Integration von Migranten in Deutschland: Herausforderung oder Chance?
Wie können wir die Integration von Ausländern in Deutschland aktiv verbessern?
<p>Die Frage nach der Integration von Ausländern in Deutschland ist komplex. Viele denken – dass das Problem bei den Migranten liegt. Es passiert oft; dass wir nicht über unsere eigene Rolle reflektieren. Zuallererst sollten wir die Perspektive der Ausländer besser verstehen. Sie wünschen sich weiterhin Offenheit von Deutschen. Laut einer neuen Studie fühlen sich etwa 80% der jungen Migranten unwohl in ihrem neuen Land. Das weckt die Frage: Was können wir tun? Integrieren bedeutet nicht nur – jemand anderen zu einem Teil unserer Gesellschaft zu machen. Es geht ebenfalls darum; Offenheit zu zeigen und Unterschiede zu akzeptieren.</p>
<p>Wenn wir über Integration sprechen ist es entscheidend die Machtverhältnisse zu bedenken. Der Gedanke: Dass wir die Deutschen diejenigen sind die Migranten integrieren müssen, kann herablassend wirken. Wir sollten stattdessen eine Partnerschaft anstreben. Die so genannte „Integration“ sollte als gemeinsames Projekt angesehen werden Starke Bedürfnisse und Wünsche sollten auch von den Migranten selbst formuliert werden. Historisch betrachtet hat die Integration von Einwanderern immer Zeit gebraucht. Mitunter sind wir mittlerweile bei der dritten Generation angekommen die sich ähnlich wie schwer tut. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht das zeigt unser Beispiel deutlich.</p>
<p>Denken Sie nur an Migranten aus EU-Ländern. Italiener ´ Spanier oder Engländer haben oft weniger Probleme ` sich zu integrieren. Die kulturellen Unterschiede sind da jedoch sie fügen sich gut in unsere Gesellschaft ein. Das Bild verändert sich jedoch bei Migranten aus dem arabischen Raum wo kulturelle und religiöse Unterschiede größer sind. Diese Unterschiede können Integration erschweren. Manchmal hilft es – woanders das Problem zu suchen. Die Religion kann hier beitragen die häufig als Trennfaktor wahrgenommen wird. Dennoch gibt es Ansatzpunkte – um Hindernisse abzubauen.</p>
<p>Ein zentraler Gesichtspunkt ist die Sprache. Sprachkenntnisse sind entscheidend für eine gelungene Integration. Sprachkurse sind oft unzureichend verfügbar. Viele Migranten realisieren zu spät ebenso wie wichtig die Sprache für ihr Leben in Deutschland ist. Das führt dazu, dass viele Fehler gemacht werden. Über Sprachbarrieren hinaus kann ein unnormaler Umgang zwischen verschiedenen Kulturen viel dazu beitragen, dass sich Vorurteile festigen. Wir sollten Bestrebungen nach Verständnis und gegenseitigem Respekt fördern. Ein gesunder Umgang miteinander könnte zahlreiche Barrieren niederreißen.</p>
<p>Das größere Bild zeigt, dass nicht alle Ausländer integrationsunwillig sind. Es gibt auch Einheimische – die sich nicht ideal in die Gesellschaft einfügen. Sie kämpfen häufig ´ unabhängig von ihrer Herkunft ` um ihren Platz in dieser komplexen Welt. Die soziale Lage spielt eine wesentliche Rolle. Oft sind jene die in Großsiedlungen leben, von Problemen betroffen. Vorurteile und Stigmatisierung verursachen einer negativen Sichtweise. Kriminalität Bildung und Arbeitslosigkeit sind oft eng miteinander verknüpft. Auch hier ist ein vermehrter Fokus auf die jeweilige soziale Umgebung nötig um bessere Integrationsergebnisse zu erzielen.</p>
<p>Als Gesellschaft sollte unser Ziel sein, alle Menschen zu respektieren — unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft. Wir sind einfach Menschen. Wenn wir die Ausländer als das sehen was sie sind - Menschen mit ihren eigenen Geschichten, Erfahrungen und Talenten - können wir Brücken bauen. Integration erfordert viel von uns, aber dafür gibt es großartige Chancen, gemeinsame Werte zu finden. Im Endeffekt profitieren wir alle von einem harmonischen Zusammenleben.</p>
<p>Wenn wir über Integration sprechen ist es entscheidend die Machtverhältnisse zu bedenken. Der Gedanke: Dass wir die Deutschen diejenigen sind die Migranten integrieren müssen, kann herablassend wirken. Wir sollten stattdessen eine Partnerschaft anstreben. Die so genannte „Integration“ sollte als gemeinsames Projekt angesehen werden Starke Bedürfnisse und Wünsche sollten auch von den Migranten selbst formuliert werden. Historisch betrachtet hat die Integration von Einwanderern immer Zeit gebraucht. Mitunter sind wir mittlerweile bei der dritten Generation angekommen die sich ähnlich wie schwer tut. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht das zeigt unser Beispiel deutlich.</p>
<p>Denken Sie nur an Migranten aus EU-Ländern. Italiener ´ Spanier oder Engländer haben oft weniger Probleme ` sich zu integrieren. Die kulturellen Unterschiede sind da jedoch sie fügen sich gut in unsere Gesellschaft ein. Das Bild verändert sich jedoch bei Migranten aus dem arabischen Raum wo kulturelle und religiöse Unterschiede größer sind. Diese Unterschiede können Integration erschweren. Manchmal hilft es – woanders das Problem zu suchen. Die Religion kann hier beitragen die häufig als Trennfaktor wahrgenommen wird. Dennoch gibt es Ansatzpunkte – um Hindernisse abzubauen.</p>
<p>Ein zentraler Gesichtspunkt ist die Sprache. Sprachkenntnisse sind entscheidend für eine gelungene Integration. Sprachkurse sind oft unzureichend verfügbar. Viele Migranten realisieren zu spät ebenso wie wichtig die Sprache für ihr Leben in Deutschland ist. Das führt dazu, dass viele Fehler gemacht werden. Über Sprachbarrieren hinaus kann ein unnormaler Umgang zwischen verschiedenen Kulturen viel dazu beitragen, dass sich Vorurteile festigen. Wir sollten Bestrebungen nach Verständnis und gegenseitigem Respekt fördern. Ein gesunder Umgang miteinander könnte zahlreiche Barrieren niederreißen.</p>
<p>Das größere Bild zeigt, dass nicht alle Ausländer integrationsunwillig sind. Es gibt auch Einheimische – die sich nicht ideal in die Gesellschaft einfügen. Sie kämpfen häufig ´ unabhängig von ihrer Herkunft ` um ihren Platz in dieser komplexen Welt. Die soziale Lage spielt eine wesentliche Rolle. Oft sind jene die in Großsiedlungen leben, von Problemen betroffen. Vorurteile und Stigmatisierung verursachen einer negativen Sichtweise. Kriminalität Bildung und Arbeitslosigkeit sind oft eng miteinander verknüpft. Auch hier ist ein vermehrter Fokus auf die jeweilige soziale Umgebung nötig um bessere Integrationsergebnisse zu erzielen.</p>
<p>Als Gesellschaft sollte unser Ziel sein, alle Menschen zu respektieren — unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft. Wir sind einfach Menschen. Wenn wir die Ausländer als das sehen was sie sind - Menschen mit ihren eigenen Geschichten, Erfahrungen und Talenten - können wir Brücken bauen. Integration erfordert viel von uns, aber dafür gibt es großartige Chancen, gemeinsame Werte zu finden. Im Endeffekt profitieren wir alle von einem harmonischen Zusammenleben.</p>
