Börse news aufklärung
Hey. ich bin neu hier & weiß nicht, ob man so eine Frage stellen darf bzw. ob ihr die überhaupt beantwortet. Ich hab morgen Sozialkunde & wie üblich ist es bei dem Lehrer, dass er uns über die Neuigkeiten in der Wirtschaft abfrägt. Da ich mich vorbereiten möchte, um natürlich einen guten Eindruck zu hinterlassen () möchte ich mehr bzw. überhaupt was darüber wissen. Ich hab schon gegoogelt klar, aber ich finde eigentlich nur Dinge aus dem NEUEN Stand & ich brauche die Info, wie es überhaupt dazu kam
Wär nett, wenn ihr mir sagen könntet
Seit wann das so ist.
Warum.
Wer schuld ist.
Welche Nationen daran beteiligt sind.
Was man dagegen tun kann.
Und einfach wie sehr DAX bis jetzt gesunken ist. und was die Zahlen bedeuten.
Naja, wie ihr seht hab ich garkein Plan. ich hoffe jemand kann mir helfen.
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Börse - News- Aufklärung, bitte.
das sind viele Fragen auf einmal. Ich versuche einmal eine Antwort zu geben.
Einen nicht hilfreichen Beitrag haben sicher die Rating-Agenturen geleistet.
Irland, Griechenland, Portugal, Amerika und ganz aktuell Zypern haben Probleme mit ihrer Bonität. Anleger werden nervös und verkaufen im fallenden Markt und lassen die Börsen ins uferlose fallen. Nach kurzfristiger Erholung kommen sofort negative Wirtschaftsnachrichten, somit keine Stabiliät. Wenn ich wüsste was man dagegen tun wäre ich bestimmt der meistgefragte Mensch. Ganz grob ist der Dax um etwa 25%gesunken.
Einleitende Vorbemerkung: Unter der von dir genannten "Börse" nehme
ich an, dass damit die Aktienbörse gemeint ist; meine Bemerkungen
beziehen sich somit auf diese.
1. DAX-Veränderung: Die Bewegungen des DAX werden durch die dort ge-
handelten Aktien verursacht. Es handelt sich dabei um eine bestimmte Aktiengruppe; es sind bei weitem nicht alle im DAX-Index berücksichtigt.
2. Die Aktienwerte - und damit der DAX - ergeben sich durch Angebot und
Nachfrage einerseits sowie Wirtschafdtslage andererseits Grosse Nachfrage bei guter Wirtschaftslage und damit hohe Preise und umgekehrt.
3. Nun kommt aber auch die Währungsparität hinzu. Nehmen wir als Bei-
spiel den Euro einerseits und den Schweizerfranken andererseits.
Bei sinkendem Euro und steigendem Schweizerfranken kaufen wir SChweizer in den Euroländern günstiger ein, die importierte Ware wird
für uns billiger. Für die Euroländer ist es genau umgekehrt: Die Warenimporte aus der CH und den übrigen Nichteuroländern werden teurer.
Folge: Die Konkurrenzfähigkeit der CH nimmt im gleichen Masse ab, wie
die Disparität zwischen Euro und CH-Franken zunimmt.
Gesamtwirtschaftlich gesehen kann man wohl sagen, dass ausgeglichene,
stabil bleibende Währungsparitäten für alle Länder wohl immer noch
das Beste wäre. Leider ist das nicht so einfach hinzukriegen.
Salerno21
Bisschen viel.
Referate schreiben wir hier nicht. du möchstest eine perfekte herleitung , sorry , du musst auch mal mit deinem Nichtkönnen leben können,
Was hälst du denn davon, mal regelmäßig den Wirtschaftsteil einer Zeitung zu lesen? Oder schalte n24 ein, da gibts die Wirtschaft einfach erklärt.