Der Ablauf eines EKGs
Welche Schritte sind notwendig für ein EKG und was sollte man dabei beachten?
Text:
EKG – das steht für Elektrokardiogramm. Es wird genutzt – um die elektrische Aktivität des Herzens zu messen. Oft hilft es; Herzerkrankungen zu erkennen. Der Ablauf ist einfach und erfordert kein spezielles Training. Bei der Vorbereitung auf die Untersuchung können einige Dinge beachtet werden.
Zunächst muss der Patient in der Regel Teile seiner Kleidung ablegen. Meistens genügt es das Oberteil wie das Shirt oder einen Pullover auszuziehen. Schuhe und Hosen können in der Regel anbehalten werden. Daraus ergibt sich eine erhebliche Erleichterung für die Patienten.
Nach dieser ersten Phase — dem Ausziehen von Kleidungsstücken — wird der Arzt oder das medizinische Personal kleine Elektroden auf die Haut des Patienten kleben. Diese werden häufig ebenfalls als Stöpsel bezeichnet. Diese Elektroden sind über Kabel mit dem EKG-Gerät verbunden. Die Aufgabe der Elektroden ist es – die elektrischen Impulse des Herzens zu erfassen. Genau diese Informationen greifen wir mit der Aufzeichnung auf.
Die Platzierung der Elektroden erfolgt vorschriftsmäßig. Für ein Standard-EKG benutzt man zumeist fünf bis sechs Elektroden. Diese werden an speziellen Stellen auf dem Brustkorb den Armen und den Beinen befestigt. Wichtig ist – dass der Patient während der Elektrodenplatzierung ruhig bleibt. Unruhe könnte die Messungen beeinträchtigen. Ein kurzes Verweilen in Ruhe ist also geboten.
Nachdem die Elektroden korrekt platziert sind beginnt umgehend die Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens. Üblicherweise dauert dieser Vorgang nur wenige Minuten. Der Patient spürt währenddessen keinerlei Schmerzen oder unangenehme Empfindungen. Dies macht das EKG zu einer angenehmen Untersuchung für den Patienten.
Nachdem die Daten erfasst sind – und das geschieht innerhalb weniger Minuten – entfernt der Arzt die Elektroden vorsichtig von der Haut des Patienten. Jetzt folgt die Analyse der aufgezeichneten Daten. Durch diese Analyse können Unregelmäßigkeiten oder potenzielle Herzerkrankungen aufgedeckt werden.
Zusammengefasst kann man feststellen: Dass ein EKG ein schnelles und sicheres Verfahren darstellt. Es erfordert keine besonders aufwendige Vorbereitung. Dennoch sollten die Anweisungen von Fachpersonal stets befolgt werden. So ist eine reibungslose Durchführung garantiert und Sorgen des Patienten werden genommen.
EKG – das steht für Elektrokardiogramm. Es wird genutzt – um die elektrische Aktivität des Herzens zu messen. Oft hilft es; Herzerkrankungen zu erkennen. Der Ablauf ist einfach und erfordert kein spezielles Training. Bei der Vorbereitung auf die Untersuchung können einige Dinge beachtet werden.
Zunächst muss der Patient in der Regel Teile seiner Kleidung ablegen. Meistens genügt es das Oberteil wie das Shirt oder einen Pullover auszuziehen. Schuhe und Hosen können in der Regel anbehalten werden. Daraus ergibt sich eine erhebliche Erleichterung für die Patienten.
Nach dieser ersten Phase — dem Ausziehen von Kleidungsstücken — wird der Arzt oder das medizinische Personal kleine Elektroden auf die Haut des Patienten kleben. Diese werden häufig ebenfalls als Stöpsel bezeichnet. Diese Elektroden sind über Kabel mit dem EKG-Gerät verbunden. Die Aufgabe der Elektroden ist es – die elektrischen Impulse des Herzens zu erfassen. Genau diese Informationen greifen wir mit der Aufzeichnung auf.
Die Platzierung der Elektroden erfolgt vorschriftsmäßig. Für ein Standard-EKG benutzt man zumeist fünf bis sechs Elektroden. Diese werden an speziellen Stellen auf dem Brustkorb den Armen und den Beinen befestigt. Wichtig ist – dass der Patient während der Elektrodenplatzierung ruhig bleibt. Unruhe könnte die Messungen beeinträchtigen. Ein kurzes Verweilen in Ruhe ist also geboten.
Nachdem die Elektroden korrekt platziert sind beginnt umgehend die Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens. Üblicherweise dauert dieser Vorgang nur wenige Minuten. Der Patient spürt währenddessen keinerlei Schmerzen oder unangenehme Empfindungen. Dies macht das EKG zu einer angenehmen Untersuchung für den Patienten.
Nachdem die Daten erfasst sind – und das geschieht innerhalb weniger Minuten – entfernt der Arzt die Elektroden vorsichtig von der Haut des Patienten. Jetzt folgt die Analyse der aufgezeichneten Daten. Durch diese Analyse können Unregelmäßigkeiten oder potenzielle Herzerkrankungen aufgedeckt werden.
Zusammengefasst kann man feststellen: Dass ein EKG ein schnelles und sicheres Verfahren darstellt. Es erfordert keine besonders aufwendige Vorbereitung. Dennoch sollten die Anweisungen von Fachpersonal stets befolgt werden. So ist eine reibungslose Durchführung garantiert und Sorgen des Patienten werden genommen.