Verwendung von Relativpronomen "who" und "that" im Englischen
Wann kann ich die Relativpronomen "who" und "that" im Englischen weglassen?
Die Verwendung von Relativpronomen im Englischen stellt für viele Lernende eine Herausforderung dar. Besonders die Frage nach dem Weglassen von „who“ und „that“ erfreut sich großer Beliebtheit. Hierbei gibt es einige wichtige Regeln die zu beachten sind. Mit einem klaren Verständnis dieser Aspekte wird der Umgang mit diese Pronomen leichter.
Zuerst sollte man den Unterschied zwischen Subjekt- und Objektpronomen erkennen. Im Englischen verwenden wir „who“, „which“ und „that“ in verschiedenen Kontexten. „Who“ und „that“ beziehen sich vorwiegend auf Personen oder Tiere mit Namen. Auf der anderen Seite kommen „which“ und „that“ zum Einsatz, wenn wir über Dinge oder Gegenstände sprechen. Ein Beispiel verdeutlicht dies: "The book which is lying on the table is a book by A.A. Milne." Hier ist „which“ ein Subjektpronomen. Das ist fester Bestandteil der Grammatik, da das Verb "is" direkt nach dem Pronomen folgt.
Ein weiteres wichtiges Konzept ist die Verwendung von Objektpronomen. Wenn hinter dem Relativpronomen kein Verb steckt kann das Pronomen weggelassen werden. Das nennt man ebenfalls Contact Clauses. Ein Beispiel: "The book I like best is 'Winnie-the-Pooh'." Hier steht kein Verb hinter „I“, weshalb das Pronomen weggelassen werden kann - eine Erleichterung für viele Lerner.
Jetzt wird es noch interessanter. „That“ kann sowie für „who“ als auch für „which“ stehen. Doch das gilt nur in einschränkenden Relativsätzen – diese sind entscheidend für den gesamten Sinn des Satzes. Wird der Relativsatz weggelassen – leidet die Aussage stark. Nur im Objektfall kann das Pronomen weggelassen werden. Ein treffendes Beispiel: „The man (that) the police arrested.“ Das „that“ lässt sich hier entspannt ausblenden.
Nun zur Verwendung von Präpositionen. Diese können das Bild der Relativpronomen beeinflussen. Vor „who“ oder „which“ kann statt „whom“ oft auch einfach „who“ gesagt werden. Zum Beispiel: „The boy to whom you talked is only twelve“ kann leicht umformuliert werden zu „The boy you talked to is only twelve.“ Hier bleibt uns das Relativpronomen „whom“ erspart, während die Präposition „to“ elegant ans Ende des Satzes wandert.
Achtung » es gibt einen Fall « in dem das Relativpronomen nicht weggelassen werden darf. Falls es sich um das Subjekt handelt ist das Weglassen ein Fauxpas. "This is the man who was once married to my mother." Hier ist das „who“ essenziell. Es zeigt sich also ´ dass die Grammatik nicht nur Regeln ` allerdings auch einige Feinheiten beinhaltet.
Zusammengefasst: Subjektpronomen müssen immer sein. Objektpronomen können in notwendigen Relativsätzen weggelassen werden. Es heißt auch, dass „that“ nur in einschränkenden Relativsätzen verwendet wird. Besonders wichtig ist – dass es nur im Objektfall weggelassen werden kann. Diese kleinen Regeln helfen enorm.
Wer die Feinheiten dieser Rules kennt wird schnell scheitern. Es bleibt also spannend – die Formulierungen im Englischen zu meistern. Schließlich ist der 🔑 zu einem guten Englisch oft das Verständnis und die Anwendung solcher Regeln.
Zuerst sollte man den Unterschied zwischen Subjekt- und Objektpronomen erkennen. Im Englischen verwenden wir „who“, „which“ und „that“ in verschiedenen Kontexten. „Who“ und „that“ beziehen sich vorwiegend auf Personen oder Tiere mit Namen. Auf der anderen Seite kommen „which“ und „that“ zum Einsatz, wenn wir über Dinge oder Gegenstände sprechen. Ein Beispiel verdeutlicht dies: "The book which is lying on the table is a book by A.A. Milne." Hier ist „which“ ein Subjektpronomen. Das ist fester Bestandteil der Grammatik, da das Verb "is" direkt nach dem Pronomen folgt.
Ein weiteres wichtiges Konzept ist die Verwendung von Objektpronomen. Wenn hinter dem Relativpronomen kein Verb steckt kann das Pronomen weggelassen werden. Das nennt man ebenfalls Contact Clauses. Ein Beispiel: "The book I like best is 'Winnie-the-Pooh'." Hier steht kein Verb hinter „I“, weshalb das Pronomen weggelassen werden kann - eine Erleichterung für viele Lerner.
Jetzt wird es noch interessanter. „That“ kann sowie für „who“ als auch für „which“ stehen. Doch das gilt nur in einschränkenden Relativsätzen – diese sind entscheidend für den gesamten Sinn des Satzes. Wird der Relativsatz weggelassen – leidet die Aussage stark. Nur im Objektfall kann das Pronomen weggelassen werden. Ein treffendes Beispiel: „The man (that) the police arrested.“ Das „that“ lässt sich hier entspannt ausblenden.
Nun zur Verwendung von Präpositionen. Diese können das Bild der Relativpronomen beeinflussen. Vor „who“ oder „which“ kann statt „whom“ oft auch einfach „who“ gesagt werden. Zum Beispiel: „The boy to whom you talked is only twelve“ kann leicht umformuliert werden zu „The boy you talked to is only twelve.“ Hier bleibt uns das Relativpronomen „whom“ erspart, während die Präposition „to“ elegant ans Ende des Satzes wandert.
Achtung » es gibt einen Fall « in dem das Relativpronomen nicht weggelassen werden darf. Falls es sich um das Subjekt handelt ist das Weglassen ein Fauxpas. "This is the man who was once married to my mother." Hier ist das „who“ essenziell. Es zeigt sich also ´ dass die Grammatik nicht nur Regeln ` allerdings auch einige Feinheiten beinhaltet.
Zusammengefasst: Subjektpronomen müssen immer sein. Objektpronomen können in notwendigen Relativsätzen weggelassen werden. Es heißt auch, dass „that“ nur in einschränkenden Relativsätzen verwendet wird. Besonders wichtig ist – dass es nur im Objektfall weggelassen werden kann. Diese kleinen Regeln helfen enorm.
Wer die Feinheiten dieser Rules kennt wird schnell scheitern. Es bleibt also spannend – die Formulierungen im Englischen zu meistern. Schließlich ist der 🔑 zu einem guten Englisch oft das Verständnis und die Anwendung solcher Regeln.