Die optimale Bestellmenge - eine einfache Erklärung mit Beispiel
Wie berechnet man die optimale Bestellmenge für einen Artikel?
Die optimale Bestellmenge - was ist das überhaupt? Sie steht für einen entscheidenden Punkt in der Lagerhaltung. In der Praxis bezeichnet sie den Punkt, an dem die Gesamtsumme der festen und variablen Lager- und Bezugskosten ihr Minimum erreicht. Zunehmende Bestellmengen verursachen höheren Lagerkosten. Andererseits kann man Bezugskosten durch günstige Rabatte reduzieren. Doch eine niedrige Bestellmenge kommt nicht ohne Nachteile. Höhere Transport- und Verpackungskosten sind oft die Folge. Die Berechnung der optimalen Bestellmenge ist deswegen essentiell. Wie man dies macht – erläutern wir jetzt.
Stellen wir uns einen Artikel vor. Der Jahresgesamtbedarf beträgt 45․000 Stück. Ein beständiger Verbrauch wird angenommen. Sicherheitsbestände existieren nicht. Der Einstandspreis pro Stück liegt bei 11⸴00 €. Die bestellfixen Kosten je Bestellung belaufen sich auf 175⸴00 €. Die Lagerkosten betragen 8 % bei Zinskosten von 6 %. Um die optimale Bestellmenge zu finden bedienen wir uns einer einfachen Formel.
Die Rechnung lautet wie folgt:
*Optimale Bestellmenge = Wurzel aus (200 Jahresbedarf * Bestellkosten) / (Einstandspreis)**
Wenden wir die Werte an, ergibt sich Folgendes:
*Optimale Bestellmenge = Wurzel aus (200 45․000 * 175 €) / 11 €**
Das Resultat dieser Berechnung? Eine optimale Bestellmenge von etwa 3198 Stück. Fascinierend, nicht wahr? Doch es bleibt nicht dabei. Auch die optimale Bestellhäufigkeit ist von Bedeutung. Wir teilen dafür den Jahresbedarf durch die ermittelte optimale Bestellmenge.
Optimale Bestellhäufigkeit = Jahresbedarf / optimale Bestellmenge
Somit lautet die Berechnung:
**Optimale Bestellhäufigkeit = 45․000 Stück / 3198 Stück
14⸴07**
Diese Zahl veranschaulicht dass wir entweder 14 oder 15 Mal bestellen können. Wahlweise könnten davon die Gesamtkosten geringer ausfallen. Daher ist die Entscheidung wesentlich für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
Eindeutig zeigt dieses Beispiel ebenso wie wichtig die optimale Bestellmenge ist. Sie sorgt dafür, dass der Bedarf gedeckt wird und führt gleichzeitig zu minimalen Gesamtkosten. Kurz gesagt - es handelt sich um jene Menge die nicht häufig bestellt wird. Zugleich muss genügend Lagerbestand gewährleistet sein. Schauen wir uns ebenfalls die Variablen an die welche optimale Bestellmenge beeinflussen. Faktoren wie der Gesamtbedarf, Einstandspreise, bestellfixe Kosten und Lagerkosten bestimmen sie maßgeblich.
Das bedeutet eine gründliche Analyse dieser Aspekte wird empfohlen. Nur so lässt sich eine effiziente Beschaffungsstrategie ausarbeiten. Der Markt entwickelt sich ständig weiter. Unternehmen sollten deshalb regelmäßig ihre Bestellmengen evaluieren. Eine dynamische Anpassung führt zu Einsparungen und verbessert die Lagerwirtschaft. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld ist dies von entscheidender Bedeutung. Es gilt also – wachsam zu sein und zeitnah Entscheidungen zu treffen.
Stellen wir uns einen Artikel vor. Der Jahresgesamtbedarf beträgt 45․000 Stück. Ein beständiger Verbrauch wird angenommen. Sicherheitsbestände existieren nicht. Der Einstandspreis pro Stück liegt bei 11⸴00 €. Die bestellfixen Kosten je Bestellung belaufen sich auf 175⸴00 €. Die Lagerkosten betragen 8 % bei Zinskosten von 6 %. Um die optimale Bestellmenge zu finden bedienen wir uns einer einfachen Formel.
Die Rechnung lautet wie folgt:
*Optimale Bestellmenge = Wurzel aus (200 Jahresbedarf * Bestellkosten) / (Einstandspreis)**
Wenden wir die Werte an, ergibt sich Folgendes:
*Optimale Bestellmenge = Wurzel aus (200 45․000 * 175 €) / 11 €**
Das Resultat dieser Berechnung? Eine optimale Bestellmenge von etwa 3198 Stück. Fascinierend, nicht wahr? Doch es bleibt nicht dabei. Auch die optimale Bestellhäufigkeit ist von Bedeutung. Wir teilen dafür den Jahresbedarf durch die ermittelte optimale Bestellmenge.
Optimale Bestellhäufigkeit = Jahresbedarf / optimale Bestellmenge
Somit lautet die Berechnung:
**Optimale Bestellhäufigkeit = 45․000 Stück / 3198 Stück
14⸴07**
Diese Zahl veranschaulicht dass wir entweder 14 oder 15 Mal bestellen können. Wahlweise könnten davon die Gesamtkosten geringer ausfallen. Daher ist die Entscheidung wesentlich für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
Eindeutig zeigt dieses Beispiel ebenso wie wichtig die optimale Bestellmenge ist. Sie sorgt dafür, dass der Bedarf gedeckt wird und führt gleichzeitig zu minimalen Gesamtkosten. Kurz gesagt - es handelt sich um jene Menge die nicht häufig bestellt wird. Zugleich muss genügend Lagerbestand gewährleistet sein. Schauen wir uns ebenfalls die Variablen an die welche optimale Bestellmenge beeinflussen. Faktoren wie der Gesamtbedarf, Einstandspreise, bestellfixe Kosten und Lagerkosten bestimmen sie maßgeblich.
Das bedeutet eine gründliche Analyse dieser Aspekte wird empfohlen. Nur so lässt sich eine effiziente Beschaffungsstrategie ausarbeiten. Der Markt entwickelt sich ständig weiter. Unternehmen sollten deshalb regelmäßig ihre Bestellmengen evaluieren. Eine dynamische Anpassung führt zu Einsparungen und verbessert die Lagerwirtschaft. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld ist dies von entscheidender Bedeutung. Es gilt also – wachsam zu sein und zeitnah Entscheidungen zu treffen.