Bekommt man taucherkrankheit
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Wann bekommt man die Taucherkrankheit?
Eine Dekompressionserkrankung entsteht durch zu schnelle Druckentlastung beim Auftauchen eines Tauchers aus der Tiefe.
Der Überbegriff Dekompressionserkrankung umfasst die Schäden, die durch
Gasblasenbildung durch überschüssiges Inertgas = Caissonkrankheit oder Dekompressionskrankheit
embolische Verschlüsse nach einem zentralen Lungenriss
entstehen.
Die Bezeichnung Caissonkrankheit kommt von den Senkkästen, die ab 1870 vermehrt zur Herstellung von Gründungen für Brückenpfeiler eingesetzt wurden. Im Gegensatz zu den bis dahin üblichen Taucherglocken ermöglichten diese eine wesentlich längere Arbeitszeit, die in der Folge zu einem sprunghaften Ansteigen der Dekompressionserkrankungen führte.
Die Unterscheidung zwischen Dekompressionserkrankung und Caissonkrankheit kommt in der deutschen Übersetzung der Begriffe „Illness“ und „Sickness“ kaum zum Ausdruck und wird auch nicht von allen Tauchmedizinern akzeptiert.
Daneben wird in der Literatur DCI auch als Abkürzung für den Dekompressionsunfall verwendet, der dann anhand der Entwicklung der Symptome weiter typisiert wird.
Dekompressionskrankheit – Wikipedia
die taucherkrankheit bekommst du wenn du zu schnell an die oberfläche steigst dadurch das du ein gas einatmest bleibt bei einem zu schnellen aufstieg deinem körper keine zeit das gas auszutauschen was zu der sogenannten taucherkrankheit führt
.und dann sprudelt´s wie in einer schnell geöffneten Seltersflasche.