Abwarten angriff

Wie soll man sich in Situationen verhalten, in denen man sich verar. vorkommt? In Situationen, in denen man nicht weiß, woran man ist, obwohl eigentlich alles geklärt ist und dann doch alles ganz anders erlebt wird. Soll man sich zurückziehen und abwarten ob es eine logische Erklärung gibt oder soll man eine Erklärung provozieren, die aber nicht unbedingt dazu beitragen würde, die Sache an sich, zu ändern? Schwierig formuliert, aber ich hoffe, ihr könnt den Sinn erahnen.

4 Antworten zur Frage

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Abwarten oder Angriff?

für Eure vielen guten, Eure Erfahrung widerspiegelnden Antworten.
Mit Provokation und Angriff, war nicht gemeint, daß ich die tatsächlich "richtig" angreifen oder provozieren will, sondern, daß ich mich hinstelle und direkt frage.
Da ich auch beides immer getan habe, wollte ich gern wissen, wie Ihr damit umgeht.
Lieben Dank und einen schönen Tag noch.
L.G.
Ja ich verstehe schon die Frage aber was soll ich da schon antworten? Mache ich A fehlt mir B. mache ich B fehlt mir A. also was machen? Am besten beides oder etwas dazwischen. Geht nicht? Richtig, das ist das Leben, du und dein Herz müssen entscheiden. Und da gibt es nur A oder B und du musst mit den Konsequenzen leben. Ich hoffe jetzt nur das du auch meine Antwort verstehst XD
Am besten wäre es, sich nicht provozieren zu lassen.
tshortys Antwort ist auch meine Meinung. - Minako's Antwort ist auch nachvollziehbar.
Aber ich bin wirklich der Meinung, aus eigener Erfahrung und der Erfahrungen aus ähnlichen Begebenheiten heraus , das es tatsächlich "oft/meistens" mehr Effekt hat, wenn man "abwartet und Tee trinkt".
Oft handelt man ja doch unüberlegt. Nicht nur direkt aus einer Situation heraus, nein, auch manchmal, wenn man 2 oder 3 Tage schon gegrübelt hat. - Noch mal drüber schlafen und sei es auch schon zum 3ten Male, das ist oft viiiiel hilfreicher und besser.
Man darf sich nur nicht einreden: Hätte ich vorher. wäre. wenn.
Es ist nicht gesagt, das eine Situation ein anderes Ende gefunden hätte, wenn man es früher angesprochen hätte oder sich dazu geäußert hätte.
Gut, von alleine erledigen sich solche Angelegenheiten eigentlich nie. Aber abwarten kann wirklich richtig sein - und es schont obendrein die eigenen Nerven.
Manchmal ergeben sich auch andere Sachverhalte oder man hat neue Einsichten, wenn man abwartet.
Manchmal sieht man tatsächlich ein oder es ergibt sich so, dass es alles gar nicht nötig wäre oder war, das es vergebene Energie ist oder war, das man die Energie hätte besser woanders einsetzen können.
Oupps, ich hoffe, jetzt habe ich mich nicht zu unverständlich ausgedrückt.
Schönen Abend noch für alle
Ich bin nicht religiös, aber in Momenten wie den von Dir beschriebenen erinnere ich mich an einen Pilgerspruch , den ich das erste mal in Rostock las:
"Herr, gib mir den Mut zu ändern, was zu ändern ich vermag;
gib mir die Kraft zu ertrgen, was zu ändern ich nicht imstande bin, und oh Herr,
gib mir die Klugheit, zwischen den beiden Varianten zu unterscheiden."
Auf meinem Profil habe ich ein Zitat, das lautet:
"Es ist leichter, Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben." N.N.
Ich werde dieser Maxime nicht immer gerecht, manchmal vergesse/ verdränge ich sie auch.
Inwiefern ein Problem lösbar ist , DAS ist für mich eigentlich immer die Frage, die ich mir zuerst stelle; und dabei spielt immer auch das Gegenüber eine Rolle und die Angemessenheit der Vorgehensweise.
, Tom
Guten Morgen, und habe einen schönen Tag


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