Chemie batterie
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Chemie-Batterie
2.2.1 Wichtig ist zu erwähnen, dass die Anordnung der Metalle so gewählt werden muss, dass sie von einander isoliert sind. Die Wirkungsweise des sogenannten galvanischen Elements beruht auf dem unterschiedlichen elektrochemischen Potenzial der beiden Metalle Cu und Fe. Eine saure Lösung wirkt als Elektrolyt. Sobald man die Elektroden mit einem Verbraucher verbindet, fließt ein elektrischer Strom. Der Lösungsdruck an der Fe-Elektrode ist größer als an der Kupferelektrode, da Eisen das unedlere Metall ist. Das Eisen wird eher oxidiert als das Kupfer, es entstehen am Eisen mehr Elektronen als am Kupferblech. Die Anordnung ermöglicht einen Stromfluss. Daher ist das Eisen der negative Pol und der Cu- Zylinder der positive Pol. 2.2.2
Oxidation Fe --> Fe²⁺ + 2 e⁻
Reduktion X²⁺ + 2 e⁻ --> X
Bei "richtigen galvanischen Elementen" hat es hier x²⁺ = Cu-Salze und Cu²⁺ wird zu Cu reduziert. Das X²⁺ ist das Kation aus der Elektrolytlösung, bei Säuren sind das die Protonen H⁺ , die zu H2 reduziert werden.
Reduktion bei Säure als Elektrolyt: 2 H⁺ + 2 e⁻ --> H2
2.2.3
Ja, aufladen man man sie nicht, das kann man aber bei den meisten nicht.
Die Potentialdifferenz ist relativ gering. Aber man könnte ja einige Zellen in Serie schalten und somit eine höhere Spannung erzielen. Isolierung hat nichts damit zu tun. Protonen werden entladen. Wenn genügend vorhanden sind, ist das kein Problem. Der limitierende Faktor ist die Tatsache, dass keine Vorkehrung gegen eine Vermischung der Bestandteile der Elektrolyselösungen vorhanden ist. Fe²⁺-Ionen können ungehindert an die Cu-Elektrode und H2 an die Fe-Elektrode. Moderne Elemente verwenden hier eine Membran, um das zu verhindern. Letzlich ist es eine Frage der Austrittsarbeit.
das hat jmd aus meiner gruppe aufgeschrieben oder von jemandem abgeschrieben haha
Da fehlt aber so ziemlich das Grundwissen, da braucht man zur Klausur gar nicht erst anzutreten.