In der Welt von Pokémon Go gibt es immer wieder Herausforderungen die Spieler bewältigen müssen. Eine häufige Problematik stellt die Nutzung von Fly GPS dar. Manch einer erwartet sich dadurch Vorteile allerdings gleichzeitig lauern ebenfalls Nachteile. Ein Spieler schilderte seine Erfahrungen und technische Schwierigkeiten. Diese Erfahrungen sind wertvoll und verdienen eine tiefere Betrachtung.
“Fly GPS” erlaubt es, den Standort in Pokémon Go zu manipulieren. Dies hat jedoch seine Schattenseiten. Ein Spieler berichtete davon – dass Pokémon nach dem Wurf eines Pokéballs oft ausbrachen und flohen. Ob dies wirklich am Fly GPS lag oder an einer anderen Ursache, bleibt unklar. Es ist zu beachten, dass der Einsatz von GPS-Fälschungssoftware gegen die Nutzungsbedingungen von Pokémon Go verstößt. Dies kann zu einem temporären sogenannten „Softban“ führen.
Ein Softban ist kein dauerhaftes Problem. Innerhalb von vier Stunden ist der Spieler eingeschränkt. Man kann nicht fangen – allerdings lediglich durch die Welt laufen. Dies muss nicht unbedingt frustrierend sein. Doch hat der Spieler die richtige Vorgehensweise genutzt? Nach einem Softban hilft es, 40-mal in einen PokéStop zu drehen. Dann sollten die Items wieder fließen. Dies kann eine Lösung darstellen um den Account zurückzuerlangen. Eine andere Möglichkeit besteht darin die App-Einstellungen zu ändern. Hier wird empfohlen – in den Einstellungen unter Apps den Stopp von Pokémon Go zu erzwangen. Danach sollte der Cache geleert werden. Dies kann helfen – den Spielebereich zu reinigen und den Softban zu heben.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen: Dass ein ständiges Fälschen des Standortes riskant ist. Eine dauerhafte Sperrung des Kontos ist die Konsequenz. Spieler sollten deswegen ähnelt wie die genannte Person ernsthaft darüber nachdenken, ob sie Risiken eingehen wollen. Legitimes Spielen ist nicht nur nachhaltiger sondern verhindert auch Probleme.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass viele Spieler auf die Vorteile von Fly GPS setzen. Doch steckt darunter auch die Gefahr eines Softbans. Die richtige Handhabung kann zur Lösung führen. Aktuell sind immer wieder neue Spieler auf der Suche nach Tricks. In der schnelllebigen Welt von Pokémon Go bleibt es spannend. Also, liebe Spieler, bleibt smart und spielt fair – nur so habt ihr langfristig Spaß!
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