Warum gibt es keinen Nachwuchs im Aquarium?
Weshalb gibt es einen Mangel an Nachwuchs im Aquarium? Ein vermeintliches Rätsel. Viele Aquarianer stehen vor diesem Problem. Trotz optimaler Wasserwerte — das Gefühl der Frustration weicht da nicht. Mehrere Faktoren können hierbei beitragen. Um das Missverständnis aufzuklären schaue ich nun auf die möglichen Ursachen.
Zum einen gibt es Fischarten die den eigenen Nachwuchs fressen. Platys zum Beispiel sind dafür bekannt — sie nutzen ihre eigenen Jungen als Nahrungsquelle. Hier zeigt sich – dass die Natur brutal sein kann. Guppys sind oft unvorsichtiger. Sie werden leichter zur Beute. Das Risiko für den Nachwuchs wächst.
Wenn die Absicht besteht den Nachwuchs zu schützen kann es helfen die Fische in getrennten Becken unterzubringen. So erhält jeder Fischart den Raum den sie benötigt. Ein separates Becken vor allem für Guppys sorgt dafür, dass die Weibchen sich verstärkt um ihren Nachwuchs kümmern. Die Fluchtmöglichkeiten sind in dieser kontrollierten Umgebung eingeschränkt.
Zusätzlich zur Art der Fische spielt ebenfalls die Größe des Aquariums eine bedeutende Rolle. Je größer das Aquarium – desto weiterhin Möglichkeiten haben die Tiere sich auszubreiten. Dennoch kann dies paradoxerweise dazu führen: Dass die Jungfische nicht genug geschützte Rückzugsorte finden. Ein zu großer Lebensraum kann also eher hinderlich sein.
Eine strukturierte Gestaltung des Aquariums kann Abhilfe schaffen. Versteckmöglichkeiten aus Pflanzen Wurzeln und Steinen sind hierbei entscheidend. Schwimmpflanzen bieten einen weiteren geschützten Raum. Die kleinen Fische nutzen diese Strukturen gerne.
Ein anderer kritischer Punkt sind die Wasserwerte. Regelmäßige Tests sind unerlässlich. Diese müssen ständig optimiert werden zu diesem Zweck die Bedingungen für den Nachwuchs stimmen. Nichts ist frustrierender als bei optimalen ´ allerdings ungeeigneten Werten zuzusehen ` ebenso wie der Nachwuchs nicht gedeiht.
Ein weiterer Aspekt ist die Haltung mehrerer Fischarten gleichzeitig. Unterschiedliche Fischarten haben unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Konflikte sind in dieser Konstellation vorprogrammiert. Behalte demnach im Hinterkopf – dass die Haltungsbedingungen dringend eingehalten werden müssen.
Wenn all diese Punkte beachtet sind sollte sich der Nachwuchs vermehrt sichtbar machen. Doch immer wieder kommt es vor – dass einzelne Arten weniger Nachkommen produzieren als andere. An dieser Stelle kann der Rat von erfahrenen Aquarianern oder Zoofachhändlern wertvolle Unterstützung leisten. Sie haben oft hilfreiche Tipps parat um mögliche Ursachen zu erläutern.
Das Aquarium kann also ein Ort des Lebens sein doch vielleicht ist manchmal Geduld das brauchbarste Werkzeug. Der Teufel steckt im Detail — dies gilt besonders im Zusammenspiel zwischen Wasserqualität, Fischeigenschaften und Ausstattungsdetails. So lässt sich dem Mangel an Nachwuchs meist auf den Grund gehen.
Zum einen gibt es Fischarten die den eigenen Nachwuchs fressen. Platys zum Beispiel sind dafür bekannt — sie nutzen ihre eigenen Jungen als Nahrungsquelle. Hier zeigt sich – dass die Natur brutal sein kann. Guppys sind oft unvorsichtiger. Sie werden leichter zur Beute. Das Risiko für den Nachwuchs wächst.
Wenn die Absicht besteht den Nachwuchs zu schützen kann es helfen die Fische in getrennten Becken unterzubringen. So erhält jeder Fischart den Raum den sie benötigt. Ein separates Becken vor allem für Guppys sorgt dafür, dass die Weibchen sich verstärkt um ihren Nachwuchs kümmern. Die Fluchtmöglichkeiten sind in dieser kontrollierten Umgebung eingeschränkt.
Zusätzlich zur Art der Fische spielt ebenfalls die Größe des Aquariums eine bedeutende Rolle. Je größer das Aquarium – desto weiterhin Möglichkeiten haben die Tiere sich auszubreiten. Dennoch kann dies paradoxerweise dazu führen: Dass die Jungfische nicht genug geschützte Rückzugsorte finden. Ein zu großer Lebensraum kann also eher hinderlich sein.
Eine strukturierte Gestaltung des Aquariums kann Abhilfe schaffen. Versteckmöglichkeiten aus Pflanzen Wurzeln und Steinen sind hierbei entscheidend. Schwimmpflanzen bieten einen weiteren geschützten Raum. Die kleinen Fische nutzen diese Strukturen gerne.
Ein anderer kritischer Punkt sind die Wasserwerte. Regelmäßige Tests sind unerlässlich. Diese müssen ständig optimiert werden zu diesem Zweck die Bedingungen für den Nachwuchs stimmen. Nichts ist frustrierender als bei optimalen ´ allerdings ungeeigneten Werten zuzusehen ` ebenso wie der Nachwuchs nicht gedeiht.
Ein weiterer Aspekt ist die Haltung mehrerer Fischarten gleichzeitig. Unterschiedliche Fischarten haben unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Konflikte sind in dieser Konstellation vorprogrammiert. Behalte demnach im Hinterkopf – dass die Haltungsbedingungen dringend eingehalten werden müssen.
Wenn all diese Punkte beachtet sind sollte sich der Nachwuchs vermehrt sichtbar machen. Doch immer wieder kommt es vor – dass einzelne Arten weniger Nachkommen produzieren als andere. An dieser Stelle kann der Rat von erfahrenen Aquarianern oder Zoofachhändlern wertvolle Unterstützung leisten. Sie haben oft hilfreiche Tipps parat um mögliche Ursachen zu erläutern.
Das Aquarium kann also ein Ort des Lebens sein doch vielleicht ist manchmal Geduld das brauchbarste Werkzeug. Der Teufel steckt im Detail — dies gilt besonders im Zusammenspiel zwischen Wasserqualität, Fischeigenschaften und Ausstattungsdetails. So lässt sich dem Mangel an Nachwuchs meist auf den Grund gehen.