"Schwimmen im Unbehagen: Lösungsansätze für das Bikini-Dilemma"

Wie kann man ein Bikini-Oberteil anpassen oder Alternativen finden, wenn es zu klein ist?

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Das Schwimmbad ruft jedoch ein zu kleines Bikini-Oberteil sorgt für Unbehagen. Eine oft unterschätzte Herausforderung. Viele Frauen kennen das Gefühl, sich in ihrem Badeanzug nicht wohlzufühlen – besonders wenn man etwas weiterhin Brust hat. Ein Triangel-Bikini wirkt auf den ersten Blick verführerisch, allerdings was tun, wenn die Passform nicht stimmt?

Zunächst ist eine Lösung mit Tape nicht zu vernachlässigen. Hat man keines zur Hand – kann ebenfalls Pflaster als Notfalllösung dienen. Wichtig ist, dass das Tape innen angebracht wird – so bleibt es unsichtbar. Glücklicherweise bietet es auch jenen ´ die unsicher sind ` einen gewissen Halt. Im Wasser kann das Tape allerdings nachgeben. Die Qualität spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es lässt sich nicht leugnen: Eine hohe Klebekraft ist empfehlenswert um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Wer tapeziert – sollte sich jedoch vorher gut informieren.

Die enge Hülle bei großen Brüsten hat ihre Grenzen. Und ruhig – ein schneller Trick die Brust bis morgen kleiner werden zu lassen? Das wäre ein Drahtseilakt. Es gibt keine schmerzfreien Methoden um das sofort zu bewerkstelligen. Wer also plant, schwimmen zu gehen, sollte vielleicht im Sport-BH ins Wasser – das könnte eine der einfachsten Alternativen sein.

Eine häufige Lösung ist ein schwarzer BH. Es gibt mittlerweile viele BHs die der Bikini-Ästhetik nahekommen. Man muss nur darauf achten – dass das Gesamtbild stimmig bleibt. Und falls alle Stricke reißen, tut der Blick auf den Kleiderschrank einer Freundin gut. Ein Anruf bei ihr könnte Licht ins Dunkel bringen. Wer weiß, vielleicht hat sie ja ebendies das Richtige auf Lager.

Übrigens – ein Bustier kann ähnlich wie eine gute Option sein. Der Unterschied zwischen Bikini und BH verschwimmt immer mehr. Schließlich Zuwege werden oft neue Standards gesetzt.

Um schließlich auch die sozialen Kontakte in diese Problematik einzubeziehen: Es ist durchaus in Ordnung, Freunde um Rat oder einen Leih-Bikini zu bitten. Unterstützung von Freunden stärkt das Selbstbewusstsein selbst in verunsichernden Situationen.

Um es zusammenzufassen: Im Fall eines zu kleinen Bikini-Oberteils gilt es kreativ zu sein! Tape, Alternativen oder eine Nachfrage bei Freundinnen können oft den gewünschten Effekt erzielen – das Ziel ist schließlich der Spaß im Wasser. In der Tat – das Schwimmen sollte Freude bringen und eher kein Ort für Unsicherheiten sein. Ganz gleich welche Form eine Frau hat – niemand sollte sich im Wasser unwohl fühlen.






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