Shirk begangen und den Islam verlassen - Was nun?
Welche Schritte sollte ich unternehmen, wenn ich Shirk begangen habe und mich vom Islam entfernt fühle?
Die religiöse Praxis steht im Islam im Mittelpunkt. Shirk ´ das bedeutet ` Allah Partner beizugesellen. Es wird als die größte Sünde betrachtet. Viele Muslime sind sich der allumfassenden Bedeutung dieser Lehre nicht bewusst. Gibt es dann Hoffnung für jemanden der an einen Wahrsager geglaubt hat? Ja, durchaus – der Weg zur Reue kann beschritten werden.
Es ist essenziell die Situation zu verstehen. Wenn eine Person in den Glauben an Wahrsagerei verwickelt war, hat sie in der Tat Shirk begangen. Der Prophet Mohammed hat gesagt – dass das Vertrauen in Zauberer und Wahrsager im Widerspruch zum Glauben an Allah steht. Was folgt aus diesen Taten, kann tiefgreifende Auswirkungen auf den eigenen Glauben haben – besonders die Shahada. Diese deklarative Aussage ist die Grundlage des islamischen Glaubens: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“
Wurde die Shahada aufgrund von Shirk negiert bedeutet dies dass es an der Zeit ist, sie erneut auszusprechen. Diese Handlung ist weiterhin als nur eine formale Wiederholung – sie ist ein Akt des Herzens, eine Rückkehr zu Allah. Ein aufrichtiges Gebet um Vergebung muss der nächste Schritt sein. Diese Reue ebenfalls Tawbah genannt zeigt die Entschlossenheit, sich von der Sünde abzuwenden.
Für viele Menschen ist das Fasten im Ramadan ein Grundpfeiler des Glaubens. Es ist deswegen ratsam ´ das Fasten weiterhin zu praktizieren ` selbst unter man in der Vergangenheit Fehler begangen hat. Sollte die Angst bestehen · dass das Fasten aufgrund von Shirk nicht angenommen wird · könnte man auch an anderen Tagen des Monats Ramadan fasten. Dies stellt eine Form der Sühne dar.
Die Zeit die jemand als Kafir verbracht hat, belastet die Seele – das Nachfasten dieser Tage ist ein Weg um Sünden zu sühnen. Der Gedanke an Wiedergutmachung ist für viele Gläubige eine tröstliche Hoffnung. Das Wissen um die Schwere des Shirk sollte nicht zu Verzweiflung führen. Vielmehr kann es als Ansporn dienen – sich aktiv um Verbesserungen zu bemühen.
Jede Erfahrung » auch die herausforderndste « kann als Lektion betrachtet werden. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Glaubensansichten das Streben nach Wissen und das Bemühen sich auf den eigenen Glauben zu konzentrieren, stärken die Bindung zu Allah. Allahu A'lam – Allah weiß am besten und dieser Satz bietet Trost.
Aber es gibt Hoffnung und Erneuerung. Die Rückkehr zu einem wahren Glauben ist ein Prozess der Aktivität und Hingabe erfordert. Wahres Wissen ist der 🔑 um nicht nur im Glauben zu wachsen, allerdings auch um künftige Fehler zu vermeiden. Ein Leben in Übereinstimmung mit den Lehren des Islam sollte stets als Ziel angestrebt werden.
Es ist essenziell die Situation zu verstehen. Wenn eine Person in den Glauben an Wahrsagerei verwickelt war, hat sie in der Tat Shirk begangen. Der Prophet Mohammed hat gesagt – dass das Vertrauen in Zauberer und Wahrsager im Widerspruch zum Glauben an Allah steht. Was folgt aus diesen Taten, kann tiefgreifende Auswirkungen auf den eigenen Glauben haben – besonders die Shahada. Diese deklarative Aussage ist die Grundlage des islamischen Glaubens: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“
Wurde die Shahada aufgrund von Shirk negiert bedeutet dies dass es an der Zeit ist, sie erneut auszusprechen. Diese Handlung ist weiterhin als nur eine formale Wiederholung – sie ist ein Akt des Herzens, eine Rückkehr zu Allah. Ein aufrichtiges Gebet um Vergebung muss der nächste Schritt sein. Diese Reue ebenfalls Tawbah genannt zeigt die Entschlossenheit, sich von der Sünde abzuwenden.
Für viele Menschen ist das Fasten im Ramadan ein Grundpfeiler des Glaubens. Es ist deswegen ratsam ´ das Fasten weiterhin zu praktizieren ` selbst unter man in der Vergangenheit Fehler begangen hat. Sollte die Angst bestehen · dass das Fasten aufgrund von Shirk nicht angenommen wird · könnte man auch an anderen Tagen des Monats Ramadan fasten. Dies stellt eine Form der Sühne dar.
Die Zeit die jemand als Kafir verbracht hat, belastet die Seele – das Nachfasten dieser Tage ist ein Weg um Sünden zu sühnen. Der Gedanke an Wiedergutmachung ist für viele Gläubige eine tröstliche Hoffnung. Das Wissen um die Schwere des Shirk sollte nicht zu Verzweiflung führen. Vielmehr kann es als Ansporn dienen – sich aktiv um Verbesserungen zu bemühen.
Jede Erfahrung » auch die herausforderndste « kann als Lektion betrachtet werden. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Glaubensansichten das Streben nach Wissen und das Bemühen sich auf den eigenen Glauben zu konzentrieren, stärken die Bindung zu Allah. Allahu A'lam – Allah weiß am besten und dieser Satz bietet Trost.
Aber es gibt Hoffnung und Erneuerung. Die Rückkehr zu einem wahren Glauben ist ein Prozess der Aktivität und Hingabe erfordert. Wahres Wissen ist der 🔑 um nicht nur im Glauben zu wachsen, allerdings auch um künftige Fehler zu vermeiden. Ein Leben in Übereinstimmung mit den Lehren des Islam sollte stets als Ziel angestrebt werden.