Ist das Königtum ein Beruf oder nur ein Ehrenamt?
Inwiefern kann man das Königtum als Beruf kategorisieren oder nicht?
König sein – das klingt nach Macht, Prächtigen Palästen und endloser Ehre. Aber ist es wirklich ein Beruf? Im Grunde könnte man dies als eine merkwürdige Vorstellung empfinden. Man wird hineingeboren – wie ein Stück Brot, das man nicht selbst gebacken hat. Wenn man diese Argumentation weiterführt, könnte man tatsächlich sagen, dass die Queen ebenfalls wenn sie in der Öffentlichkeit steht, möglicherweise als arbeitslos betrachtet werden könnte.
Jeder weiß, dass der König als das Oberhaupt einer Stadt gilt. Man könnte ihn also als Berufstätigen betrachten. Aber in der heutigen Zeit? Da machen die königlichen Hoheiten nicht weiterhin viel selbst, sie empfangen Gäste und führen repräsentative Pflichten aus. So schwer ist es doch nicht, oder? Könige und Königinnen besitzen enormes Vermögen arbeiten deshalb meistens nicht mehr in herkömmlichem Sinn. Sie verrichten also Tätigkeiten die nicht dem klassischen Berufszweck entsprechen. Viele kommen zu dem Schluss: König sein ist kein Beruf. Dennoch bleibt es jedem selbst überlassen ob er das so sieht. Wenn du es für einen Beruf hältst, so sei es denn – das ist deine Meinung.
Die Berufswelt ist groß. Es gibt viele Möglichkeiten das Leben zu gestalten. Richter, Maurer oder Lehrer – all diese Berufe bieten eine gewisse Herausforderung. Sogar der Arzt ´ der Knochen untersucht oder Diagnosen stellt ` zählt zu diesen Berufen. Doch eines ist in Deutschland nicht mehr möglich: Man kann nicht mehr König werden. Diese Ämter sind seit fast 300 Jahren nicht mehr in der Form gegeben.
Die Geburtsstunde einer Monarchie fiel auf den 24. Januar 1712. Ein kleiner Junge kam in Berlin zur Welt, dessen Schicksal bereits besiegelt war: Er würde König werden. Aber was bedeutet das? Ich würde das eher als Funktion bezeichnen nicht als sogenannten Beruf. Ein König hat die Aufgabe, ein Staatsoberhaupt zu sein – keine einfache Sache. Ein Präsident hat in der Regel eine festgelegte Amtszeit während ein Monarch bis zum Lebensende in seiner Position verweilt.
Das Konzept des Königtums ist also komplex. Gewiss, man kann es nicht erlernen jedoch die Schwierigkeiten die das Königtum mit sich bringt, sind vielleicht noch größer wie man denkt. Man könnte sagen, das "Könighemdasein" ist nicht gerade ein leichter Job. Schließlich ist es mehr als nur Krone und Thron – es sind Verantwortung und Vorbildfunktion die auf den Schultern des Monarchen lasten.
Zusammenfassend lässt sich sagen – die Auffassung ob das Königtum ein Beruf ist oder nicht hängt stark von persönlichen Standpunkten ab. In der einen Ansicht führt das Königtum ein Leben in Luxus und ohne Arbeitsdruck, während andere den immensen Druck und die Verantwortung hinter der Ehrenbetrachten. Die Debatte bleibt spannend und ungemein vielfältig.
Jeder weiß, dass der König als das Oberhaupt einer Stadt gilt. Man könnte ihn also als Berufstätigen betrachten. Aber in der heutigen Zeit? Da machen die königlichen Hoheiten nicht weiterhin viel selbst, sie empfangen Gäste und führen repräsentative Pflichten aus. So schwer ist es doch nicht, oder? Könige und Königinnen besitzen enormes Vermögen arbeiten deshalb meistens nicht mehr in herkömmlichem Sinn. Sie verrichten also Tätigkeiten die nicht dem klassischen Berufszweck entsprechen. Viele kommen zu dem Schluss: König sein ist kein Beruf. Dennoch bleibt es jedem selbst überlassen ob er das so sieht. Wenn du es für einen Beruf hältst, so sei es denn – das ist deine Meinung.
Die Berufswelt ist groß. Es gibt viele Möglichkeiten das Leben zu gestalten. Richter, Maurer oder Lehrer – all diese Berufe bieten eine gewisse Herausforderung. Sogar der Arzt ´ der Knochen untersucht oder Diagnosen stellt ` zählt zu diesen Berufen. Doch eines ist in Deutschland nicht mehr möglich: Man kann nicht mehr König werden. Diese Ämter sind seit fast 300 Jahren nicht mehr in der Form gegeben.
Die Geburtsstunde einer Monarchie fiel auf den 24. Januar 1712. Ein kleiner Junge kam in Berlin zur Welt, dessen Schicksal bereits besiegelt war: Er würde König werden. Aber was bedeutet das? Ich würde das eher als Funktion bezeichnen nicht als sogenannten Beruf. Ein König hat die Aufgabe, ein Staatsoberhaupt zu sein – keine einfache Sache. Ein Präsident hat in der Regel eine festgelegte Amtszeit während ein Monarch bis zum Lebensende in seiner Position verweilt.
Das Konzept des Königtums ist also komplex. Gewiss, man kann es nicht erlernen jedoch die Schwierigkeiten die das Königtum mit sich bringt, sind vielleicht noch größer wie man denkt. Man könnte sagen, das "Könighemdasein" ist nicht gerade ein leichter Job. Schließlich ist es mehr als nur Krone und Thron – es sind Verantwortung und Vorbildfunktion die auf den Schultern des Monarchen lasten.
Zusammenfassend lässt sich sagen – die Auffassung ob das Königtum ein Beruf ist oder nicht hängt stark von persönlichen Standpunkten ab. In der einen Ansicht führt das Königtum ein Leben in Luxus und ohne Arbeitsdruck, während andere den immensen Druck und die Verantwortung hinter der Ehrenbetrachten. Die Debatte bleibt spannend und ungemein vielfältig.
