Essen wie muttern aus omas rezeptbuch mutterns küche

.usw. liesst man oft auf Fertignahrungverpackungen. Und dann schmeckt das Zeug grottenschlecht. Jedenfalls nicht wie von meiner Mutter oder Oma gekocht. Können die nicht kochen oder ist das schlichtweg 'übertrieben' oder hat das eine Oma gekocht, die nichts mehr merkt? Ich habe noch nie eine Fertignahrung gegessen, von der ich meinte, da hatte wirklich eine Mutti oder Omi ihre Hände im Spiel. Aus Protest für diesen Schwindel lerne ich jetzt selber kochen! ätsch.

9 Antworten zur Frage

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Essen wie bei Muttern.' oder '.aus Omas Rezeptbuch.'. '.aus Mutterns Küche.'.

das ist natürlich ein wirksamer Werbegag.
wenn man glück hat werden noch gute zutaten genommen aber kochen wie Oma bedeutet auch sich zeit zum kochen zu nehmen.
das ist bei Fertiggerichten sicher nicht der fall und deswegen kann es schon gar nicht so schmecken wie bei Oma oder muttern.
es kann ja nicht sein dass ein Schweinebraten in der microwelle bereitet genau so schmeckt wie richtig gekocht.
Glückwunsch zu deinem entschluss selbst zu kochen du wirst immer wieder feststellen gar kein vergleich zu Fertiggerichten.
Du wirst immer wieder feststellen gar kein Vergleich zu Fertiggerichten.'
Das ist wohl wahr! ich kann 'gut' oder schlecht' kochen - es schmeckt immer noch besser wie die Nahrung aus den Chemiebaukästen.
Fertignahrung, Fertigprodukte, convenience food – das alles hat mit Kochen. Geschmack unf vernünftiger Ernährung nichts zu tun. Besser selber aus frischen Zutaten machen, schmeckt besser, ist gesünder, sogar preisgünstiger und allzu viel Zeit benötigt man auch nicht.
'Essen wie bei Muttern.' oder '.aus Omas Rezeptbuch.'. '.aus Mutterns Küche.'. Das sind ebenso hilflose wie inhaltsleere Auslobungen der die Ernährung karikierenden Lebensmittelindustrie. Wer Industriefraß kauft, bekommt ihn auch.
Auch "schlecht" gekochtes Essen schmeckt Kindern gut , weil sie nix anderes kennen.
Daher versucht die Nahrungsmittelindustrie schon Kinder "anzufixen" , auf das ihr Geschmack auf ewig an die Firma gebunden ist.
Zur Frage : Alles was Gesetze nicht verbieten nutzen die Hersteller , um einen appetitlichen Eindruck zu machen.
Da die Fertiggerichte industriell hergestellt werden , liegen andere Garzeiten vor bzw. die Zutaten selbst sind schon vorbehandelt und werden getrocknet, gefroren oder halbgar dazugekauft.
Ekeliges Beispiel : Das Braun der kleine Fleischwürfel in der Fertiggulaschsuppe stammt von Zuckercouleur. Die Würfel werden nicht angebraten wie es richtig wäre.
Es stimmt nicht, dass unsere Mütter und Großmütter besser gekocht haben als wir es heute tun. Sie hatten gar nicht die Auswahl an Zutaten und Gewürzen, die wir heute für selbstverständlich halten. Damals gab es meist Hausmannskost - heute wagen wir uns auch schon mal an ein Couscous, ein Boeuf Stroganoff oder Spaghetti putanesca. Unsere Küche ist vielfältiger und internationaler geworden.
Die Lebensmittelindustrie wirbt mit vielen Attributen, welche den Leuten den Mund wässrig machen sollen. Diese Werbung sollte man aber nicht ernst nehmen. In einer Tütensuppe finden wir nicht den Geschmack von Großmutters Küche und in Zigatten auch nicht den Geschmack von Freiheit und Abenteuer. Diese Werbung ist Schwachsinn, aber erfolgreich, weil sie die Gefühle anspricht.
Ich denke, dass sie technisch und von den Fähigkeiten besser gekocht haben, weil sie mit den wenigen Zutaten, die es gab, bestens umzugehen wussten und aus ihnen das Maximum herausholen konnten. Aber: gesünder war das per se natürlich nicht.
Wir sollten nicht vergessen, dass es lange Zeit vor allem darum ging satt zu werden. Heute steht der Genuss im Vordergrund, aber auch die Gesundheit
Oder die Schnelligkeit. Genuss will gelernt sein. Die wenigsten Menschen sind Genießer.
Worauf bezieht sich deine Frage konkret? Beispiele? Die Rezepttreue hängt vom Preisrahmen ab. Für 1€ kann man sich natürlich nur ganz grob danach richten. Aber trotzdem denke ich, dass das Preis/Leistungsverhältnis stimmt.
Also wenn ich koche muss es schmecken. Allerdings kann man sich nicht immer alle Zutaten und Gewürze leisten. Ich mache aus dem was ich da habe wenn schon richtiges Essen. Also was nicht schmeckt esse ich nicht. Das Fertigzeug ist sowieso nicht gesund.


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