Frage reaktion kaliumchlorid silbernitrat

Hallo. Ich habe mich mal an einer Aufgabe für die Schule versucht, in der es um die oben genannte Reaktion geht. Allerdings bin ich nicht sonderlich weit gekommen. Zusätzliche Informationen: Material: Kaliumchlorid, Silbernitratlösung, Reagenzglas, Leitungswasser, Spartel Durchführung: Das oben genannte Salz wird in Wasser gelöst. Dann werden einige Tropfen Silbernitratlösung dazugegeben. Beobachtung: Beim Hinzugeben der Silbernitratlösung zur Kaliumchloridlösung fällt ein weißer Niederschlag aus. Deutung: Beim Zusammengeben der Lösungen fallen schwerlösliche Niederschläge aus. Das gelöste Silbernitrat muss also mit den gelösten Salzen reagiert haben. Aufgabe: Stelle die Reaktionsgleichung auf und schreibe einen ausformulierten Deutungstext. Genau da komme ich nicht weiter. Es wäre schön, wenn mir jemand genau erklären könnte, wie das alles funktioniert und wie die Reaktionsgleichung ist.

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Frage zur Reaktion von Silbernitrat und Kaliumchlorid

Das Weiße, was sich abgesetzt hat, ist Silberchlorid. Das ist durch einen Zusammenschluss der entgegengesetzt geladenen Ionen entstanden. D.h. das positiv geladene Kalium hat sich mit dem negativ geladenen Nitrat verbunden und das clorid mit dem silber.
Ag + NO³ + K+Cl --> AgCl + K + NO³
Solbernitratlösung + Kaliumchloridlösung->Silberiodid + ´Kaliumnitratlösung
Mein Vorposter hat REcht, allerdings hat er vergessen bei den hydratisierten Iionen die Ladungen hinzuschreibenJ:
Ag+ + NO³- + K+ + Cl- ---> AgCL + K+ + NO³-
Alle diese Ionen haben 8 Elektronen auf der Äußersten Schale. Bei elementaren Ionen ist dies durch Elektronenübergang erreicht, bei Molekülionen durch das gemeinsame Nutzen von Elektronen
Schon einmal. Das Beantwortet fast alles.
Eine kleine Frage noch: Wie ist das genau mit den Elektronen der äußersten Schale?
Ag = 1
No = 2
K = 1
Cl = 7
in der Außenschale.
Wie/wohin "springen" diese über, oder wie das funktioniert.?

Frage zur Reaktion von Kaliumchlorid und Silbernitrat

Die Silberionen bilden mit den Chloridionen schwerlösliches, weißes Silberchlorid:
Ag+ + Cl- --> AgCl
AgCl besitzt ein sehr niedriges Löslichkeitsprodukt, weshalb das Salz schwer löslich ist und in der Lösung sofort ausfällt. Dies ist übrigens eine gern benutzte Nachweisreaktion für Halogene. Man säuert die Probelösung mit HNO3 an und gibt einige Tropfen AgNO3 hinzu, es fällt dann eben AgCl , AgBr oder AgI aus. Unterscheiden ob Cl-, Br- oder I- kann man dann durch das verschiedene Lösungsverhalten in Ammoniak testen. AgCl löst sich schon in verdünnter NH3-Lösung wieder auf, AgBr erst in konzentrierter NH3-Lösung und AgI gar nicht in NH3-Lösung.


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