40 jahren starb hauptdarstellerin films wie hiess was wisst über wart nach film verheult

Wenn ihr Bilder hier reistellen könntet, das wäre schön, ist aber kein Muss.

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Vor 40 Jahren starb die Hauptdarstellerin dieses Films : Wie hiess sie, was wisst ihr über sie und wart ihr nach dem Film "verheult"?

Vivien Leigh
* Geboren am Mittwoch, 5. November 1913
* Geboren in Darjeeling, Indien
* Gestorben am Samstag, 8. Juli 1967
Wenn sie als Scarlett O'Hara die Treppe des Herrenhauses in Atlanta herabschreitet, hat sie einen ihrer gewaltigsten Auftritte: Vivien Leigh. In David O'Selznicks Kultfilm "Vom Winde verweht" ist sie die Siegerin, und gemeinsam mit ihrer Rivalin Olivia De Havilland auch die stärkste Charakterfigur in diesem Epos. Für die Darstellung der Südstaaten-Schönheit an der Seite von Clark Gable erhält die damals kaum bekannte Schauspielerin einen Oscar. Bereits drei Jahre vorher lernte sie bei der Erich-Pommer-Produktion "Feuer über England" Sir Laurence Olivier kennen. Bald darauf heiraten die beiden, doch ihre Ehe wird zur Hölle.
Im Laufe ihrer 21-jährigen Ehe mit Olivier wurde Leigh geisteskrank. Sie neigt zu hysterischen Anfällen und Gewaltausbrüchen. Man denke nur an die Rolle der Blanche aus Tennessee Williams "Endstation Sehnsucht", für die sie 1951 ihren zweiten Oscar erhält. Hier spielt sie das zerbrechliche Wesen, das in einem Gespinst aus Phantastereien und Lügen lebt. Olivier bezeichnet das Zusammenleben mit seiner Frau "als ob man auf einem Rettungsboot sitzt, das nur eine Person aushält. In einer solchen Situation lebten wir." Die Ehe endet 1961, sechs Jahre später ist Leigh tot.
Vivian Leigh wächst in einer vornehmen britischen Familie in Indien auf und besucht nach der Rückkehr ihrer Familie nach England eine Klosterschule. Schauspielunterricht erhält sie an der Comedie Française in Paris, später an der Royal Academy of Dramatic Arts. 1934 steht sie das erste Mal vor der Kamera: "Things Are Looking Up" lautet der Titel des Films, ein Jahr später folgt ihr Debüt am Theater. 1937 übernimmt sie in Oliviers Bühneninszenierung "Hamlet" die Rolle der Ophelia. Sie arbeitet am St. James Theater und am Old Vic.
Zu ihren interessantesten Kinofilmen gehören Mervyn Le Roys Melodram "Ihr erster Mann" an der Seite von Hollywoodstar Robert Taylor, die Titelrolle in Alexander Kordas "Lady Hamilton" mit Laurence Olivier als Lord Nelson, die Cleopatra in der Gabriel-Pascal-Shaw-Verfilmung "Caesar und Cleopatra" zwischen Claude Rains und Stewart Granger sowie die "Anna Karenina" in Julien Duviviers Film.
Vivien Leigh war in den Vorbereitungen zu einer neuen Theater-Produktion in London, als sie tot in ihrem Apartement aufgefunden wird. Vermutlich starb sie an Tuberkulose. Ihr zu Ehren wurden im Londoner Theaterbezirk alle Lichter für eine Stunde abgestellt.Vivien Leigh - Stars
da der link scho oben verwendet wurde hab ich noch was gefunden:
Der Name Vivien Leigh wird unweigerlich und auf ewig mit dem Film "Vom Winde verweht" in Verbindung gebracht werden, hatte die Mimin dort doch einen ihrer gewaltigsten und beeindruckendsten Auftritte. Leigh verkörperte die eigensinnige Südstaatenschönheit Scarlett O´Hara und war in diesem Epos die wohl stärkste Charakterfigur neben Olivia De Havilland, die ihre Widersacherin spielte. "Vom Winde verweht" gilt bis heute als einer der erfolgreichsten und gefeiertsten Filme in der Kinogeschichte und ist sicherlich ein würdiges Denkmal für eine Schauspielerin, die in ihrer Karriere weniger als zwanzig Filme drehte.
Die am 05. November 1913 geborene Vivian Mary Hartley lebte bis zu ihrem sechsten Lebensjahr mit ihrer Familie in Darjeeling, Indien. Sie wuchs in einer überaus vornehmen britischen Familie im damaligen British-Indien auf. Als die Hartleys nach England zurückkehrten, gaben sie die sechsjährige Vivian auf eine Klosterschule, wo sie zu den jüngsten Schülerinnen gehörte. Das kleine Mädchen war sehr unglücklich dort und eine ihrer wenigen Freundinnen war die später auch als Schauspielerin sehr erfolgreiche Maureen O´Sullivan. Eines Tages nahm die Mutter Vivian zu einem Theaterstück in London mit und dort beschloss das Kind, Schauspielerin zu werden. Nach der Schule nahm Vivian Schauspielunterricht an der Comedie Francaise in Paris und später an der Royal Academy of Dramatic Arts. Ihr Lieblingsschauspieler war Leslie Howard und 1932 heiratete sie den britischen Rechtsanwalt Herbert Leigh, der diesem wohl sehr ähnlich sah. 1933 kam die gemeinsame Tochter Suzanne zur Welt. 1935 stand sie, die sich jetzt Vivien Leigh nannte, dann zum ersten Mal vor der Kamera, in "Things Are Looking Up" und ein Jahr darauf hatte sie ihr Theaterdebut. 1937 bekam die Mimin die Rolle der Ophelia in Sir Laurence Oliviers Bühneninszenierung des "Hamlet". Die beiden hatten sich bei den Dreharbeiten zu "Feuer über England" kennengelernt und sich ineinander verliebt. Seinetwegen ließ Vivien sich von ihrem Ehemann scheiden und heiratete 1940 Olivier.
Als Laurence 1939 in den USA weilte, um "Sturmhöhen" zu drehen, besuchte sie ihn dort. Sie selber hatte die Nebenrolle der Isabella in diesem Film angeboten bekommen, lehnte diese aber ab, weil sie lieber die Hauptrolle der Cathy wollte. Regisseur William Wyler erklärte die junge Schauspielerin für verrückt und sagte, sie würde nie eine bessere Rolle als die der Isabella für ihr Debut in Amerika bekommen. Kurz darauf traf Vivien die Selznick-Brüder, die gerade den Brand in Atlanta für ihren Film "Vom Winde verweht" drehten. Die weibliche Hauptrolle der Scarlett war noch nicht vergeben und Vivien wurde zu einem Screen-Test eingeladen. Sie bekam die Rolle, was aber nicht ganz unumstritten war, da Fans des Buches der Meinung waren, die Scarlett solle von einer Amerikanerin gespielt werden. Nichtsdestotrotz durfte die Leigh an der Seite von Clark Gable als Rhett Butler spielen und erhielt als damals eher unbekannte Schauspielerin ihren ersten OSCAR. Sie war damit die erste Nicht-Amerikanerin, die einen OSCAR als beste Schauspielerin gewann. Die Rolle der Scarlett O´Hara befindet sich übrigens auf Platz drei der Liste der 100 Greatest Movie Characters of All Time des Premiere-Magazins. Natürlich brauchte Vivien von nun an auf interessante Rollen nicht mehr zu warten. Sie spielte u. a. in "Ihr erster Mann" mit Robert Taylor, "Lord Nelsons letzte Liebe" mit Laurence Olivier, "Caesar und Cleopatra" mit Claude Rains und Stewart Granger und "Anna Karenina".
Es war während des Drehs zu "Caesar und Cleopatra", als ihre ernsthaften Probleme begannen: Sie hatte zwei Fehlgeburten, zog sich eine Tuberkulose zu und bei Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Mimin manisch depressiv war. Die Ehe von Vivien und Laurence war wohl mittlerweile sehr zerrüttet, Olivier sagte später einmal: "Unser Zusammenleben war, als ob man in einem Rettungsboot sitzt, das nur eine Person aushält. In einer solchen Situat
lebten wir." Vivien neigte zu hysterischen Anfällen und Gewaltausbrüchen und ihre Erkrankung manifestierte sich angeblich in Nymphomanie. Obwohl sie ihrer eigenen Aussage nach ihren Mann liebte, hatte sie eine Affäre mit dem Schauspieler Peter Finch und Olivier war sehr darauf bedacht, einen Skandal zu verhindern. Während Vivien beim Dreh zu "Endstation Sehnsucht" war, nahm Laurence eine Rolle in "Carrie" an, das zur gleichen Zeit gedreht wurde. So konnte er besser auf seine Frau achtgeben. Für ihre Darstellung in "Endstation Sehnsucht" erhielt die Leigh ihren zweiten OSCAR. Trotz ihrer manischen Depression legte die Schauspielerin weiterhin großartige Leistungen an den Tag, doch nach "Endstation Sehnsucht" wurde es merklich ruhiger um sie. 1954 sollte sie die Hauptrolle in "Elephant Walk" spielen, wurde aber nach ein paar Szenen durch Elizabeth Taylor ersetzt. Ihre letzten Filme waren "The Deep Blue Sea" , "Der römische Frühling der Mrs. Stone" mit Warren Beatty und "Das Narrenschiff" , wo sie nur noch eine kleine Rolle bekleidete. 1960 ging Viviens Ehe mit Laurence Olivier endgültig in die Brüche, er verließ sie, um die Schauspielerin Joan Plowright zu heiraten.
Nur sieben Jahre später, am 07. Juli 1967, starb Vivien Leigh in London. Man fand sie tot in ihrem Appartment, vermutlich war sie ihrer Tuberkulose erlegen. Vivien war gerade in Vorbereitungen zu einer neuen Theater-Produktion gewesen, ihr zu Ehren wurden im Londoner Theaterbezirk alle Lichter für eine Stunde abgestellt. Von 1959 bis zu ihrem Tod lebte die Mimin mit den grünen, katzenähnlichen Augen mit John Merivale zusammen. Angeblich benutzte sie einen ihrer beiden OSCARs als Türstopper im Badezimmer. Über ihren Beruf sagte die Leigh einmal: "Es ist viel einfacher, die zum Weinen als zum Lachen zu bringen.
Filmographie
1935: Things Are Looking Up
1935: Look Up and Laugh
1935: Gentlemen´s Agreement
1935: The Village Squire
1937: Feuer über England
1937: Dunkle Geschäfte
1937: Sturm im Wasserglas
1938: Der Lausbub aus Amerika
1938: Sidewalks of London
1939: Vom Winde verweht
1940: 21 Days
1940: Ihr erster Mann
1941: Lord Nelsons letzte Liebe
1945: Caesar und Cleopatra
1948: Anna Karenina
1951: Endstation Sehnsucht
1955: The Deep Blue Sea
1961: Der römische Frühling der Mrs. Stone
1965: Das Narrenschiff
Filmpreise
Golden Globe Nominierungen:
1951: Beste Schauspielerin - Drama: Endstation Sehnsucht
Gewonnene OSCARs:
1939: Beste Hauptdarstellerin: Vom Winde verweht
1951: Beste Hauptdarstellerin: Endstation Sehnsucht
Vivien Leigh Biographie und Filmographie – moviesection.de
Wow! Da hast Du ja unglaublich viel zusammengehext und ich kann mich nur ganz herzlich bei Dir bedanken
bitteschön ich fands selber super interessant und es hat spaß gemacht- bayern-andrea
Schöne Beiträge und Fotos und ein herzliches schön für all die Mühe, die du auf dich genommen hast. sehr lesenswert
Vivian Leigh
Vom Winde verweht.schön-aber ich hab nicht geheult
Die berühmteste Filmrolle der 1930-er Jahre, die der Scarlett O’Hara in „Vom Winde verweht“, wurde von Vivien Leigh , geborene Vivian Mary Hartley, gespielt. In dem Streifen geht es um die Schicksale reicher Plantagenbesitzer vor dem dramatischen Hintergrund von rauschenden Bällen, erbitterten Schlachten und dem Zusammenbruch des amerikanischen Südens. Im Mittelpunkt steht die Romanze zwischen der leidenschaftlichen Schönheit Scarlett O’Hara und dem schneidigen Rhett Butler, den Clark Gable mimte.
Als Vivien Leigh 1938 für diese begehrte Rolle vorsprach, beeindruckte sie den amerikanischen Produzenten David O. Selznick so sehr, dass er die damals wenig bekannte Schauspielerin der berühmten amerikanischen Diva Bette Davis vorzog. Vivien Leigh erhielt für diesen 1939 gezeigten 220 Minuten langen Film einen „Oscar“ als beste Schauspielerin.
Vivian Mary Hartley kam am 5. November 1913 als Tochter des Börsenmaklers Eric Hartley in Darjeeling zur Welt. Ihr Vater hatte französische Vorfahren, ihre Mutter Gertrude stammte aus Irland. Vivian wurde ab 1918 im katholischen „Sacred Heart Convent“ in Roehampton bei London erzogen, wo sie 1921 in einer Schulaufführung des „Sommernachtstraumes“ von William Shakespeare eine Fee spielte.
Während ihres Aufenthalts in einem Mädchenpensionat in Auteuil bei Paris wurde Vivian Mary Hartley von einer Schauspielerin der „Comédie Française“ unterrichtet. Danach besuchte sie ein Pensionat in München, verbrachte drei Semester an der „Academy of Dramatic Art“ in London und heiratete am 20. Dezember 1932 mit 18 Jahren den Rechtsanwalt Vincent Leigh Holman. Aus dieser Ehe ging 1933 die Tochter Suzanne hervor.
Die zierliche Schauspielerin mimte bei ihrem Filmdebüt in „Things Are Looking Up“ ein Schulmädchen. Erstmals auf der Bühne stand sie in einem Londoner Vororttheater in „The Green Sash“. Ihr großer Erfolg als Henriette in „The Mask of Virtue“ im Londoner „St. James Theater“ verhalf ihr zu einem Fünfjahresvertrag über zehn Filme mit dem Filmproduzenten Alexander Korda.
Für Korda übernahm Vivien Leigh unter anderem Rollen in dem historischen Abenteuerfilm „Fire Over England“ und in dem Streifen „21 Days“. Bei den Dreharbeiten für „Fire Over England“ lernte sie 1936 den britischen Schauspieler und Regisseur Laurence Olivier kennen und lieben. 1937 verließ Vivien ihren Mann und Olivier seine Frau Jil Esmond.
1939 erlangte Vivien Leigh in „Gone With the Wind“ nach dem Roman der amerikanischen Schriftstellerin Margaret Mitchell internationalen Ruhm. Ihre erste Ehe mit Vincent Leigh Holman wurde im Januar 1940 geschieden. Noch im selben Jahr feierte sie mit Laurence Olivier eine glamouröse Hochzeit. Fortan trat sie häufig an Londoner Theaterbühnen zusammen mit ihrem berühmten Ehemann auf.
Im Londoner „Old-Vic-Theater“ bewies Vivien Leigh 1949 in „Antigone“ von Jean Anouilh und in „Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams dass sie eine der bedeutendsten Schauspielerinnen ihrer Zeit war. Im Frühjahr 1951 glückte ihr das Experiment, an zwei aufeinanderfolgenden Abenden zusammen mit ihrem Mann die Kleopatra auf der Bühne gleich zweimal zu spielen: einmal von William Shakespeare, einmal von George Bernard Shaw.
Ende 1951 erklärte man Vivien Leigh in Venedig zur besten Filmschauspielerin des Jahres. Ihren zweiten „Oscar“ als beste Schauspielerin empfing sie 1952 für den Film „A Streetcar Named Desire“ , bei dem Elia Kazan Regie führte.
Bei strapaziösen Außenaufnahmen in Indien für den Film „Elephant Walk“ erlitt Vivien Leigh einen völligen Nervenzusammenbruch. Danach glaubte man, sie würde nie mehr spielen können, doch sie erholte sich und zeigte sich im September 1953 auf einer Gesellschaft erstmals wieder in der Öffentlichkeit. 1957 wurde ihr das „Ritterkreuz der Ehrenlegion“ verliehen. 1959 feierte sie in „Wir sind noch einmal davongekommen“ ihr Debüt im Fernsehen.
Im Mai 1959 bat Vivien Leighs zweiter Mann Laurence Olivier sie um ihre Zustimmung zur Scheidung, weil er die britische Schauspielerin Joan Plowright heiraten wollte. Die Scheidung erfolgte 1960. Ebenfalls 1960 trat Vivien Leigh eine Gastspielreise in die USA an, 1961 ging sie auf eine Australien- und Neuseeland-Tournee und 1962 unternahm sie eine Südamerikatournee. Nach längerer Drehpause sah man sie in „Der römische Frühling der Mrs. Stone“ nach dem Roman von Tennessee Williams wieder auf der Leinwand. 1962 erbte sie von dem Neuseeländer Ernst Davis, den sie während ihrer Neuseelandtournee kennen gelernt hatte, nach dessen Tod umgerechnet eine Million Mark.
1963 wirkte Vivien Leigh erstmals in einem Musical mit: Sie spielte auf dem New Yorker Broadway die Großfürstin Tatjana in dem Musical „Towaritsch“. Dafür erhielt sie den „Tony-Award“ als beste in einem Musical auftretende Schauspielerin.
Zwei Jahre vor ihrem Tod sah man Vivien Leigh in ihrem letzten Film „Ship of Fools“. Nach einem Tuberkuloserückfall starb sie am 8. Juli 1967 im Alter von 53 Jahren in ihrer Londoner Wohnung. Nach Bekanntwerden der Nachricht löschten die Theater des Londoner Westends spontan eine Stunde lang ihre Fassadenlichter, während die Aufführungen weiterliefen.
*Vivien Leigh: Die Frau, die Scarlett O'Hara mimte - Biografien-news
Vivien Leigh in Vom Winde Verweht eigentlich ein guter Film. Hier ein Link zu Vivien Leigh : Vivien Leigh - Stars
WOW! Scarlett O´Hara. ".und morgen ist ein anderer Tag". wie schööön. und ich dachte als allererstes an Anna Magnani, was natürlich vom Datum her nicht sein konnte, und jetzt fragst du allen Ernstes, ob ich geheult habe? *Schluchz*, wie der berühmte Schlosshund! Bilder hab ich leider keine, von ihr weiß ich wenig, außer dass die beiden sich auf Seite 824 zum ersten mal geküsst haben
Ich könnte dir auch einen Wiki-Eintrag hier hinterlassen, aber den verkneif ich mir für diesen Klassiker. Lieben
Ähem.also.obwohl Männer ja eigentlich nicht Rührung in der Öffentlichkeit zeigen sollen.ich hatte auch rote Augen.
Ich finde, dass sich die Zeiten längst geändert haben und man sich das heutzutage unbedingt erlauben sollte und längst können dürfte! Warum schauen wir uns Filme an? Doch sicher nicht, um emotionslos 1,5 Stunden auf einem völlig ungeeigneten und unbequemen Kinositz auszuharren, sondern, um aus vollem Hals lachen zu können und zu weinen wie der sprichwörtliche Schlosshund! Dass sich die zuweilen wegen der - damit verbundenen Geräusche - zu dir umdrehen. na und? Ich schau mir dann immer noch den "hochgradig interessanten" Nachspann an. einem "lachenden und weinenden" Auge
Jetzt wart ich schon ewig auf das Bild-Sch* ist das immer
Ja, das fällt mir auch immer auf.
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Woran liegt denn das?


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