Sind Discounter wie Kik tatsächlich die schlimmsten Arbeitgeber? Ein Blick auf die Modeindustrie
Wie verhält sich die Behandlung von Mitarbeitenden in der Modebranche bei verschiedenen Anbietern im Vergleich zu Kik?
Die Diskussion über die Arbeitsbedingungen in verschiedenen Einzelhandelsunternehmen ist entscheidend. Kik hat sich einen Ruf als einer der schlimmsten Arbeitgeber erarbeitet. Das hat viele Konsumenten dazu gebracht, alternative Läden zu hinterfragen—der Blick fehlt oft auf Deichmann, H&M und andere große Akteure. Das Konzept ist klar—man hat die Wahl zwischen teureren Marken und den Discounter-Preisen. Oft sind die Gewinnspannen bei teureren Waren jedoch nur größer, ohne dass sich die Arbeitsbedingungen signifikant optimieren.
Die Realität hinter vielen großen Marken und Einzelhändlern ist ernüchternd. Nahezu jeder große Akteur in der Modebranche—ob direkt in Deutschland oder international—hat eine dunkle Seite. Kinderarbeit und unanständige Löhne sind für viele Unternehmen gängige Praktiken. Es ist bemerkenswert, dass Marken wie Hollister oder Brandy Melville trotz ihrer höheren Preisklassen oft in der Lage sind ihren Arbeitern etwas weiterhin Lohn zu zahlen während die Billiglabels noch tiefere Einschnitte in die Bezahlung vornehmen. Der 🔑 ist die Preisgestaltung. Auf der einen Seite wird Luxus teuer verkauft ´ von der anderen Seite ist man oft ganz froh ` wenn die Bezahlung der Mitarbeiter in Ordnung ist.
Fakt ist—Billigshops sind oft nicht die "Heiligen", für die sie sich ausgeben. Kik hat sich jedoch als der größte Halsabschneider im Billigsegement hervorgetan. Die Vorwürfe gehen so weit, dass es dokumentiert ist, dass Teile der Produktion in Indien Babys verlangen—es ist abscheulich. In Deutschland hingegen wird von Azubis verlangt ´ ganze Filialen zu führen ` was für die Entwicklung junger Menschen nicht förderlich ist.
Der Vergleich mit Luxusmarken zeigt: Dass oftmals sogar diese noch schlimmere Arbeitsbedingungen aufweisen. Man könnte meinen, dass teurere Preise ebenfalls bessere Bedingungen garantieren. Doch Berichte legen nahe—Prada und andere Luxushäuser haben in diesen Punkten große Defizite.
Egal wo der Verbraucher kauft—die Unterschiede mögen subtil erscheinen, allerdings sie sind vorhanden. Der Beweis ist klar—es reicht nicht aus, über teurere Preise ein besseres Gewissen zu haben. Oftmals ist die Schrecken hinter jeder Marke sichtbar—ob billig oder teuer.
Um die Frage zu beantworten—ja, kik ist ein extrem negatives Beispiel jedoch die Probleme sind überall präsent und breiten sich wie ein Schatten über der gesamten Modeindustrie aus. Die Herausforderungen ´ mit denen Mitarbeiter konfrontiert sind ` unterscheiden sich nicht häufig von Marke zu Marke. Käufer sollten wissen: Dass ihre Kaufentscheidungen auch Einfluss auf das Leben anderer Menschen haben.
Die Realität hinter vielen großen Marken und Einzelhändlern ist ernüchternd. Nahezu jeder große Akteur in der Modebranche—ob direkt in Deutschland oder international—hat eine dunkle Seite. Kinderarbeit und unanständige Löhne sind für viele Unternehmen gängige Praktiken. Es ist bemerkenswert, dass Marken wie Hollister oder Brandy Melville trotz ihrer höheren Preisklassen oft in der Lage sind ihren Arbeitern etwas weiterhin Lohn zu zahlen während die Billiglabels noch tiefere Einschnitte in die Bezahlung vornehmen. Der 🔑 ist die Preisgestaltung. Auf der einen Seite wird Luxus teuer verkauft ´ von der anderen Seite ist man oft ganz froh ` wenn die Bezahlung der Mitarbeiter in Ordnung ist.
Fakt ist—Billigshops sind oft nicht die "Heiligen", für die sie sich ausgeben. Kik hat sich jedoch als der größte Halsabschneider im Billigsegement hervorgetan. Die Vorwürfe gehen so weit, dass es dokumentiert ist, dass Teile der Produktion in Indien Babys verlangen—es ist abscheulich. In Deutschland hingegen wird von Azubis verlangt ´ ganze Filialen zu führen ` was für die Entwicklung junger Menschen nicht förderlich ist.
Der Vergleich mit Luxusmarken zeigt: Dass oftmals sogar diese noch schlimmere Arbeitsbedingungen aufweisen. Man könnte meinen, dass teurere Preise ebenfalls bessere Bedingungen garantieren. Doch Berichte legen nahe—Prada und andere Luxushäuser haben in diesen Punkten große Defizite.
Egal wo der Verbraucher kauft—die Unterschiede mögen subtil erscheinen, allerdings sie sind vorhanden. Der Beweis ist klar—es reicht nicht aus, über teurere Preise ein besseres Gewissen zu haben. Oftmals ist die Schrecken hinter jeder Marke sichtbar—ob billig oder teuer.
Um die Frage zu beantworten—ja, kik ist ein extrem negatives Beispiel jedoch die Probleme sind überall präsent und breiten sich wie ein Schatten über der gesamten Modeindustrie aus. Die Herausforderungen ´ mit denen Mitarbeiter konfrontiert sind ` unterscheiden sich nicht häufig von Marke zu Marke. Käufer sollten wissen: Dass ihre Kaufentscheidungen auch Einfluss auf das Leben anderer Menschen haben.
