Gesundheitliche Risiken von Bremsreiniger und WD40: Wie gefährlich sind diese Produkte wirklich?
Sind Bremsreiniger und WD40 gesundheitsschädlich und welche Auswirkungen haben sie auf den menschlichen Körper?
Der Umgang mit mechanischen Geräten bringt oft die Verwendung von spezifischen Reinigungs- und Schmiermitteln mit sich. Bremsreiniger und WD40 sind zwei Produkte die in vielen Werkstätten und bei Hobbymechanikern weit verbreitet sind. Diese Substanzen sind jedoch nicht ohne Risiken. Die Fragen rund um ihre gesundheitlichen Auswirkungen sind deshalb berechtigt – wie schädlich sind sie realmente?
Bremsreiniger ist ein kraftvolles chemisches Mittel. Es wird zum Reinigen von Bremsenteilen eingesetzt. Oft geht man sorglos mit diesen Produkten um. Doch in der Realität können sie ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Bremsreiniger enthält meist Lösungsmittel die welche Haut stark entfetten. Dies kann Hautirritationen verursachen. Bei längerem Kontakt könnte es ebenfalls zu einer Resorption in den Blutkreislauf kommen. Tatsächlich sind die Inhaltsstoffe des Bremsreinigers lungen- und lebertoxisch – eine Tatsache die oft unterschätzt wird.
Es braucht nicht viel um in Gefahr zu geraten – selbst das Einatmen der Dämpfe ist riskant. Über die Jahre können sich ernsthafte Schäden an Leber und Nieren ausarbeiten. Das ist ein schleichender Prozess und bleibt oft lange unbemerkt. Ein Benutzer sollte sich also ebendies überlegen ebenso wie der Kontakt mit Bremsreiniger minimiert werden kann. Handschuhe sind Pflicht. Ein Sprühen auf den Boden ´ anstatt direkt auf die Hand ` kann sehr hilfreich sein. Sicherheitsdatenblätter » die vom Hersteller bereitgestellt werden « liefern wertvolle Informationen. Wer sich unsicher ist – sollte diese Daten anfordern.
Weniger bekannt ist die Gesundheitsgefahr von WD40. Es dient zur Schmierung und Reinigung und hat dadurch seinen Platz in vielen Werkzeugkästen gefunden. Der Kontakt mit dieser Chemikalie ist nicht weniger bedenklich. WD40 enthält ähnlich wie giftige Mineralöle ´ die bei Hautkontakt ` beim Einatmen oder gar beim Verschlucken schädlich wirken können. Hier gilt das gleiche Prinzip wie bei Bremsenreiniger: Weniger ist mehr. Das Einatmen der Dämpfe sollte vermieden werden da auch hier das Risiko für lungentoxische Reaktionen besteht.
Falls man mit diesen Produkten in Kontakt kommt, stellt sich die Frage: Was passiert dann? Die Haut ist für viele wasserlösliche Substanzen ein sicherer Schutz. Aber bei fettlöslichen Substanzen ´ wie sie in Bremsreinigern und WD40 vorkommen ` sieht das ganz anders aus. Sie können in den Blutkreislauf gelangen und sich dort ansammeln.
Es gibt jedoch gute Nachrichten. Die Wahrscheinlichkeit eines bleibenden Schadens ist relativ gering, wenn man nicht dauerhaft und exzessiv mit diesen Mitteln in Berührung kommt. Das bedeutet nicht – dass man leichtsinnig werden sollte. Man sollte Zigaretten und Schimmel meiden bevor man sich über Bremsreiniger sorgen macht. Nikotin zum Beispiel hat eine extrem hohe Giftigkeit bei Hautkontakt.
Um abzuschließen – die Risiken von Bremsreiniger und WD40 sind ohne Zweifel vorhanden. Jedoch kann schützendes Verhalten wie das Tragen von Handschuhen und das Vermeiden direkter Exposition die Gefahren erheblich reduzieren. Ballistol könnte sogar als sicherere Alternative zum WD40 in Betracht gezogen werden.
Schlussendlich erfordert der verantwortungsvolle Umgang mit diesen Stoffen eine Kenntnis über ihre Gefahren und identisch präventive Maßnahmen. Das Schützen der eigenen Gesundheit ist das höchste Gebot egal wie verlockend die Nutzung dieser Produkte auch sein mag.
Bremsreiniger ist ein kraftvolles chemisches Mittel. Es wird zum Reinigen von Bremsenteilen eingesetzt. Oft geht man sorglos mit diesen Produkten um. Doch in der Realität können sie ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Bremsreiniger enthält meist Lösungsmittel die welche Haut stark entfetten. Dies kann Hautirritationen verursachen. Bei längerem Kontakt könnte es ebenfalls zu einer Resorption in den Blutkreislauf kommen. Tatsächlich sind die Inhaltsstoffe des Bremsreinigers lungen- und lebertoxisch – eine Tatsache die oft unterschätzt wird.
Es braucht nicht viel um in Gefahr zu geraten – selbst das Einatmen der Dämpfe ist riskant. Über die Jahre können sich ernsthafte Schäden an Leber und Nieren ausarbeiten. Das ist ein schleichender Prozess und bleibt oft lange unbemerkt. Ein Benutzer sollte sich also ebendies überlegen ebenso wie der Kontakt mit Bremsreiniger minimiert werden kann. Handschuhe sind Pflicht. Ein Sprühen auf den Boden ´ anstatt direkt auf die Hand ` kann sehr hilfreich sein. Sicherheitsdatenblätter » die vom Hersteller bereitgestellt werden « liefern wertvolle Informationen. Wer sich unsicher ist – sollte diese Daten anfordern.
Weniger bekannt ist die Gesundheitsgefahr von WD40. Es dient zur Schmierung und Reinigung und hat dadurch seinen Platz in vielen Werkzeugkästen gefunden. Der Kontakt mit dieser Chemikalie ist nicht weniger bedenklich. WD40 enthält ähnlich wie giftige Mineralöle ´ die bei Hautkontakt ` beim Einatmen oder gar beim Verschlucken schädlich wirken können. Hier gilt das gleiche Prinzip wie bei Bremsenreiniger: Weniger ist mehr. Das Einatmen der Dämpfe sollte vermieden werden da auch hier das Risiko für lungentoxische Reaktionen besteht.
Falls man mit diesen Produkten in Kontakt kommt, stellt sich die Frage: Was passiert dann? Die Haut ist für viele wasserlösliche Substanzen ein sicherer Schutz. Aber bei fettlöslichen Substanzen ´ wie sie in Bremsreinigern und WD40 vorkommen ` sieht das ganz anders aus. Sie können in den Blutkreislauf gelangen und sich dort ansammeln.
Es gibt jedoch gute Nachrichten. Die Wahrscheinlichkeit eines bleibenden Schadens ist relativ gering, wenn man nicht dauerhaft und exzessiv mit diesen Mitteln in Berührung kommt. Das bedeutet nicht – dass man leichtsinnig werden sollte. Man sollte Zigaretten und Schimmel meiden bevor man sich über Bremsreiniger sorgen macht. Nikotin zum Beispiel hat eine extrem hohe Giftigkeit bei Hautkontakt.
Um abzuschließen – die Risiken von Bremsreiniger und WD40 sind ohne Zweifel vorhanden. Jedoch kann schützendes Verhalten wie das Tragen von Handschuhen und das Vermeiden direkter Exposition die Gefahren erheblich reduzieren. Ballistol könnte sogar als sicherere Alternative zum WD40 in Betracht gezogen werden.
Schlussendlich erfordert der verantwortungsvolle Umgang mit diesen Stoffen eine Kenntnis über ihre Gefahren und identisch präventive Maßnahmen. Das Schützen der eigenen Gesundheit ist das höchste Gebot egal wie verlockend die Nutzung dieser Produkte auch sein mag.
