Wie lange dauert es, mit einem Minibagger Mutterboden auszukoffern?
Wie lange dauert es, mit einem Minibagger 30 m³ Mutterboden auszukoffern und was beeinflusst diese Zeit?
Das Auskoffern von Mutterboden kann sich als komplexe Angelegenheit herausstellen. Je nach Kunde ist der Zeitaufwand dabei variabel. Ein Minibagger kann hier schnell zur Hand gehen. Die zu entfernende Menge von 30 m³ und ebenfalls die zu bearbeitende Fläche von 400 m² sind entscheidende Größen. Doch was sind die Faktoren, die welche Dauer der Arbeiten beeinflussen können?
Die Ausbautiefe ist maßgeblich. Sie lässt sich jedoch nicht immer im Vorfeld präzise bestimmen. Daher kommt es auf das Gelände an. Bei minimaler Tiefe wäre der Aufwand geringer. Komplizierte Bodenverhältnisse erhöhen die Schwierigkeit und benötigen weiterhin Zeit. Atmosphäre und Mobilität – die Bedingungen sind maßgeblich.
Ein anderer wesentlicher Aspekt ist die Erfahrung des Fahrers. Ein geübter Kranfahrer kann möglicherweise schneller arbeiten. Andererseits muss er sich in die Bedienung des Minibaggers einarbeiten. Überraschungen sind hier nicht auszuschließen. Eine ungenaue Fahrweise kann stop-and-go-Situationen hervorrufen – das kostet Zeit.
Das Umsetzen des ausgegrabenen Materials darf nicht vergessen werden. Dieser Vorgang kann erheblich zeitaufwendig werden. Mit weiteren Umsetzungen wird zusätzliche Zeit benötigt. Das Ausladen auf den Lkw wird ähnlich wie Zeit in Anspruch nehmen. Die Anfahrtswege sind ebenfalls relevant.
Eine grobe Richtung kann bieten: Dass etwa 1 Minute pro Quadratmeter Fläche benötigt wird. Bei 400 m² wären das etwa 6 bis 7 Stunden reiner Arbeitszeit. Als erster Anhaltspunkt klingt dies plausibel. Jedoch – und das ist wichtig – die Tatsache dass das Volumen des lockeren Mutterbodens variieren kann muss man kennen. In der Regel ist es etwa 1,4-mal ebenfalls wie das ausgegrabene Raumvolumen.
Schlussendlich kann gesagt werden: Dass eine exakte Zeitangabe beim Auskoffern von Mutterboden mit einem Minibagger eine Herausforderung darstellt. Mehrere Einflussfaktoren ebenso wie Bodenbeschaffenheit Erfahrung des Fahrers und spezielle Gegebenheiten, spielen eine Rolle. Fazit: Es ist empfehlenswert, sich an eine Fachfirma zu wenden – eine gute Idee um das Projekt effizient und fristgerecht zu realisieren.
Die Ausbautiefe ist maßgeblich. Sie lässt sich jedoch nicht immer im Vorfeld präzise bestimmen. Daher kommt es auf das Gelände an. Bei minimaler Tiefe wäre der Aufwand geringer. Komplizierte Bodenverhältnisse erhöhen die Schwierigkeit und benötigen weiterhin Zeit. Atmosphäre und Mobilität – die Bedingungen sind maßgeblich.
Ein anderer wesentlicher Aspekt ist die Erfahrung des Fahrers. Ein geübter Kranfahrer kann möglicherweise schneller arbeiten. Andererseits muss er sich in die Bedienung des Minibaggers einarbeiten. Überraschungen sind hier nicht auszuschließen. Eine ungenaue Fahrweise kann stop-and-go-Situationen hervorrufen – das kostet Zeit.
Das Umsetzen des ausgegrabenen Materials darf nicht vergessen werden. Dieser Vorgang kann erheblich zeitaufwendig werden. Mit weiteren Umsetzungen wird zusätzliche Zeit benötigt. Das Ausladen auf den Lkw wird ähnlich wie Zeit in Anspruch nehmen. Die Anfahrtswege sind ebenfalls relevant.
Eine grobe Richtung kann bieten: Dass etwa 1 Minute pro Quadratmeter Fläche benötigt wird. Bei 400 m² wären das etwa 6 bis 7 Stunden reiner Arbeitszeit. Als erster Anhaltspunkt klingt dies plausibel. Jedoch – und das ist wichtig – die Tatsache dass das Volumen des lockeren Mutterbodens variieren kann muss man kennen. In der Regel ist es etwa 1,4-mal ebenfalls wie das ausgegrabene Raumvolumen.
Schlussendlich kann gesagt werden: Dass eine exakte Zeitangabe beim Auskoffern von Mutterboden mit einem Minibagger eine Herausforderung darstellt. Mehrere Einflussfaktoren ebenso wie Bodenbeschaffenheit Erfahrung des Fahrers und spezielle Gegebenheiten, spielen eine Rolle. Fazit: Es ist empfehlenswert, sich an eine Fachfirma zu wenden – eine gute Idee um das Projekt effizient und fristgerecht zu realisieren.