Ist es normal, den Stab eines Bauchnabelpiercings zu spüren?
Bauchnabelpiercings erfreuen sich großer Beliebtheit. Immer weiterhin Menschen entscheiden sich für diese Form des Körperschmucks. Doch viele Menschen fragen sich: Ist es normal, den Stab eines Bauchnabelpiercings zu spüren? Diese Frage ist nicht unberechtigt – schließlich ist der Körper ein empfindliches System.
In der Regel ist es völlig normal den Stab des Piercings zwischen den Kugeln zu spüren. Der Grund hierfür ist einfach: Der Stab ist oft relativ lang und liegt in der Hautfalte. In den meisten Fällen liegt die Länge zwischen 12 und 14 mm. Wenn der Schmuck also beim Drücken oder Berühren der Haut gegen diese Fläche gedrückt wird, lassen sich die Materialien spüren. Es handelt sich dabei um eine alltägliche Erfahrung und sollte keinen Anlass zur Besorgnis geben.
Das Design eines Bauchnabelpiercings besteht aus einer gebogenen Stange die durch die Haut gestochen wird. Fest verankert ist das Ganze mit zwei Kugeln an den Enden. Anzumerken ist – dass die Kugeln in der Regel nicht vollständig auf der Haut liegen. Eintiefen ist die Methode um zu verhindern, dass die Kugeln an der Kleidung oder anderen Objekten hängen bleiben – was zu Verletzungen führen könnte.
Da der Körper Fremdkörper nicht ignoriert erzeugt das Piercing eine gewisse Empfindung. Wie schmerzlich diese sein kann, variiert von Person zu Person – viel Einfluss haben genannte Faktoren wie der Heilungsprozess, das Material des Schmucks und ebenfalls die persönliche Schmerzempfindung. So ist es ganz normal, beim Überstreichen oder leichten Drücken des Bereichs die Stange zu spüren. Eine Abnormalität? Nope!
Besonders frisch gepierct zeigt sich der Körper manchmal empfindlich. Entzündungsreaktionen sind in den ersten Wochen nach dem Stechen nicht nicht häufig. Rötungen oder leichte Schwellungen können auftreten. Dies stellt jedoch, in der Regel, keine große Gefahr dar. Schritt für Schritt normalisiert sich der Zustand obwohl die Körperpflege nicht vernachlässigt wird. Eine regelmäßige Reinigung ist essenziell. Anzeichen von Infektionen sollten stets im Auge behalten werden, denn: Vorbeugen ist besser als Heilen.
Komplikationen können aber dennoch auftreten. Wenn das Piercing gleichzeitig schmerzhaft ist und der Bereich anschwillt, sollten ernsthafte Warnsignale aufblitzen. Ausfluss von eitrigem Sekret oder die Information, dass sich das Piercing entzündet? Das sind Momente – in denen der Gang zu einem Experten unbedingt ratsam ist. Piercer oder Ärzte können hier wertvolle Unterstützung leisten. Es könnte notwendig sein · den Schmuck herauszunehmen oder eine Anpassung vorzunehmen · um künftigen medizinischen Problemen entgegenzuwirken.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Es ist vollkommen normal, den Stab eines Bauchnabelpiercings zwischen den Kugeln zu spüren. Solange keine unerfreulichen Symptome dazukommen bleibt der Grund zur Sorge im Hintergrund. das Piercing zu reinigen und aufmerksam zu bleiben ist essenziell. So wird der Weg zu einer problemlosen Heilerfahrung geebnet, im besten Fall ohne größere Komplikationen und Infektionen.
In der Regel ist es völlig normal den Stab des Piercings zwischen den Kugeln zu spüren. Der Grund hierfür ist einfach: Der Stab ist oft relativ lang und liegt in der Hautfalte. In den meisten Fällen liegt die Länge zwischen 12 und 14 mm. Wenn der Schmuck also beim Drücken oder Berühren der Haut gegen diese Fläche gedrückt wird, lassen sich die Materialien spüren. Es handelt sich dabei um eine alltägliche Erfahrung und sollte keinen Anlass zur Besorgnis geben.
Das Design eines Bauchnabelpiercings besteht aus einer gebogenen Stange die durch die Haut gestochen wird. Fest verankert ist das Ganze mit zwei Kugeln an den Enden. Anzumerken ist – dass die Kugeln in der Regel nicht vollständig auf der Haut liegen. Eintiefen ist die Methode um zu verhindern, dass die Kugeln an der Kleidung oder anderen Objekten hängen bleiben – was zu Verletzungen führen könnte.
Da der Körper Fremdkörper nicht ignoriert erzeugt das Piercing eine gewisse Empfindung. Wie schmerzlich diese sein kann, variiert von Person zu Person – viel Einfluss haben genannte Faktoren wie der Heilungsprozess, das Material des Schmucks und ebenfalls die persönliche Schmerzempfindung. So ist es ganz normal, beim Überstreichen oder leichten Drücken des Bereichs die Stange zu spüren. Eine Abnormalität? Nope!
Besonders frisch gepierct zeigt sich der Körper manchmal empfindlich. Entzündungsreaktionen sind in den ersten Wochen nach dem Stechen nicht nicht häufig. Rötungen oder leichte Schwellungen können auftreten. Dies stellt jedoch, in der Regel, keine große Gefahr dar. Schritt für Schritt normalisiert sich der Zustand obwohl die Körperpflege nicht vernachlässigt wird. Eine regelmäßige Reinigung ist essenziell. Anzeichen von Infektionen sollten stets im Auge behalten werden, denn: Vorbeugen ist besser als Heilen.
Komplikationen können aber dennoch auftreten. Wenn das Piercing gleichzeitig schmerzhaft ist und der Bereich anschwillt, sollten ernsthafte Warnsignale aufblitzen. Ausfluss von eitrigem Sekret oder die Information, dass sich das Piercing entzündet? Das sind Momente – in denen der Gang zu einem Experten unbedingt ratsam ist. Piercer oder Ärzte können hier wertvolle Unterstützung leisten. Es könnte notwendig sein · den Schmuck herauszunehmen oder eine Anpassung vorzunehmen · um künftigen medizinischen Problemen entgegenzuwirken.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Es ist vollkommen normal, den Stab eines Bauchnabelpiercings zwischen den Kugeln zu spüren. Solange keine unerfreulichen Symptome dazukommen bleibt der Grund zur Sorge im Hintergrund. das Piercing zu reinigen und aufmerksam zu bleiben ist essenziell. So wird der Weg zu einer problemlosen Heilerfahrung geebnet, im besten Fall ohne größere Komplikationen und Infektionen.