12 wochen altes kätzchen faucht extreme angst warum
Ich habe seit Donnerstag ein kleines 12 Wochen altes Kätzchen bekommen. Sie ist die letzte aus dem Wurf die weggegeben wurde und ist bei sehr tierlieben Leuten aufgewachsen wo ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass die ihr jemals etwas getan hätten. Sie hat die ersten zwei Tage richtig laut geschrien, miaut und nichts gefressen oder getrunken. Dann fing sie langsam an zu fressen und zu trinken und mittlerweile ist es für ihr Alter normal denke ich. Aber jedes Mal wenn ich den Raum betrete in dem sie auch ist, gibt sie ein dauermiauen von sich welches dann zu häufigem kurzem miauen wird. Wenn ich zu ihr hingehe faucht sie und versucht sich so gut wie es geht zu verstecken. Wenn ich meine Hand ausstrecke um sie zu streicheln legt sie die Ohren an und zuckt richtig ängstlich zurück. Wenn ich sie dann auf den Arm nehme dann zittert sie zunächst. Wenn sie dann aber auf meinem Arm ist kratzt und beisst sie nicht und nach einer Weile fängt sie mittlerweile auch an zu schnurren. Aber kurze Zeit später, das kann auch innerhalb einer Minute passieren hat sie wieder diese Angst. Am liebsten springt sie unters Bett weil ich da am schlechtesten drankomme. Was ist mit ihr? Ich würde der kleinen Maus gerne helfen damit sie mir vertraut denn ich will ihr wirklich nichts böses. Ich habe noch nie so ein armes, kleines ängstliches Wesen gesehen. Wie soll ich mich verhalten?
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12 Wochen altes Kätzchen faucht und hat extreme Angst, warum?
Erstmal abwarten. wenn sich das auch nach ca 4 Wochen nicht ändert wird dir wohl kaum was anderes überig bleiben als eine Katze dazu zu nehmen, weil sich deine dann einsam fühlt.
Da kommt ja ein kleines Katerchen dazu, ihr Halbbruder. Der ist aber erst zwei Wochen jung und blind, den kann ich frühstens am 03.08. abholen und die Frau mit den Katzen meinte die Zeit wäre gut dass wir uns aneinander gewöhnen.
Warum habt ihr die dann nicht zusammen gelassen? So muss der kleine sich jetzt erst seinen Platz erkämpfen. Naja in dem Alter wird das wohl noch gehen. Versuche solange einfach nur viel mit ihr zu spielen, auch wenn sie den Anschein macht das sie nicht will, aber auch nicht aufdrängen. Ist nicht ganz einfach, aber eine kleine Katze muss man teilweise wie ein kleines Kind behandeln.
sie vermisst ihre mutter und muss sich erst an die andere umgebung gewöhnen. Spiel mit ihr auch mal öfters und ich denke sie wird sich auch schnell an dich gewöhnen wen du gut mit ihr umgehst.
hab geduld,
nach 12 wochen ist die kleine noch nicht von der mutter entwöhnt und hat extreme angst,
lass dir und der katze zeit,
wie du schon beschrieben hast schnurrt sie jauch manchmal, wenn du sie auf dem arm hast,
das ist schon mal eingutes zeichen
unsre kleine hat auch etwas gebraucht um sich einzugewöhnen,
die kam auch recht früh zu uns.
12 wochen ist allerdings sehr früh,
deswegen.
lass dir zeit,
mach dein "alltagsgeschäft" und ignorier sie einfach mal ein bischen, fütter sie regelmäßig und sprich zu ihr wenn du sie siehtst ,ohne sie zu drängen
sie wird schon kommen
meine erste pflegekatze hat drei wochen gebraucht um kontakt zu mir ausfzunehemen, danach waren wir dicke freunde und sie wollte kaum zurück
.als Erstes.hab Geduld.vieeeell Geduld.
Die kleine Maus ist von ihrer Mama und den Geschwistern weg,
dann noch die fremde Umgebung und der Geruch. Das ist einfach
zuviel für sie. Lass sie einfach in Ruhe, wenn Du ihr Futter
in den Napf tust.rufe sie immer.dann nimm etwas Abstand.
Am Besten garnicht beachten oder nur aus der Ferne. Irgendwann
ist das Eis gebrochen und sie wird Dir die Leckerlis aus der
Hand futtern.
Also, hab noch Geduld.
PS: ein 2tes Fellchen wäre nicht schlecht, dann hat sie was
zum spielen, kuscheln und toben.und wäre nicht einsam
wenn Du mal außer Haus bist.Mal Gedanken darüber machen.
Warte, bis sie auf dich zugeht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, Katzen,die mich aussuchen, wollen zu mir und sind viel offener und kontaktbereiter.
Bei denen, die ich ausgesucht habe, war das Verhältnis nie so gut.
Es fehlte immer etwas, das bei meinem Kater, der mir zugelaufen war als 6 Monate alter Streuner, da war; vollkommenes Vertrauen und Zusammengehörigkeit.
Mit dir verbindet sie den Verlust der Mutter; das vergisst sie nicht so schnell.
Warte ab und lass sie auf dich zukommen.
Mach sie neugierig mit einem Wollbällchen an einer Schnur oder ähnlichem.