Christliche flüchtlinge werden deutschen flüchtlingsheimen islamisten verfolgt
4 Antworten zur Frage
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Christliche Flüchtlinge werden neuerdings in deutschen Flüchtlingsheimen von Islamisten verfolgt.
Neuerdings? Nö, bereits auf der Flucht - und meist direkt schon in der Erstunterkunft.
Islamisten? Von wegen - die "simplen" Mitflüchtlinge tun dies auch - da muss kein "Islamist" kommen - NUR ein "gläubiger Muslim" - der nur die Scharia akzeptiert.
Hier:
Flüchtlinge werden von Mitbewohnern drangsaliert - Angefeindet und bedroht, weil sie Christen sind
Evangelische und katholische Seelsorger schlagen Alarm: Weil christliche Flüchtlinge in Asylbewerberheimen immer häufiger Opfer von Bedrohungen und Gewalt durch radikale muslimische Heimbewohner werden, fordern sie eigene Unterkünfte für Christen.
https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/brandenburg/2015/11/angefeindet-und-bedroht--christliche-fluechtlinge-in-heimen-.html
Immer häufiger beklagen Flüchtlinge christlichen Glaubens, sie fühlten sich in Asylbewerberheimen durch Muslime diskriminiert, bedroht und gemobbt. "In vielen Heimen wird nach der Regel der Scharia gelebt. Und wer sich da nicht anpasst, der kriegt Probleme", meint Pfarrer Dr. Gottfried Martens. Durch den großen Zustrom an Flüchtlingen aus muslimischen Herkunftsländern seien Christen in den Heimen mittlerweile eine kleine Minderheit geworden. Mertens kümmert sich in seiner Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz seit Jahren um Flüchtlinge, vor allem um Christen. Immer häufiger würden sie auch über Nacht bleiben wollen, so der Pfarrer.
Elia Ali Reza Rahmani ist einer von ihnen. "Die haben gesagt, wir sind unrein, haben uns beschimpft und schlecht gemacht", sagt Elia. Der 24-Jährige floh aus dem Flüchtlingsheim in Brandenburg aus Angst vor seinen muslimischen Mitbewohnern. In seiner Heimat wurde der konvertierte Christ verfolgt und bedroht. "Ich bin nach Deutschland gekommen, weil es ein christliches Land ist. Aber nach den Erfahrungen im Asylbewerberheim kommt es mir vor, wie im Iran."
Glaubenskonflikte - Woran das Zusammenleben von Christen und Muslimen oft scheitert | STERN.de
Christlicher Flüchtling: „Deutschland kommt mir vor wie der Iran“
Christliche Flüchtlinge werden in Asylbewerberheimen schikaniert und bedroht. Viele sind deswegen enttäuscht von Deutschland, einer versucht, sich umzubringen. Ein Berliner Pfarrer will helfen – und die Behörden mauern.
Christlicher Flüchtling: „Deutschland kommt mir vor wie der Iran“ - pro-medienmagazin.de
Mein Kommentar wurde wieder einmal von guten Menschen wegzensiert.
Noch einmal in milderer Form: Zur vorgegebenen Sprachregelung, die neuerdings schon etwas leiser ausgesprochen wird, gehört es, den Islam als "Bereicherung" anzusehen und den Massenzustrom als "Chance". Ich kenne persönlich zwar niemanden, der das so sieht, aber egal. Wer von Bereicherung und Chance ausgeht, sieht natürlich keinen Grund moslemische "Sicherheitskräfte" von den Migranten fernzuhalten. Darüber hinaus dürfte es schwierig sein, Nichtmoslems überhaupt in der notwendigen Zahl aufzutreiben. So viel zur Frage "Warum Muslime als Sicherheitskräfte?"
Daß die Gefahr nicht nur von ein paar Islamisten ausgeht, sondern von der Masse der Moslems, hat Immas schon erwähnt. Natürlich ist nicht jeder Moslem gefährlich, aber der Gruppenzwang ist dermaßen erdrückend, daß sich der einzelne nur schwer entziehen kann. Gerade die Massenzuwanderung macht es ja unmöglich, die Gruppen aufzulösen.
Wie alle anderen, die ich kenne, empfinde auch ich den anwachsenden Islam nicht als Bereicherung, sondern als Gefahr - langfristig als *tödliche* Gefahr. Vor Wien haben wir ihn zurückgeschlagen, nun lassen wir ihn freiwillig herein.
Ich bin davon überzeugt, daß wir nur am Anfang der Anfangsphase stehen , das ganze Ausmaß der Gefahr wird sich erst in den kommenden Jahren entfalten. Der Islam ist eine zutiefst intolerante, rückwärtsgewandte, gemeingefährliche Ideologie. Auf spezielle Ereignisse der letzten Zeit muß man nicht extra hinweisen. Wenn 95% derjenigen, die sich für Moslems halten, friedlich dahinleben, genügen die restlichen 5%, um uns ins Unglück zu stürzen. Ich glaube, angesichts der Gruppenzwangs sind es weit mehr als 5%. Mitläufer sind auch gefährlich, Stillschweigende auch.
Die kaum vermeidbare Eskalation geht nicht nur vom Islam aus, sie droht auch aus den *unterschiedlichen*, größtenteils ungebildeten Volks- und Religionsgruppen heraus, die sich überhaupt nicht vertragen, aber bei uns zu gemeinsamer "Integration" zusammegepfercht werden.
Nein, wir schaffen es nicht!
Ich will nicht ausschließen, daß auch christliche Araber die allgemeine Intoleranz verinnerlicht haben. Möglicherweise sind Vorkommnisse wie in Köln nicht *nur* mit dem Islam zu erklären, sondern zusätzlich mit einer tief verwurzelten Aggressionskultur, die aus alten Zeiten in die Gegenwart mitgeschleppt wurde. Kann sein, daß auch orientalische Christen nicht frei davon sind. Man könnte das vielleicht untersuchen, tut man natürlich nicht.
Erwähnen sollte man noch, daß viele gebildete Iraner und Afghanen hier gut integriert sind und überhaupt nicht unangenehm auffallen. Aber die Massen, die in den letzten Monaten zu uns hereingelassen wurden, gehören nicht zu dieser Schicht. Einzelne positive Ausnahmen wird es immer geben, aber mit der Masse werden wir NICHT fertig
Ein Nachtrag zur ursprünglichen Frage nach den muslimischen "Sicherheits"kräften:
Es wäre schwierig, für die Aufgabe genügend Nichtmoslems zu finden, weil sich gerade in solchen Trupps besonders viele adrenalintriefende Jungtürken tummeln. Außerdem ist völlig ausgeschlossen, daß in diesem Land, in dem noch der politisch korrekte Wahn herrscht, eine Auswahl nach der Religionszugehörigkeit durchgeführt werden könnte. Unsere guten Menschen, die sich über "Bereicherung" und "Chance" freuen, vielleicht nicht mehr ganz so freudig, würden sofort hysterisch "Diskriminierung!" rufen und wütend mit der Nazikeule um sich schlagen.
Das gezielte Heranziehen von Nichtmoslems könnte höchstens heimlich, erfolgen, ohne darüber zu reden. Ich glaube aber, wir sind noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem sich jemand trauen würde, das wenigstens zu versuchen.
Di müssen halt einfach ganz normal verknackt werden nach geltendem Gesetz. Fertig.
Lügenpresse! Es gibt gar keine Christen.