Leistungsabfall beim Betrieb eines zweiten Monitors: Was Gamer wissen sollten
Verzögert der Einsatz eines zweiten Monitors die Leistung beim Gaming?
In der heutigen Zeit ist die Verwendung mehrerer Monitore keine Seltenheit mehr. Viele Nutzer möchten ihre Produktivität steigern oder gleichzeitig mehrere Anwendungen nutzen. Doch was passiert, wenn man seinem Rechner einen zweiten Monitor hinzufügt? Führt das zu einem signifikanten Leistungsabfall, speziell beim Gamingszenario?
Zuerst sollte man die technischen Grundlagen betrachten. Der Nutzer in der Ausgangsfrage · ausgestattet mit einem Intel i5 6600K und einer MSI GTX 970 · zeigt eine Vielzahl von Einflussfaktoren auf. Die GTX 970 ist eine GPU die ebenfalls in etwas anspruchsvolleren Gaming-Situationen gut abschneidet. Außer dem Prozessor und der Grafikkarte sind auch RAM und die Auflösungen der Monitore entscheidend.
Ein weiterer Nutzer der seinen PC mit zwei Grafikkarten ausgestattet hat, erwähnt einen Leistungsunterschied von lediglich 7 Prozent. Dies deutet darauf hin – dass die Hardware nicht überfordert ist. Darüber hinaus ist zu beachten, dass bei der Nutzung eines zweiten Monitors die Anzahl der Pixel die berechnet werden müssen, steigt. Das bedeutet einerseits weiterhin Belastung für die Grafikkarte. Es handelt sich um einen typischen Leistungsverlust der jedoch nicht bei jedem Nutzer in gleichem Maße spürbar ist.
Aussagen von Nutzern bestätigen, dass man im normalen Gebrauch und bei der Betrachtung von Content, ebenso wie einem YouTube-Video, oft kaum Unterschiede in der Framerate bemerkt. Meist bleibt der Leistungsverlust im Bereich von 5-10 FPS, wenn anspruchsvolle Spiele mit mehreren Fenstern ausgeführt werden.
Doch wie ist es, wenn der Hauptmonitor im Vollbildmodus gerade ein Spiel anzeigt? Hier kann es zu Rucklern kommen. Ein Nutzer stellte fest – dass bei Volllast beider Bildschirme spürbare Probleme auftraten. Dies steht im Gegensatz zu Szenarien ´ in denen nur ein Bildschirm schwer belastet wird ` während der zweite Bildschirm weniger belastet wird. Aber auch bekannt ist – dass Monitore mit unterschiedlicher Auflösung zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen können.
Aktuelle Daten zeigen: Dass die Auflösung des Hauptmonitors oftmals kritischer ist. Ein Monitor mit Full HD (1920x1080) erfordert mehr Leistung als ein zweiter Monitor mit 1366x768 Pixeln. Das Zusammenspiel der beiden kann die Gesamtleistung beeinflussen. So kann der Markt verglichen werden mit den neuesten Grafikkarten, deren Leistungsfähigkeit kontinuierlich steigt.
Schlussfolgernd kann gesagt werden: Dass die Höhe des Leistungsabfalls vom individuellen Anwendungsfall abhängt. Bei den meisten Nutzern · die sich mit Alltagsanwendungen und Gaming auseinandersetzen · bleibt der Unterschied oft im erträglichen Bereich. Jeder Nutzer sollte jedoch seine spezifische Hardwarekenntnisse überprüfen und die Umgebung im Vorfeld abwägen. Ein Upgrade auf eine leistungsstärkere Grafikkarte oder ein zusätzlicher RAM könnten möglicherweise nützliche Alternativen sein, falls signifikante Probleme festgestellt werden sollten.
Zuerst sollte man die technischen Grundlagen betrachten. Der Nutzer in der Ausgangsfrage · ausgestattet mit einem Intel i5 6600K und einer MSI GTX 970 · zeigt eine Vielzahl von Einflussfaktoren auf. Die GTX 970 ist eine GPU die ebenfalls in etwas anspruchsvolleren Gaming-Situationen gut abschneidet. Außer dem Prozessor und der Grafikkarte sind auch RAM und die Auflösungen der Monitore entscheidend.
Ein weiterer Nutzer der seinen PC mit zwei Grafikkarten ausgestattet hat, erwähnt einen Leistungsunterschied von lediglich 7 Prozent. Dies deutet darauf hin – dass die Hardware nicht überfordert ist. Darüber hinaus ist zu beachten, dass bei der Nutzung eines zweiten Monitors die Anzahl der Pixel die berechnet werden müssen, steigt. Das bedeutet einerseits weiterhin Belastung für die Grafikkarte. Es handelt sich um einen typischen Leistungsverlust der jedoch nicht bei jedem Nutzer in gleichem Maße spürbar ist.
Aussagen von Nutzern bestätigen, dass man im normalen Gebrauch und bei der Betrachtung von Content, ebenso wie einem YouTube-Video, oft kaum Unterschiede in der Framerate bemerkt. Meist bleibt der Leistungsverlust im Bereich von 5-10 FPS, wenn anspruchsvolle Spiele mit mehreren Fenstern ausgeführt werden.
Doch wie ist es, wenn der Hauptmonitor im Vollbildmodus gerade ein Spiel anzeigt? Hier kann es zu Rucklern kommen. Ein Nutzer stellte fest – dass bei Volllast beider Bildschirme spürbare Probleme auftraten. Dies steht im Gegensatz zu Szenarien ´ in denen nur ein Bildschirm schwer belastet wird ` während der zweite Bildschirm weniger belastet wird. Aber auch bekannt ist – dass Monitore mit unterschiedlicher Auflösung zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen können.
Aktuelle Daten zeigen: Dass die Auflösung des Hauptmonitors oftmals kritischer ist. Ein Monitor mit Full HD (1920x1080) erfordert mehr Leistung als ein zweiter Monitor mit 1366x768 Pixeln. Das Zusammenspiel der beiden kann die Gesamtleistung beeinflussen. So kann der Markt verglichen werden mit den neuesten Grafikkarten, deren Leistungsfähigkeit kontinuierlich steigt.
Schlussfolgernd kann gesagt werden: Dass die Höhe des Leistungsabfalls vom individuellen Anwendungsfall abhängt. Bei den meisten Nutzern · die sich mit Alltagsanwendungen und Gaming auseinandersetzen · bleibt der Unterschied oft im erträglichen Bereich. Jeder Nutzer sollte jedoch seine spezifische Hardwarekenntnisse überprüfen und die Umgebung im Vorfeld abwägen. Ein Upgrade auf eine leistungsstärkere Grafikkarte oder ein zusätzlicher RAM könnten möglicherweise nützliche Alternativen sein, falls signifikante Probleme festgestellt werden sollten.
