Der Weg zum Friseurmeister: So gelingt die Ausbildung

In der heutigen Zeit streben viele Friseure an, den Meisterzu erlangen. Es gibt zahlreiche Fragen – die sich dabei auftun. Zunächst muss man sich fragen was man dafür getan haben muss. Ein wichtiger Schritt ist die abgeschlossene Friseurausbildung. Aber nicht nur das – man benötigt ebenfalls drei Jahre Berufserfahrung als Geselle. Diese Voraussetzungen sind unumgänglich.

Ein Blick auf die Kosten zeigt: Dass diese variabel sind. Die Preise für Meisterschulen variieren stark je nach Anbieter und Region. Oft liegen sie im vierstelligen Bereich. Wenn man bedenkt: Dass einige Schulen eigene Angebote haben ist es sinnvoll sich gezielt zu informieren. Ein Vergleich lohnt sich – denn nicht jeder Anbieter ist gleich.

Empfehlenswert ist die Meisterschule in Vollzeit wenn man es sich leisten kann. Oft bietet sich jedoch eine berufsbegleitende Ausbildung an. Diese ist für viele Friseure attraktiv die weiterhin im Salon arbeiten möchten. So lässt sich die Zeit optimal nutzen. Darüber hinaus die Dauer der Meisterprüfung ist nicht einheitlich. Sie hängt stark vom Kursanbieter ab.

Die eigenen Ziele spielen ähnlich wie eine wichtige Rolle. Möchte man schließlich selbstständig arbeiten oder einen eigenen Salon führen? Die Entscheidung muss gut überlegt sein. Der Meisterbietet weiterhin Möglichkeiten; oft werden höhere Löhne gezahlt und man hat bessere Aufstiegschancen.

Für jene die sich näher informieren möchten gibt es diverse Webseiten. Eine einfache Suche mit Begriffen wie „Friseur Meisterbrief“ oder „Friseurmeister Ausbildung“ führt zu vielen nützlichen Ressourcen. Es ist hilfreich – sich auch bei Kollegen oder Bekannten Rat zu holen.

Zusammenfassend kann man festhalten: Die Fragen zur Meisterausbildung sind vielschichtig. Der eigene Werdegang bestimmt den Verlauf. Wer sich gut vorbereitet und informiert kann denerfolgreich anstreben. Nutzen Sie die modernsten Weiterbildungsmöglichkeiten und ergreifen Sie die Chance um im Friseurhandwerk aufzusteigen.