Frage erdkunde

Warum erwärmt die Sonne den Äquator so sehr, die Pole aber nicht? Luft kann ab einer bestimmten Höhe nicht mehr aufsteigen. Warum? Gibt es Bodenwinde wenn die Luft von den Wendekreisen bis zu den Polen fließt? Am Boden wehen die außertropischen Westwinde und in der Höhe die Jetstreams. Am Boden wehen die außertropischen Westwinde und in der Höhe die Jetstreams. Ist das richtig? Wie entstehen Westwinde? Ich weiß das die Corioliskraft dafür zuständig ist aber warum? Kann mir einer die Zenitstellung der Sonne erklären? Warum kommt es auf der Nord- bzw. Südhalkugel zur Westwindzone? Ich kann bereits alles, doch das sind meine offenen Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. MCL

8 Antworten zur Frage

Bewertung: 6 von 10 mit 1619 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Frage zu Erdkunde

Die Sonnenstrahlen treffen am Äquator fast senkrecht auf, wobei diese
die Polkappen nur touchieren.
Luft kann ab einer bestimmten Höhe nicht mehr aufsteigen, da sie sich nach oben hin allmählich wieder abkühlt, bzw i.wann die Atmosphäre ihren äußersten Punkt hat.
Winde von Wendekreisen zu den Polen werden durch die außertropischen Westwinde geblockt.
Allgemein gesehen muss Lufft immer wieder zurückfließen; bei einem Höhenwind gibt es also immer einen dementsprechenden bodennahen Rückwind, um die Hochs und Tiefs wieder auszugleichen.
Die Aussage ist richtig.
Was sind Westwinde?
Wie entstehen Westwinde und polare Ostwinde? | Yahoo Clever
Wenn am Äquator die Sonne im Zenit steht(-> Sonneneinstrahlung = senkrechtAntipassatdiese strömen am boden von den wendekreisen zum Äquator.
http://www.klett.de/sixcms/media.php/76/passatzirkulation.jpg
Warum kommt es auf der Nord- bzw. Südhalkugel zur Westwindzone?
Das selbe wie bei der Frage "Wie entstehen Westwinde?".
Der Äquator wird stärker erwärmt als die Pole weil der Einfallswinkel des Sonnenlichts dort viel steiler ist als bei den Polen. Die Wärmeenergie trifft also viel konzentrierter auf.
Frage erdkunde
Ab einer bestimmten Höhe ist der Luftdruck so niedrig, dass die warmluft keine Auftriebskraft mehr erfährt und in unteren Schichten zurückbleiben muss.
Hallöchen,
entweder Dortmund liegt am Äquator oder der Äquator hat sich verschoben!
Die Erde hat am Äquator den größte Umfang und somit der Sonne am nächsten.
Dann steht die Sonne am Äquator fast senkrecht, bedingt durch die Neigung der Erd Achse und scheint somit dort auch wesentlich länger.
An den Polen ist es fast 6 Monate finster, also keine Sonne und scheint auch sehr wenig.
Am Äquator steht die Sonne fast senkrecht, muß also einen kürzeren Weg zurücklegen und ist daher kräftiger.
Der kürzere Weg macht die größere Kraft nicht aus denn diese kleine Entfernung macht grade mal ca. 0,008% der Entfernung Erde-Sonne aus. Das ist kräftiger wegen der höheren Konzentration von Strahlen an einer Stelle
Durch den kürzeren Weg durch die Atmosphäre geht nicht so viel Energie verloren.
Die Sonneneinstrahlung hat am Äquator nur eine höhere Konzentration,
da am Äquator weniger Fläche auf 3 Lichtstrahlen
kommen, als bei den Wendekreisen.
ein gutes Beispiel:
"small area" & "large area"
Datei:Oblique rays 04 Pengo.svg – Wikipedia
Ein längerer Weg durch die Atmosphäre, wodurch die Sonneneinstrahlung stärker absorbiert wird, ist zusätzlich ein wichtiger Punkt

Frage zu Erdkunde -Helgoland- wichtig

Helgoland, Insel in der Nordsee, in der Deutschen Bucht.
Helgoland liegt rund 65 Kilometer von Cuxhaven entfernt. Die etwa 2,09 Quadratkilometer große Insel besteht weitgehend aus rotem Buntsandstein, der bis zu 61 Meter hoch aus dem Meer aufragt. Dieser Bereich der Insel wird Oberland genannt und ist auf allen Seiten von Kliffs umgeben. Hier befindet sich der größte Teil des Inseldorfes, dessen Bewohner vor allem vom Fremdenverkehr leben. Zahlreiche Tagestouristen besuchen die Insel aufgrund der Möglichkeit, zollfrei einzukaufen. Den südöstlichen Teil der Insel bildet eine schmale Sandnehrung, die zu Beginn der fünfziger Jahre künstlich aufgeschüttet wurde; dort befinden sich heute die Hafenanlagen. Diesen Teil nennt man das Unterland.
Die küstennahen Gewässer beherbergen die artenreichste Meeresflora und -fauna der deutschen Küste. Die Biologische Anstalt Helgoland untersucht Wechselwirkungen zwischen den Arten und Wanderungen der Organismen zwischen dem offenen Meer und der Küste.
Helgoland wurde ursprünglich von den Friesen besiedelt. 1402 kam es an das Herzogtum Schleswig und 1714 zu Dänemark. Genau 100 Jahre später wurde es im Kieler Frieden an Großbritannien abgetreten. 1890 kam Helgoland im Tausch gegen Sansibar zum Deutschen Reich. Die Insel hatte seit jeher eine wichtige strategische Bedeutung und wurde zu einem Marinestützpunkt ausgebaut. Im April 1945 wurde der Ort durch einen Bombenangriff vollständig zerstört und nach Kriegsende von den Briten besetzt. Bis 1952 benutzten diese die Insel als Ziel für militärische Übungen, nachdem die Bevölkerung evakuiert worden war. Danach wurde Helgoland an Deutschland zurückgegeben und die Siedlung wiederaufgebaut. Helgoland gehört zum Bundesland Schleswig-Holstein. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 1 800.
Ich hoffe,dass Dir dieser auszug etwas weiterhilft,aus Microsoft Enzyklopädia. Viel Glück u. Finke
Helgoland "Das Land"1 ist Deutschlands am weitesten vom Festland entfernte Nordsee-Insel. Helgoland liegt in der Deutschen Bucht und besteht aus der Hauptinsel, die sich in Unter-, Mittel- und Oberland gliedert, und der seit 1721 abgetrennten Insel „Düne“. Der Name der Insel wird häufig mit niederdeutsch „Heiliges Land“ identifiziert, andere vermuten einen gleichen Wortstamm wie beim Wort Hallig.
Helgoland bildet mit seinen etwa 1300 Einwohnern eine amtsfreie Gemeinde im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein. Diese ist zwar Teil des deutschen Wirtschaftsgebiets, gehört aber weder zum Zollgebiet der Europäischen Union noch zum deutschen Steuergebiet.
Die geologisch relevante Geschichte der Entstehung Helgolands beginnt vor etwa 260 Millionen Jahren. Somit beginnt die Entstehung Helgolands im ausgehenden Erdaltertum, genauer im geologischen Zeitalter des Perm. Im beginnenden Zechstein, der zweiten Abteilung des Perm, kam es auf dem Urkontinent Pangaea zu Meereseinbrüchen in Europa und Amerika und so zum Vordringen des arktischen Meeres im Gebiet des heutigen Mitteleuropa. Die Region Helgolands lag in diesem Zechstein-Meer, im so genannten Elbe-Trog. Auf Grund des ariden Klimas verdampfte das Wasser jedoch mit der Zeit wieder und hinterließ Kalke, Dolomite, Anhydrite und Salze als Verdunstungsrückstände, so genannte Evaporite, die im norddeutschen Raum als Zechstein-Sedimente untersucht und bestimmt worden sind.
Ein bedeutender paläontologischer Fund war das 2,20 Meter lange Skelett des Parotosuchus helgolandicus, eines urtümlichen Landwirbeltieres aus der Gruppe der Temnospondyli. Das Gewicht des in der unteren Trias, vor rund 245 Millionen Jahren, lebenden Tieres ist nicht bekannt. Seine Augen waren klein und saßen hoch am Kopf. Sein Lebensraum waren periodisch trockenfallende Gewässer der Savanne, die es in dieser Zeit im Gebiet der heutigen Nordsee gab, wo er vermutlich Amphibien und Reptilien jagte.
Im frühen Erdmittelalter fanden die für Helgoland wichtigsten gesteinsbildenden Prozesse statt. Das zu Beginn der Trias herrschende tropische und subtropische Klima dominierte die Verwitterung der variskischen Gebirge im umgebenden Festland. Das Klima begünstigt eine lateritische Verwitterung, die im Endprodukt hohe Eisen- und Aluminiumgehalte vorweist. Die Oxidation dieser Verwitterungsprodukte führt zu einer starken Rotfärbung der typischen Buntsandstein-Sedimente in Mitteleuropa.
Im Buntsandstein wurden große Mengen des Verwitterungsmaterials aus den Hochländern abgetragen und in tiefer liegenden Regionen sedimentiert. Im Gebiet Helgolands haben diese Ablagerungen eine Mächtigkeit von mehr als 1000 Meter. Sie bilden den sichtbaren Teil der heutigen Felseninsel.
Auch in der folgenden erdgeschichtlichen Abteilung des Muschelkalk war das Gebiet Helgolands Sedimentationsgebiet. Die Ablagerungen aus dieser Zeit haben eine Mächtigkeit von mehr als 300 Meter. Eine große Zahl von Fossilienfunden belegt zudem die günstigen Lebensbedingungen zu dieser Zeit. So wurden verschiedene Fische, Meeressaurier, Muscheln und Schnecken gefunden.
Auch aus der vor 140 Millionen Jahren beginnenden Kreidezeit sind im Helgoländer Raum Sedimentschichten zu finden. In dieser Zeit war der gesamte Nordseeraum Meeresgebiet. Im marinen Bereich bildete sich unter warmen und feuchten Klimabedingungen eine reichhaltige Flora und Fauna, so dass die Kreideschichten heute äußerst fossilienreich sind.
Im April 2008 wurden erste Pläne eines Bauunternehmers bekannt, die eine großangelegte Neulandgewinnung auf Helgoland vorsehen. Eine etwa 1000 Meter lange Spundwand soll als „Neuer Woal“ demnach das Mittelland mit dem Weststrand der Düne verbinden und damit erstmals seit 1720/1721 die beiden Inselteile wieder vereinigen. Die Stahlbetonkonstruktion könnte direkt im Felssockel der Insel verankert werden und hätte dadurch festen Halt. Die eigentliche Landgewinnung soll über Spülschiffe erfolgen, die den – nur wenige Meter tiefen – Meeresarm zwischen Hauptinsel und Düne mit Sand aus der Nordsee auffüllen.
Gestützt wird der Plan durch eine Machbarkeitsstudie der Technischen Universität Hamburg-Harburg und des Alfred-Wegener-Instituts mit der Biologischen Anstalt Helgoland. Die Landgewinnung wäre laut dieser Studie für 80 Millionen Euro innerhalb von zwei Jahren zu bewerkstelligen.
Laut Initiator und zugleich potentiellem Investor könnten die Aufspülungen bereits 2010 beginnen und würden rund ein Jahr lang dauern. Nach Ausführung aller Arbeiten würden mehr als 100 Hektar neues Land zur Verfügung stehen. Damit könnte die bestehende Landebahn des Flughafens verlängert werden und so größeren Linien- und Charterflugzeugen Platz bieten. Zudem ist ein neuer Kreuzfahrtanleger im Hafen geplant. Die Schiffe könnten dann in der neu entstandenen Bucht direkt anlegen, und das aufwendige Ausbooten könnte entfallen. Durch den Wegfall des Fahrwassers zwischen Hauptinsel und Düne könnte zudem dem Naturschutzgebiet rund fünf Quadratkilometer Wasserfläche zugeschlagen werden.
Integriert in die Neulandgewinnung wären außerdem ein Gezeitenkraftwerk, zwei Windkraftanlagen und ein Photovoltaikfeld, das die Insel energietechnisch autark machen würde. Das heutige Kraftwerk, das mit Diesel die benötigten etwa sechs Megawatt Strom für die Insel erzeugt, wäre dann obsolet.
Allerdings hängen die Pläne von einer soliden Finanzierung, die laut dem Initiator als Public Private Partnership angestrebt wird, und der Akzeptanz in der Bevölkerung der Insel Helgoland selbst ab.
Die ersten menschlichen Eingriffe auf Helgoland sind auf die Gewinnung von Rohstoffen zurückzuführen. Eine umstrittene These geht von dem sog. Helgoländer Kupfererz im Buntsandstein aus. Hierbei handelt es sich um Rohkupfer in Sekundärlagerstätten, das heißt, diese sind Restvorkommen, die sich in der Helgoländer Region in Folge der Umlagerung von Ablagerungsmaterial aus dem variskischen Gebirge des Erdaltertums akkumuliert haben. Auch geringe Eisenerzanteile konnten hier nachgewiesen werden. Von einer vorgeschichtlichen Nutzung sollen die vor dem Südhafen entdeckten Reste eines Schmelzofens und Kupferbarrenfunde in den Gewässern um die Insel zeugen. Chemische Analysen der Holzkohleresten in den Kupferfunden verweisen auf das Hochmittelalter. Schriftliche Quellen aus der Zeit finden sich über den Verlust einer Schiffsladung Kupfer vor der Insel, aber nicht über eine Verhüttung auf Helgoland.
Von Bedeutung war ab dem Mittelalter der Muschelkalk- und Gipsabbau am damaligen Wittekliff. Dieser Abbau trug zu einer raschen Zerstörung der Steilfelsen bei, die 1720/1721 schließlich so instabil waren, dass sie einer Sturmflut nicht mehr standhalten konnten.
Weitere Rohstoffprospektionen blieben erfolglos, so dass über die Vorkommen fossiler Brennstoffe im Bereich Helgolands bislang keine weiteren Angaben getroffen werden können.
Schutzmaßnahmen veränderten die Gestalt der Insel weiter: Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Felseninsel ungeschützt und hatte durch Abrasion und Verwitterung jährlich einen hohen Flächenverlust zu verzeichnen.
Zum Ende des 19. Jahrhunderts begannen im Zuge einer zunehmenden Bebauung Planungen für einen wirksamen Brandungs- und Sturmflutschutz. Vorangetrieben wurden diese Planungen durch eine starke militärische Nutzung der Insel. So wurde bereits im Jahre 1903 mit dem Bau einer Schutzmauer auf der stärker witterungs- und brandungsgefährdeten Westseite begonnen, die 1927 fertig gestellt war. Im weiteren Verlauf wurden auch der Norden und der Osten der Hauptinsel sowie die Düne in die Schutz- und Ausbaumaßnahmen einbezogen, die die Grundlage für die Schaffung des Nord-Ost-Geländes und die stete Vergrößerung der Helgoländer Düne waren.
Vor der weiterhin voranschreitenden Verwitterung können jedoch auch die Schutzmauern nicht schützen. Davon zeugt der Verwitterungsschutt am Sockel der Kliffküsten, der stellenweise schon bis an die Schutzmauern angelagert ist. Wurde dieser früher noch von den Sturmfluten fortgetragen, so staut er sich heute an den Ufermauern. Infolge dieser Entwicklung wird Helgoland zwar nicht mehr flächenmäßig kleiner, doch nun droht es auf lange Sicht unter den Schuttkegeln der Verwitterung, die sich langsam begrünen, zu versinken.
Der letzte bedeutende und bis heute markante Eingriff in die Gestalt der Insel hat während und nach dem Zweiten Weltkrieg stattgefunden: Am 18. April 1945 war der damalige U-Boot-Stützpunkt Ziel eines massiven Luftangriffs der Briten, die die Insel in den Folgejahren als Übungsziel für die britische Luftwaffe nutzten. Von den Bombardierungen zeugen die Bombenkrater im heutigen Oberland.
Zwei Jahre später, am 18. April 1947, sollten in einer Sprengung sämtliche militärischen Anlagen auf und unter der Insel sowie alte Munitionsbestände vernichtet werden, um so eine weitere Nutzung Helgolands aus militärischer Sicht unmöglich zu machen. Die Sprengung von ca. 6700 Tonnen Munition erschütterte die Insel mit ihrem Sockel bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern und führte zu einer nachhaltigen Veränderung ihres Aussehens.

Frage zu erdkunde/geschichte

Nordamerika: 40000 bis 20000 vC Einwanderung über die Beringstrasse während der letzten Eiszeit; allmähliche Verbreitung über den ganzen Kontinent.
http://www.isme.ch/Geschichte-HTML-Version/18JhUndAelter/un18jhBesiedlungUSA.PDF
Südamerika: 33000 bis 9000 vC Einwanderung von Nordamerika oder von andern Kontinenten her. Der älteste Fund stammt aus Chile.
Amerika wurde erst recht spät von den Menschen besiedelt, man vermutet so um 15000 v. Chr. Nach der letzten Eiszeit vor etwa 10000 Jahren v. Chr. wurde Amerika zunehmend auch im Süden besiedelt, da im Norden die Eismassen zurückgingen und den Zugang Richtung Süden ermöglichten. Daher sollte deine Zahl 9200 v. Chr. richtig sein. Das gilt aber nur für die Ureinwohner Amerikas. Zwar entdeckten die Wikinger um das Jahr 1000 Amerika, richtig besiedelt haben sie es aber nicht. Die richtig starke Besiedelung durch Europäer, erfolgte erst im 16. bis zum 19. Jahrhundert.
das ganze bezieht sich nur auf nordamerikanischen Kontinent
Frage zu Erdkunde - Durch Nachhaltigkeit zur Tragfähigkeit
Ach, wenn Du sowieso nichts damit anfangen willst.
Nachhaltigkeit bedeutet eine Maßnahme, welche sich selbst später erübrigt.
z.B. Nachhaltigkeit bei der Aufgabenhilfe zeigt einem Schüler nicht, wie er diese eine Aufgabe lösen kann, sondern wie er herausfinden kann wie er jede Aufgabe lösen kann.
Bei Nachhaltigkeit zur Tragfähigkeit kommt es nun aber sehr darauf an, was es denn sein soll, das tragfähig werden soll.
Eine einmalige Wirtschaftliche Finanzspritze dürfte sich meistens nicht als nachhaltig erweisen und macht die Empfänger nicht tragfähig. So etwas kann zwar einmal stattfinden, doch in der Regel ist eine Hilfe nur dann nachhaltig, wenn sie besonders die Ausbildung betrifft.
Beispielsweise wenn man in einem Wüstenrandgebiet Anbaumethoden lehren kann, welche die Wüste langsam zurück drängen und auch Abnehmer für die produzierten Güter liefern kann, denn was soll die Welt mit Tonnen eines Agrarproduktes anfangen, das zu nichts zu brauchen ist?
OK, besser als Sandwüste ist es noch lange, darauf kann ja dann wohl was wachsen, das man brauchen könnte.
Nachhaltig ist in jedem Fall etwas, das sich selbst später erübrigt. und somit eben auch ein tragfähiges Resultat erbringt.
Man kann landwirtschaftliche Erträge steigern, in dem man Schädlingsbekämpfungsmittel und Kunstdünger einsetzt. Langfristig gehen dadurch die Böden kaputt. Es gibt in Afrika Projekte, wo bestimmte Bodendeckerpflanzen oder Gräser an den Feldern gepflanzt werden, die schädliches Unkraut verdrängen und zur Düngung beitragen, ohne den Boden auszulaugen. Das würde ich auch als nachhaltig ansehen.
Habe eine frage zu erdkunde
ja is ok so.halt nur noch die paar fremdwörter für deine mtschüler erklären
ja sollte passen, vielleicht noch ein paar bilder im Buch erwähnen und dann wird alles abgerundet
Naja, ich würd noch mal versuchen in eigenen Worten zu schreiben, sonst versteht mans später nicht mehr und die Arbeit fällst schlecht aus!
Weil wenn du dir die Fremdwörter jetzt aufschreibst, erinnerst du dich später nicht mehr dran
Wenn du verstehst was das alles bedeutet,kannast du es nehmen,aber keinesfalls aus Wiki Kopieren,das fällt ja dem dümmsten Lehrer auf
Inhaltlich mag es passen. aber die Satzstellung ist absolut katastrophal. Da ist ja kaum noch zu verstehen worum es in den Sätzen geht. Du solltest die Sätze kürzen und einfacher gestalten.


allgemeinwissen
Was ist der Unterschied zwischen Salami und Plockwurst : Und kann man den auf einer Fertigpizza …

- das preisgünstige Salami-Substitut. In der Plockwurst werden mehr Bindemittel eingesetzt, daher könnte man rein optisch -


erde
Wie oft regnet es in der Sahara?

- http://www.m-forkel.de/klima/trpassat.html oder hier Klimadiagramme Afrikas Das sind natürlich Durchschnittsangaben. -


erdkunde
Warum wurde die Eu gegründet?

Die Ursprünge der Europäischen Union,waren die EGKS,Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl,und die EWG,