Das Bellen von Hunden – Wann es beginnt und was es bedeutet
Ab wann beginnt das Bellen bei Hunden und was sind die Ursachen?
Im 💬 über das Bellen von Hunden stellt sich häufig die Frage – ab wann fangen Hunde an zu bellen? Diese Geräuschäußerung ist ein wichtiges Kommunikationsmittel für unsere vierbeinigen Freunde. Zunächst einmal muss man verstehen: Dass das Bellen bei Hunden nicht bei jeder Rasse oder jedem Individuum genauso viel mit stark ausgeprägt ist. Einige Rassen sind dafür bekannt, eher ruhig zu sein, während andere exzellente „Beller“ sind.
Das Bellen selbst ist eine menschliche Wahrnehmung. In einem Wolfsrudel ist es nicht die primäre Art zu kommunizieren. Lautäußerungen wie Fiepen, Jaulen oder Quietschen nehmen eine größere Rolle ein – das ist die urtümliche Kommunikationsweise des Wolfs. Nun ist der 🐕 ´ unser treuer Begleiter ` ein Nachfahre des Wolfes. Daher kann man nicht pauschal sagen – dass alle Hunde von Natur aus gerne bellen. Über Zeit können einige Hunde das Bellen erlernen oder es übernehmen um die Aufmerksamkeit ihrer Menschen zu erregen.
Welpen fangen schon in den ersten Lebenswochen an die ersten Lautäußerungen von sich zu geben. Diese frühen Laute sind oft ein Lecken zu den Eltern oder Geschwistern zu hören. Das Bellen selbst entwickelt sich bei den meisten Hunden erst ab einem bestimmten Alter. Dabei gesellen sich viele äußere Faktoren zu den Gründen – das Umfeld die Sozialisation und die Erziehung.
Manchmal hört man von Hundehaltern deren Tiere keinerlei Interesse am Bellen zeigen. Ein Beispiel dazu bietet die Erfahrung eines Halters mit einem Hund aus dem Tierheim. Der Hund war zunächst nicht verbal ´ allerdings über die Zeit schaffte er es ` seine Stimme zu finden. Hier zeigt sich – ebenso wie wichtig die Interaktion und die Entwicklung in einem vertrauten Umfeld sind.
Bei besonders ruhigen Hunderassen wie den Huskys ist es nicht unüblich, dass sie nicht häufig bellen – selbst im jungen Alter von sieben Monaten. Solche Tatsachen führen viele zu der Überzeugung: Das Fehlen von Bellen keinen Grund zur Besorgnis aufzeigt.
Spannend ist das Beispiel einer Hündin die erst nach sieben Jahren wie ein „Stern am Hundehimmel“ zu bellen begann. Möglicherweise gab es dafür zuvor einfach keine „bellenswerten“ Anlässe. Solche Geschichten verdeutlichen die individuelle Entwicklung jedes Hundes.
Die Diversität unter Hunderassen in Bezug auf das Bellen ist beeindruckend – einige blicken auf eine lange Geschichte des Schützens und Wachens, während andere es als Ausdruck von Spielfreude nutzen. Daher– es ist ganz normal, wenn dein Hund eher zurückhaltend im Bellen ist. So sehnen wir uns manchmal nach diesem ruhigen Begleiter der seinen Raum kennt. Sei glücklich über die Stille sie kann manchmal lauter sein als ein lautes Bellen.
Zu guter Letzt – die Erkenntnis bleibt: Wenn ein Hund nicht häufig bellt ist das nicht gleich ein Zeichen für ein Problem. Vielmehr können ungünstige Umstände wie fehlende Anreize oder ein nicht angespanntes Heimsettings dazu führen: Dass das Bellen nicht gefördert wird. Ein ruhiger Hund hat ähnelt seinen Wert in der Gesellschaft – und dabei ist natürlich ebenfalls der Mensch in der Verantwortung.
Das Bellen selbst ist eine menschliche Wahrnehmung. In einem Wolfsrudel ist es nicht die primäre Art zu kommunizieren. Lautäußerungen wie Fiepen, Jaulen oder Quietschen nehmen eine größere Rolle ein – das ist die urtümliche Kommunikationsweise des Wolfs. Nun ist der 🐕 ´ unser treuer Begleiter ` ein Nachfahre des Wolfes. Daher kann man nicht pauschal sagen – dass alle Hunde von Natur aus gerne bellen. Über Zeit können einige Hunde das Bellen erlernen oder es übernehmen um die Aufmerksamkeit ihrer Menschen zu erregen.
Welpen fangen schon in den ersten Lebenswochen an die ersten Lautäußerungen von sich zu geben. Diese frühen Laute sind oft ein Lecken zu den Eltern oder Geschwistern zu hören. Das Bellen selbst entwickelt sich bei den meisten Hunden erst ab einem bestimmten Alter. Dabei gesellen sich viele äußere Faktoren zu den Gründen – das Umfeld die Sozialisation und die Erziehung.
Manchmal hört man von Hundehaltern deren Tiere keinerlei Interesse am Bellen zeigen. Ein Beispiel dazu bietet die Erfahrung eines Halters mit einem Hund aus dem Tierheim. Der Hund war zunächst nicht verbal ´ allerdings über die Zeit schaffte er es ` seine Stimme zu finden. Hier zeigt sich – ebenso wie wichtig die Interaktion und die Entwicklung in einem vertrauten Umfeld sind.
Bei besonders ruhigen Hunderassen wie den Huskys ist es nicht unüblich, dass sie nicht häufig bellen – selbst im jungen Alter von sieben Monaten. Solche Tatsachen führen viele zu der Überzeugung: Das Fehlen von Bellen keinen Grund zur Besorgnis aufzeigt.
Spannend ist das Beispiel einer Hündin die erst nach sieben Jahren wie ein „Stern am Hundehimmel“ zu bellen begann. Möglicherweise gab es dafür zuvor einfach keine „bellenswerten“ Anlässe. Solche Geschichten verdeutlichen die individuelle Entwicklung jedes Hundes.
Die Diversität unter Hunderassen in Bezug auf das Bellen ist beeindruckend – einige blicken auf eine lange Geschichte des Schützens und Wachens, während andere es als Ausdruck von Spielfreude nutzen. Daher– es ist ganz normal, wenn dein Hund eher zurückhaltend im Bellen ist. So sehnen wir uns manchmal nach diesem ruhigen Begleiter der seinen Raum kennt. Sei glücklich über die Stille sie kann manchmal lauter sein als ein lautes Bellen.
Zu guter Letzt – die Erkenntnis bleibt: Wenn ein Hund nicht häufig bellt ist das nicht gleich ein Zeichen für ein Problem. Vielmehr können ungünstige Umstände wie fehlende Anreize oder ein nicht angespanntes Heimsettings dazu führen: Dass das Bellen nicht gefördert wird. Ein ruhiger Hund hat ähnelt seinen Wert in der Gesellschaft – und dabei ist natürlich ebenfalls der Mensch in der Verantwortung.
