeiten lieber wird! Sonst geht es dir so wie mir und das muss mnicht sein.


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