Fragen prepaid mobilfunk

Wie funktioniert eine Prepaid Mobilfunkkarte? Und stimmt es wie einige es immer wieder sagen das dieses Prepaidgeschäft den Netzbetreibern eher ein Verlustgeschäft ist?

7 Antworten zur Frage

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Fragen zum Prepaid Mobilfunk

das vermute ich nicht weil sie bekommen ihr Geld zum voraus und müssen nicht nicht bezahlten Rechnungen nach springen
Ich nutze nur noch Prepaid, nachdem ich zuvor mit D2 2-Jahres-Vertrag hatte und ordentlich abgezockt wurde!
Ob es ein Verlustgeschäft für die Betreiber ist, sei dahingestellt,
denn falls ja, würden sie es ja nicht unterstützen.
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Wer günstig spricht, spricht ALDI. ALDI TALK ist der günstige Prepaid-Tarif zum Telefonieren, SMSen und Surfen – ohne Mindestumsatz, Grundgebühr und.
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Der Kunde kann bei Kauf einer MEDIONmobile Prepaid Karte sein. ALDI TALK Tarifübersicht 15 5. Die Nutzung von EPS UMTS-/GPRS-Packet Switched.
Im Mobilfunkbereich
Die Entscheidung eines Kunden für einen Prepaid-Tarif kann mehrere Gründe haben wie z. B., wenn sich der Kunde ein festes Kostenlimit setzen will, der korrekten Abrechnung von Gesprächen bei Mobiltelefonlaufzeitverträgen misstraut, von den häufig günstigeren Tarifen im Vergleich zu herkömmlichen Mobiltelefonlaufzeitverträgen profitieren oder eine übliche Mindestvertragslaufzeit bei Mobiltelefonlaufzeitverträgen umgehen will.
Die „Unkompliziertheit“, die auch Spontankäufe begünstigt, und die Tatsache, dass Prepaidkarten für Kunden ohne eigenes Einkommen oder mit negativen Schufa-Einträgen bzw. negativen Bonitätsprüfungen häufig die einzige Möglichkeit zur Mobilfunknutzung darstellen, ermöglicht es Anbietern, für identische Leistungen bei Prepaid-Systemen höhere Preise in Rechnung zu stellen als bei der Rechnungslegung in Laufzeitverträgen.
Der Anbieter kann seine Kosten bei der Verwaltung der Kundenbeziehung durch die Reduzierung auf das von der Telekommunikationsüberwachungsverordnung gesetzlich vorgeschriebene Maß minimieren. In einigen Fällen kann das dazu führen, dass kein Einzelverbindungsnachweis oder keine Rechnung angeboten werden.
Deutschlandlastige Artikel Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
Da gemäß BGB Mobilfunkverträge mit Jugendlichen unter 18 Jahren grundsätzlich unwirksam sind und gezahlte Rechnungsbeträge zurückgefordert werden könnten, wird ein solches Risiko mit diesem System ausgeschlossen: Denn wenn der Jugendliche seine Leistung aus eigenen Mitteln bereits erbracht hat, ist der Vertrag von Anfang an wirksam und eine Rückforderung ausgeschlossen
Guthabenkarte – Wikipedia
Bei Prepaidkarten erwirbt der Kunde ein Guthaben, dass für die Abrechnung von Gesprächen, SMS/MMS und mobilem Internet genutzt wird. Der größte Vorteil der Prepaid-Telefonie ist die Kostenkontrolle. Wer auf Prepaid-Basis telefoniert, kann nicht unangenehm von einer hohen Mobilfunk-Rechnung überrascht werden, da man lediglich für den Geldbetrag Optionen buchen, telefonieren oder sonstige Dienste nutzen kann, den man zuvor eingezahlt hat.
Wäre das ein Verlustgeschäft, würden sie das nicht mehr anbieten. Der Vorteil liegt für den Anbieter darin, dass bezahlt wird, sodass mit dem Geld gearbeitet werden kann. Außerdem hat man keine Probleme mit nichtbezahlten Rechnungen.
Ich nutze Prepaid, weil ich sehr wenig telefoniere. Mobiles Internet nutze ich überhaupt nicht. Ein Vertrag wäre für mich zu teuer.
Auch ich bin bei Aldi Talk. Ist aber fonic O2, da Aldi ja kein eigenes Netz hat.
Denke auch, das rechnet sich noch. Bei der Aldi- Karte sowieso, da wird monatlich dein Tarif abgebucht. Und egal, ob du dein Volumen ausnutzt oder nicht- du kannst nix in den folgenden Monat mitnehmen. Ist Vertragsähnlich.
Meine alte e- Plus- Karte habe ich trotzdem behalten. Die ist aber wirklich rein verbrauchsorientiert! Da zahle ich, wenn sie leer ist. Nachfüllguthaben halt. Mit 16- stelliger Nummer.
Das lohnt sich für die Betreiber genauso, sie bekommen Geld für eine noch nicht erbrachte Leistung.
Bei beiden Angeboten hast DU jedenfalls den Vorteil, nicht mehr als dein Guthaben verlieren zu können
Mit Sicherheit sind die GEWINNE bei Prepaidkarten nicht so hoch wie bei Flatrateverträgen. Das liegt naturgemäß an der Tatsache, dass eine Prepaidkarte vorwiegend vom typischen Wenigtelefonierer genutzt wird.
Aber die Provider haben auch kein Interesse daran, Verluste zu machen und würden in diesem Fall die Karten nicht anbieten.
Nomen est omen: Vorausbezahlt.
Du bezahlst deine abrufbaren Leistungen.
Ich denke nicht, dass das ein Verlustgeschäft darstellt. Schließlich werden schlichtweg alle benutzten Leistungen bezahlt und besondere Vergünstigungen kriegst du als Prepaid-Kunde nicht.


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