Anti pegida bewegung
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Gibt es eine Anti-Anti-Pegida-Bewegung?
Es gibt zum einen die PEGIDA-Bewegungen in Deutschland, die aber außer in Dresden von den "Berufsdemonstranten" der linken politischen Lager in Schach gehalten werden.
Im Weiteren gibt es rund 30 Prozent Menschen in Deutschland, welche die Ansichten der PEGIDA teilen, insgesamt rund 50 Prozent haben Verständnis für die Sorgen der Menschen die sich PEGIDA anschließen.
Wenn die Politik in diesem Land ergebnisoffen mit dem Volk über eine nachhaltige Einwanderungs- und Integrationspolitik redet, die Ängste der Menschen vor einer Überfremdung ernst nimmt, wird Pegida abklingen. Redet man aber weiterhin von „Mischpoke“, „Schande“, „rechtspopulismus “ oder gar Neonazis, wird Pegida weiter wachsen.“
Denn die bisherige Antwort der Politik, Meinungsmacher und gleichgeschalteten Medien ist kontraproduktiv, dumm, töricht, ja geradezu verrückt.
Kein vernünftig und logisch denkender Mensch der mit offenen Augen über Europa blickt, kann im Ernst leugnen, dass Europa Probleme mit palästinensischen und muslimischen Migranten hat, die einen neuen, wütenden Antisemitismus entfesseln; dass muslimische Mädchen in Europa zwangsverheiratet und beschnitten werden; dass europäische Frauen sich durch das Frauenbild des Islam und die Versuche von islamischen Verbänden, es in europäischen Schulen durchzusetzen, durchaus zu Recht bedroht fühlen?
Gar nicht erst zu reden vom unstreitigen Erfolg der Isis, die bereits Hunderte von Jugendlichen, teilweise fast noch Kinder, aus europäischen muslimischen Familien und konvertierte "biodeutsche" Jugendliche, wie es höhnisch heißt, in ihren barbarischen und verachtenswerten heiligen Krieg gelockt hat?
Das sind doch alles nicht nur Chimären, paranoische Ängste der Dummen in Deutschland und Europa? Nein, es ist die Realität vor der viele hier im Lande die Augen verschließen.
Die Antwort auf all diese Fragen und Probleme darf aber doch nicht in der Verweigerung jeglichen Dialogs mit PEGIDA und den demonstrierenden Menschen stehen, sondern kann nur in der Eröffnung einer breiten Aufklärungsoffensive über die Veränderungen, die Europa angesichts der Migrantenströme unweigerlich bevorstehen, und über die Regeln, die Europa den Migranten abverlangen muss, um seine Werte zu verteidigen, gefunden werden. Voraussetzung eines solchen Dialogs, an dem nicht nur islamische Verbände, sondern auch säkulare Muslime teilnehmen sollten, wäre die Bereitschaft der Mehrheitsgesellschaft, mit sich selber und mit der Realität in ein Gespräch einzutreten und nicht jeden, der die drohenden und schon manifesten Folgen einer retroaktiven Einwanderungspolitik benennt, als Fremdenhasser und Rassisten in die Ecke zu stellen.
Wenn die politische Correctness dazu führt, dass Tatsachen nicht mehr benannt werden dürfen, beraubt sich die Gesellschaft ihrer Zukunftsfähigkeit und geht Zeiten entgegen, wie wir sie glaubten nie mehr wieder erleben zu müssen.
Aber vielleicht gibt es ja demnächst die AzAfD - Alternative zur Alternative für Deutschland.
WAS FUR EIN SCHWACHSINN WAS SIE DA SCHREIBEN
Vom Schreien wird Dein Beitrag auch nicht besser.
Nein, eine solche Bewegung gibt es nicht. Wohl aber Menschen, die das denken … so wie ich: Ich bin gegen Pegida, aber die schreienden Gegner missfallen mir ebenso. Grundsätzlich bin ich gegen unpräzise Diskurse … zum Beispiel ist Ausländerfeindlichkeit noch lange kein Rassismus, gegen den Islam zu sein heißt noch lange nicht, gegen Moslems zu sein …
Dann lasst uns eine Bewegung gründen und unsere Meinung der Welt offenbaren.
Wenn man schon keine Meinung hat, soll man sie auch mit Nachdruck vertreten!
Oder verstehe ich Dich da falsch?
Vielleicht die Friedensbewegung von KenFM?
Es gibt da ein sprichwort wenn der bauch voll ist dann fengt der kopf an zu singen.