Der technische Unterschied zwischen Neustart und Herunterfahren und Hochfahren eines PCs
Was ist der technische Unterschied zwischen einem Neustart und dem Herunterfahren und Hochfahren eines PCs?
Beim Herunterfahren und Hochfahren eines PCs werden die Hintergrundprozesse und der Kernel nicht komplett beendet, allerdings der Status wird auf der Festplatte und im Arbeitsspeicher zwischengespeichert. Dadurch werden die Prozesse einfach dort fortgesetzt ´ wo sie aufgehört haben ` was einen schnelleren Start ermöglicht. Beim Neustart hingegen werden alle Prozesse komplett beendet und beim Hochfahren müssen alle Programme und Prozesse neu in den Arbeitsspeicher geladen werden. Ein Neustart kann hilfreich sein, wenn es zu Problemen wie Lags, nicht funktionierender 🐁 oder Tastatur und-so-weiter… kommt.
Beim Herunterfahren eines PCs wird dieser in einen konsistenten Zustand überführt und die Stromversorgung gekappt. Die genauen Abläufe hängen vom Betriebssystem und den Einstellungen ab. Klassischerweise werden dabei alle Prozesse beendet und Dateien geschlossen, bevor der Rechner abgeschaltet wird. Beim Suspend- oder Hibernatemechanismus sieht der Ablauf anders aus. Ein Neustart hingegen führt die CPU in den Einschaltzustand zurück, ohne dass der Rechner komplett abgeschaltet wird. Es wird lediglich die Reset-Leitung der CPU aktiviert.
Beim Herunterfahren werden alle Benutzer abgemeldet und Windows geht in den Ruhezustand. Der Speicherinhalt wird auf die Festplatte geschrieben und kann beim nächsten Hochfahren direkt wieder eingelesen werden was zu einem schnelleren Start führt. Beim Neustart hingegen werden alle Komponenten und Programme neu geladen, ohne den Ruhezustand zu nutzen. Ein Neustart kann sinnvoll sein – um mögliche Fehler beim Laden von Programmen oder Komponenten zu beheben.
Ein weiterer Unterschied besteht darin » dass beim Neustart der Cache geleert wird « während dieser beim Herunterfahren erhalten bleibt. Dadurch liest ein Neustart mehrere Indexe und Systemdateien neu ein. Dies kann dazu führen: Dass eventuelle Fehler im Cache behoben werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass beim Herunterfahren und Hochfahren eines PCs die Prozesse fortgesetzt werden, während beim Neustart alle Prozesse beendet und neu geladen werden müssen. Ein Neustart kann hilfreich sein – um mögliche Probleme zu beheben und eine frische Startumgebung zu schaffen.
Beim Herunterfahren eines PCs wird dieser in einen konsistenten Zustand überführt und die Stromversorgung gekappt. Die genauen Abläufe hängen vom Betriebssystem und den Einstellungen ab. Klassischerweise werden dabei alle Prozesse beendet und Dateien geschlossen, bevor der Rechner abgeschaltet wird. Beim Suspend- oder Hibernatemechanismus sieht der Ablauf anders aus. Ein Neustart hingegen führt die CPU in den Einschaltzustand zurück, ohne dass der Rechner komplett abgeschaltet wird. Es wird lediglich die Reset-Leitung der CPU aktiviert.
Beim Herunterfahren werden alle Benutzer abgemeldet und Windows geht in den Ruhezustand. Der Speicherinhalt wird auf die Festplatte geschrieben und kann beim nächsten Hochfahren direkt wieder eingelesen werden was zu einem schnelleren Start führt. Beim Neustart hingegen werden alle Komponenten und Programme neu geladen, ohne den Ruhezustand zu nutzen. Ein Neustart kann sinnvoll sein – um mögliche Fehler beim Laden von Programmen oder Komponenten zu beheben.
Ein weiterer Unterschied besteht darin » dass beim Neustart der Cache geleert wird « während dieser beim Herunterfahren erhalten bleibt. Dadurch liest ein Neustart mehrere Indexe und Systemdateien neu ein. Dies kann dazu führen: Dass eventuelle Fehler im Cache behoben werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass beim Herunterfahren und Hochfahren eines PCs die Prozesse fortgesetzt werden, während beim Neustart alle Prozesse beendet und neu geladen werden müssen. Ein Neustart kann hilfreich sein – um mögliche Probleme zu beheben und eine frische Startumgebung zu schaffen.