Christ schweinefleisch essen

Im Alten Testament findet man die Speisegebote in 3. Mose 11. In Vers 7 steht dort, dass das Schwein ein unreines Tier ist. Und in Vers 8 kann man lesen, dass man deshalb von diesem Tier nichts essen soll. Wurde das durch Menschenhand geändert und von verboten zu erlaubt umgewandelt?

21 Antworten zur Frage

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Darf ein Christ Schweinefleisch essen?

Jesus sprach: "Es gibt kein unreines Tier. Unreines kommt nur aus dem Munde eines Menschen
Und wie lautet die Quelle für dieses Zitat? Welches Evangelion, Kapitel/Vers?
Speisegebote in 3. Mose 11. In Vers 7 steht dort, dass das Schwein ein unreines Tier ist. Und in Vers 8 kann man lesen, dass man deshalb von diesem Tier nichts essen soll.
Interessant.
Alle Deine Argumente stammen aus dem AT!
Die ist für uns Christen, bis auf die 10 Gebote, nur Geschichtsbuch!
Mit der Opferung seines Sohnes Jesu, wurde ein neuer Bund zwischen ihm und den Menschen besiegelt, das NT
Kleiner Hinweis: Evangelium nicht Evangelion
Wird nachgereicht, ist aber, da im Moment alle möglichen Moslems versuchen unseren Christlichen Glauben zu intermenieren, in aller Munde.
Odr frage mal den Pastor oder Pfarrer in Deiner Nähe. Der wird Dir gene Auskunft geben!
Das Auswendiglernen von Texten ist im Christentum nämlich nicht so wichtig. Wichtiger ist das Verstehen
Frage doch den Pfarrer oder Pastor in Deiner Nähe. Die haben dies im Gegensatz zu Dir und mir studiert! Die beißen nicht und sind im Allgemeinen sehr freundlich und zugänglich! Wollen auch nicht gleich jeden missionieren
Wieso sollte es nicht gültig sein? Das Christentum basiert worauf? -Richtig, der Bibel.diese besteht aus altem und neuem Testament!
Jesus sagt im NT, dass vom Gesetz nicht ein Jota geändert wird, bis die Welt endet. von daher gilt auch das AT für Christen.
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
Hier spricht Paulus von der Schrift und damit meint er das gesamte Alte Testament. Wenn dieses nun nach seiner Aussage nützlich ist, dass kann es nicht ungültig sein, denn wäre es ungültig wäre es logischerweise nicht mehr nützlich.
Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen! Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
Soweit ich das beurteilen kann ist weder Himmel noch Erde vergangen und es ist auch noch nicht alles geschehen, was in der Bibel steht. Möchtest Du nun der Kleinste genannt werden im Himmel oder möchtest Du lieber gross genannt werden? Deine Entscheidung. Weiter erklärt Jesus seinen Jüngern selbst, alles was ihn betrifft aus dem Alten Testament, weil sie unverständig waren.
Fazit
Kommen wir also zum Schlusswort. Weder Jesus noch irgend ein Jünger von ihm hat das Alte Testament für ungültig erklärt. Wäre dem so müsste man einen beachtlichen Teil des Neuen Testamentes ebenfalls für ungültig erklären. Paulus hat das Gesetz definitiv nicht aufgehoben. Das Alte Testament ist gültig bis das Himmel und Erde vergehen. Es gibt einige Ausnahmen z.B. die Beschneidung.
Richtig, das Gesetz sind die 10 Gebote, das sagte ich ja schon.
Doch, Jesus hat und Regeln mit auf den Weg gegeben, die Regeln des ATs widersprechen!
Dein Fazit stammt aus Halbwissen und selbst erlesenen sachen. ich rate Dir einen Pfarrer oder Pastor zu befragen
Christus hat dieses Verbot nicht aufgehoben.
Antwort zu Deiner 2.Frage: geändert haben es die Späteren, aber nicht nur das.
Sie waren missionarisch tätig und um bei fremden Völkern Fuß fassen zu können , änderten sie schon mal dieses und jenes und erfanden etwas dazu, wenn es der Sache diente und geeignet war, das Volk bei der Stange zu halten.
Wenn man Wasser in Wein verwandelt passt auch besser Fisch dazu, seine Freunde waren ja Fischer
Bodensee
Dieses Verbot stand im Gesetz, welches nicht gild:
"Das mosaische Gesetz war nur für eine gewisse Zeit vorgesehen. Der Apostel Paulus nannte es in einem Brief an Mitchristen einen ‘Erzieher, der zu Christus führt’. Im Altertum brachte ein Erzieher die Kinder in die Schule und auch wieder nach Hause. Er war gewöhnlich nicht der Lehrer, sondern er führte die Kinder zum Lehrer. Dementsprechend sollte das mosaische Gesetz gottesfürchtige Juden zu Christus führen. Jesus versprach seinen Nachfolgern, er werde „alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge“ bei ihnen sein. Daher hatte der „Erzieher“ — das Gesetz — seinen Zweck erfüllt, sobald die Christenversammlung gegründet war."
Die ersten Christen und das mosaische Gesetz — Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Grüsse vom Balaton!
Ich hätt da grad ein Fläschchen passend zu Balaton Zander
>Nymphus.
"Das Gesetz welches nicht gilt"?
Soll das ein Witz sein?
KLar gilt das Gesetz. ER Jesus sagte ja: Kein Strichlein, also kein i Tüpfelchen wird davon vergehen bis er wiederkommt.
Dieser Jesus war genauso Torah treu wie ein orthodoxer Jude in diesen Dingen. Er war aber für Situations bedingte Ausnahmen natürlich bevor jemand an Hunger stirbt sollte er Schweinefleisch essen, das wäre auch Situations bedingt.
Aber das Gesetz aufgehoben hat er nicht. Das ist ein Irrtum. Hätte er das getan, dann hätte man ihn sofort als Ketzer gesteinigt.
Tokajer habe ich auch, aber hierzu paßt besser ein Harslevelü vom St. Georgsberg am Balaton
Selbstverständlich darf ein Christ Schweinefleisch essen.
Das ist in der Bibel klar und deutlich geregelt.
Apg 15,29
Apg 10,12
Röm 10,4
Ja er darf Christen stehen nicht unter dem mosaischen Gesetz. Jesus hat es erfüllt und beseitigt Römer 10 vers
Was im A. T. steht an Reinheitsgeboten, Opferritualen und Sitten hat für das Christentum heute keine Bedeutung mehr. Das Christentum ist quasi erst mit der Lehre von Jesus bzw. Christus entstanden , da gilt nur das Neue Testament und das verbietet kein Schweinefleisch. Auch Opfertiere als Sühneopfer gibts seitdem nicht mehr, da Jesus quasi selbst das Opfer war, denn er ist ja für die Menschen gestorben.
Abgesehen von den Weisuungen des Apostels Paulus, die oben schon angeführt sind, gibt es einen Ausspruch von Jesus, der die Antwort gibt - und der auch schon angesprochen wurde:
"Nichts, was außerhalb des Menschen ist und in ihn hineinkommt, kann ihn verunreinigen; sondern was aus ihm herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt." "So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate, die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat.
Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung, und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.
Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet? »Rühre das nicht an, koste jenes nicht, betaste dies nicht!«
- was doch alles durch den Gebrauch der Vernichtung anheim fällt - nach den Weisungen und Lehren der Menschen, die freilich einen Schein von Weisheit haben in selbst gewähltem Gottesdienst und Demut und Kasteiung des Leibes, wertlos sind und zur Befriedigung des Fleisches dienen." Und doch esse ich möglichst kein Schwweinefleisch, weil es inzwischen sehr verunreinigt ist mit Antibiotika und wer weiß was noch allem.
Wer SpeiseVorschriften oder andere Gesetze einhält, um Gott zu gefallen, der ist auf dem Holzweg, denn der einzige Weg, auf dem man Gottes Gefallen erlangen kann, ist der Glaube an seinen ewigen Sohn, der Mensch wurde, um für uns Menschen als Sühneopfer für unsere Schuld sein Leben zu geben - und uns so mit Gott zu versöhnen. Denn "wer sündigt, soll sterben
Dürfen darf er schon, aber er sollte es nicht, denn soviel Wasser und gespritzte Hormone verträgt auf Dauer auch kein Christ selbst mit Gottes Hilfe.
Ein "Christ" darf vieles , ein "Freund Christi" würde das nicht tun.
Hallo bighorst!
Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Neue-Welt-Übersetzung
der Fleischgenuß und die Bibel
A die nachsintflutliche Zeit
Zufolge der Totalüberflutung der Erde herrschte Nahrungsnotstand, daher erlaubte Gott seit dieser Zeit dem Menschen, Fleisch zu essen. Er ist der Schöpfer der Tiere und hat daher das Recht, über sie zu bestimmen! Da aber auch tierisches Leben in seine Augen heilig ist, hat er die Verpflichtung ausgesprochen, das daß pulsierende Blut vorher ausgegossen werden müsste.
1.Mose 9/2-4. Und Furcht vor euch und Schrecken vor euch wird weiterhin auf jedem lebenden Geschöpf der Erde und auf jedem fliegenden Geschöpf der Himmel sein, auf allem, was sich auf dem Erdboden regt, und auf allen Fischen des Meeres. In eure Hand sind sie jetzt gegeben. Nur Fleisch mit seiner Seele — seinem Blut — sollt ihr nicht essen
Durch das Vergießen des Blutes soll der Mensch zum Ausdruck bringen, daß jede Seele Gott gehört und jedes Leben dieser Art ihm heilig ist ; und auf diese Weise soll der fleischessende Mensch dies zum Ausdruck bringen, indem er das Blut – welches sinnbildlicherweise das Leben darstellt - Gott zurückgibt.
Dieser Bund wurde mit Noah und dessen Nachkommen – also der gesamten heute lebenden Menschheit – geschlossen.
C das christliche Zeitalter
Da der noahmitische Bund für die ganze Menschheit gilt, müsste er auch für das christliche Zeitalter gelten. Ist es so? Ja, denn in Apostelgeschichte 15/29 lesen wir:
Apg.15/29. von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutg