Ab haben ereignisse physik materiell sichtbare auswirkung

Muss man erläutern. Angenommen bis zur Spitze des Mount Everest, würde eine einzige Minute lang Wasser stehen. Es hätte sicherlich danach Auswirkungen und Häuserwände und Dächer wären nass und Millionen von Menschen wären tot. Wahrscheinlich hätte der enorme Wasserdruck dann alle Fenster zerdeppert und Wasser wäre auch in Häuser eingedrungen. Genug gesponnen, einfach nur ein Denkmodell zum Verstehen meiner Frage. Jetzt kommt der Punkt in meiner Frage: Angenommen bis zur Spitze des Mount Everest, würde eine einzige Tausendstel Sekunde lang Wasser stehen. Hätten rein physikalisch die Wassermoleküle in einer so kurzen Zeit überhaupt die Chance an Mauerwerk anzudocken, um es nass zu machen. Würde der enorme Druck, der auf Mensch und Tier in einer so verschwindend Kurzen Zeit der Wassermassen überhaupt eine Wirkung haben? Bevor man etwas seltsames spüren würde, wäre es auch schon wieder verschwunden, oder? Das meine ich, oder man stelle sich eine Millionstel Sekunde vor, noch gewagter. Was würde dann als Wirkung bleiben? Wahrscheinlich gar nichts? Jetzt müsste meine Frage verstanden worden sein. Wie lange muss en Ereignis physikalisch andauern, dass es überhaupt ein Ereignis ist und unsere Warnehmungsschwelle überschreitet?

9 Antworten zur Frage

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Ab wann haben Ereignisse in der Physik eine materiell sichtbare Auswirkung?

letzteres käme einer Explosion gleich
Wenn es länger dauert, kann man Verbauungen errichten
Bezieht sich Deine Frage nun nur auf Wasser?
Ich stelle mir gerade vor, wie es wäre für einen Bruchteil einer Sek der Strahlung einer A-Bombe ausgesetzt zu sein, wie hoch wären danach die Werte?
Oder für den Bruchteil einer Sek den Druck in einem Schwarzen Loch ausgesetzt zu sein.
Allein dir Luft, die das Wasser plötzlich verdrängen würde.Puh die Luft wird dann ganz schön heiß.
Dem Druck in einem schwarzen Loch ausgesetzt sein.Uiuiui-das wäre heftiger, als von der vorbeifliegenden Erde angefahren zu werden-und die bewegt sich mit rund 100.000 km/h um die Sonne. Ich bin mal mit 6 km/h vor eine Laterne gelaufen-das war schon heftig-aber verglichen mit.
Hallo tripleX und Balduin, ich liebe solche Überlegungen.
Aber nicht das, was da mit uns passieren könnte.nur Theorie, die Praxis brauchen wir nicht wirklich, nein
Ja Scoob, die Liebe zu solch hypothetischen Gedankenreisen teile ich mit Dir
Hallo Baldurin
Eben solche weiterführenden Gedanken hatte ich auch dazu. Die Frage nach dem "Medium" und dessen Konzentration ist sicherlich mit erforderlich.
Es ist halt manchmal etwas."spekulativ" ist vielleicht das falsche Wort, "sinnlos" triffts vielleicht besser, sich zu überlegen, was aus physikalischer Sicht passieren würde, wenn man Randbedingungen schafft, die selbst den Naturgesetzen widersprechen. Soll heißen: Man kann auf "was wäre wenn"-Fragen nicht immer antworten, wenn es garnicht so sein /kann/.
Da hast Du schon recht Ferragus, das trifft nach meinem Empfinden das richtige Denken.


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